Fraenger, Wilhelm August Ludwig 

Geburtsdatum/-ort: 05.06.1890; Erlangen
Sterbedatum/-ort: 19.02.1964; Potsdam
Beruf/Funktion:
  • Kunst- und Kulturhistoriker, Direktor der Schlossbibliothek in Mannheim, stellvertretender Direktor des Instituts für deutsche Volkskunde (Ost-) Berlin
Kurzbiografie:

18961900 Volksschule Erlangen

19001910 Humanist. Gymnasien in Erlangen, Ingolstadt und Abitur in Kaiserslautern

19101917 Studium der Kunstgeschichte, Literaturwissenschaft, Geschichte und Volkskunde in Heidelberg bis Dissertation bei Carl Neumann (1860–1934): „Die Bildanalysen des Roland Fréart de Chambray“

19151916 Kriegsdienst als Reservist in Karlsruhe und Dolmetscher im Offiziers-Gefangenenlager in Heidelberg

1919 Gründung der bis Sommer 1921 bestehenden Vereinigung „Die Gemeinschaft“ mit dem Ziel „geistige[r] Zusammenschluss aller geistig Gerichteten in Stadt und Universität zu gemeinsamer Arbeit“

19271933 Direktor der Schlossbibliothek in Mannheim

19331939 Freier Mitarbeiter beim Südwestrundfunk in Frankfurt am Main

19351937 wohnhaft in Heidelberg, danach in Frankfurt am Main

19381943 auf Betreiben Heinrich Georges (1893–1946) künstlerischer Beirat am Schillertheater Berlin

19451948 sechs Wochen sowjetische Kriegsgefangenschaft; Eintritt in KPD; Bürgermeister von Päwesin; Stadtrat für Volksbildung in Brandenburg; künstlerischer Beirat am Renaissance-Theater Berlin

19491961 Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für deutsche Volkskunde der Deutschen Akademie der Wissenschaften zu Berlin (DDR); Ernennung zum Professor; Studienreise nach Amsterdam

Weitere Angaben zur Person: Religion: evangelisch-reformiert
Auszeichnungen: Ehrungen: Goldene Medaille der Philosophischen Fakultät der Universität Heidelberg (1913); ordentliches Mitglied der Deutschen Akademie der Wissenschaften der DDR (1960); Verdienstorden der DDR in Bronze (1966)
Verheiratet:

1920 Auguste (Gustel), geb. Esslinger (1892–1979)


Eltern:

Vater: Emil Karl Hermann (1856–1941), 1912 Königl. Hofrat, 1886 Rechtsrat und 1892 II. Bürgermeister in Erlangen

Mutter: Wilhelmine Jakobina/e, geb. Reich (18551912)


Geschwister:

Minna Magdalena Luise Auguste (1897–1967)


Kinder:

durch Adoption 1952 Ingeborg Baier (1926–1994)

GND-ID: GND/118692380

Biografie: Christmut Präger (Autor)
Aus: Baden-Württembergische Biographien 7 (2019), 142-146

Die große Leistung Fraengers besteht in seiner Mitarbeit an der Abwendung der Kunstwissenschaft von hergebrachten Traditionen im thematischen und im methodischen Bereich zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Bereits während seines Studiums der Kunstgeschichte, der Literatur- und Sozialwissenschaften sowie der Volkskunde in Heidelberg zeigte sich sein Streben über die engen herkömmlichen Fachgrenzen hinaus, um Sachverhalte in der Kunstentwicklung erklären und darstellen zu können. Möglicherweise war Fraenger von der Sichtweise des Leipziger Historikers Karl Lamprecht (1856–1916) beeindruckt, der nicht einzelne „große“ Personen als Verursacher geschichtlicher Bewegung ansah, sondern primär die kulturellen und wirtschaftlichen Verhältnisse, womit er sich in Opposition zu fast allen namhaften Historikern in der Nachfolge Rankes (1795–1886) befand.

Die Fraenger von seinem Lehrer Carl Neumann im WS 1911/12 gestellte Preisaufgabe der Fakultät „Arnold Houbraken, der Geschichtsschreiber der holländischen Malerei des 17. Jahrhundetrs und die Maßstäbe seiner Kunstbeurteilung“ löste er mit außerordentlicher Bravour, was ihm die Goldene Medaille der Universität einbrachte. Mit seiner Dissertation „Die Bildanalysen des Roland Fréart de Chambray“ überzeugte er seinen Doktorvater dermaßen, dass dieser ihm die Habilitation als weitere Stufe einer Universitätskarriere anbot. Fraenger lehnte dieses Angebot ab, da er sich entschlossen hatte, seinen Forscherweg ohne die universitären Zwänge einzuschlagen. Seine Offenheit auch dem zeitgenössischen Kunstgeschehen gegenüber hatte Fraenger schon während seines Studiums zur Mitarbeit beim örtlichen Kunstverein veranlasst, damals einzige Institution Heidelbergs, wo das Publikum moderne Kunst kennenlernen konnte.

Sein Drang, die moderne Kunst den Menschen näher zu bringen, führte Fraenger dazu, neue durchdachte und praktische Möglichkeiten der Vermittlung einzuführen: Die planvolle Neuordnung des Ausstellungsprofils führte zu zeitlich getrennten Schauen einzelner oder mehrerer Künstler. Die Werbung blieb nicht mehr auf kleinformatige Text-Annoncen in der Tagespresse beschränkt, sondern es wurde zusätzlich mit großformatigen Farb-Plakaten an den öffentlichen Werbeflächen für die Veranstaltungen des Vereins geworben. Regelmäßige Führungen durch die Ausstellungen wurden angeboten, Druckschriften mit einführenden Texten konnten erworben werden, schließlich wurden auch die Öffnungszeiten erweitert.

Wissensdurst und Tatendrang veranlassten Fraenger nicht nur zu umfassenden Forschungen und Publikationen, sondern er suchte auch nach Möglichkeiten, im Austausch mit anderen, diese Erkenntnisse außerhalb universitärer Zirkel zur Diskussion zu stellen. Mit der Gründung der Vereinigung „Die Gemeinschaft“ im Februar 1919 setzte Fraenger seine theoretischen Vorstellungen in praktische Tätigkeit um. Das erste Auftreten in der Öffentlichkeit war eine Totenfeier für die gefallenen Studenten am 23. Februar 1919 in der Heidelberger Heiliggeistkirche.

Zum Freundeskreis der „Gemeinschaft“ zählen u. a. Wolfgang Frommel (1902-1986), Percy Gothein (1896-1944), Henry Goverts (1892–1988), Theodor Haubach (1896–1945), Carlo Mierendorff (1897–1943), Wolfgang Petzet (1896–1985) und Carl Zuckmayer (1896–1977). Neben Lesungen, Lichtbildervorträgen und Ausflügen fanden Aufführungen im Freien statt; deren wichtigste war am 23. Juli 1920 und galt Oskar Kokoschkas (1886–1980) Stücken „Der brennende Dornbusch“ und „Die träumenden Knaben“. Unter den Mitwirkenden befanden sich Hans Prinzhorn (1886–1933) und Henry Goverts. Zu Gästen der „Gemeinschaft“ zählten u. a. Theodor Däubler (1876–1934), Otto Flake (1880-1963), Hermann Keyserling (1880–1946), Klabund (1890–1928) sowie Oskar Kokoschka. Die Mitglieder des Vorstandes der „Gemeinschaft“ bildeten die Verbindung zu den liberalen Kräften aus dem Bereich der Universität, z. B. Hans Ehrenberg (1883-1958), Hans Fehr (1874–1961), Marie-Louise Gothein (1863-1931), Hans Prinzhorn (1886–1933) oder Karl Wilmans (1873–1945). Aus finanziellen Gründen endeten die Aktivitäten der „Gemeinschaft“ 1921 und Fraenger begann, die enge Verbindung zur zeitgenössischen Kunst immer mehr zu lösen.

Fraengers Offenheit für neue Kunstbestrebungen und seine Neugier auf Werke experimentierfreudiger Künstler wird durch seinen Einsatz für die Mitglieder der Karlsruher „Gruppe Rih“ 1919 und 1929 dokumentiert. Er hielt Vorträge in deren Ausstellungen, stellte erfolgreich Kontakte zum Heidelberger Verleger Richard Weissbach (1882–1950) her und machte Carl Zuckmayer auf diese Gruppe aufmerksam, zu der Walter Becker (1893-1984), Oskar Fischer (1892-1955), Egon Itta (1890–1971), Rudolf Schlichter (1890-1955), Georg Scholz (1890-1945) und Wladimir Zabotin (1884-1967) gehörten. Werke dieser Künstler befinden sich im Nachlass Fraenger.

Seine Existenz während dieser Jahre sicherte Fraenger durch eine sehr ausgedehnte Vortragstätigkeit, z. B. in der „freien Akademie“ der Kunsthalle Mannheim; darüber hinaus ermöglichte Fraengers enorme Arbeitskraft ihm die Abfassung zahlreicher Publikationen.

Zur Konsolidierung seiner wirtschaftlichen Situation nahm Fraenger im April 1927 das Amt des Direktors der Mannheimer Schlossbibliothek an und unter Mitarbeit seines Kustoden Herbert Stubenrauch (1896–1958) gelang es ihm in den folgenden Jahren, das gesamte städtische Bibliothekswesen vereinheitlichend zu reorganisieren, in die Hochschulbibliothek einzubinden und den Zuspruch des Publikums so stark zu steigern, dass die Schlossbibliothek 1932 mehr Besucher hatte als die staatliche Bibliothek der TH Karlsruhe. Das Wachsen der Besucherzahl war besonders den Ausstellungen, Tagungen, Gesprächsabenden und künstlerischen Abendveranstaltungen zum Thema „Buch und Bibliophilie“ zu verdanken, woraus 1931 die Gründung der „Mannheimer Bibliophilen-Gesellschaft (mbg)“ hervorging. Diese wertvollen und erfolgreichen Initiativen endeten mit Fraengers Entlassung 1933 durch den neuen NS-Oberbürgermeister Carl Renninger (1881-1951), worauf ihm auch der Rotary-Club die Mitgliedschaft aufkündigte.

In der Folgezeit suchte Fraenger nach neuen beruflichen Möglichkeiten, und es gelang ihm, noch 1933 beim „Südwestdeutschen Rundfunk“ in Frankfurt unter- zukommen, wo er auf Wolfgang Frommel (1902-1986) traf, der dort Redakteur war. Für dessen Sendereihen „Vom Schicksal des deutschen Geistes“, „Von deutscher Seele“ oder „Von deutscher Art und Kunst“ lieferte Fraenger bis 1938 mehr als 90 Beiträge. Deren Themenbreite reichte von „Die Martinsgans“ bis „Mathias Grünewald“, von „Der deutsche Wein“ bis zu Albrecht Dürers „Ritter Tod und Teufel“.

Von dem „Staatsschauspieler“ (1937) Heinrich George (1893–1946), seit den 1920er Jahren mit Fraenger bekannt und mittlerweile Intendant am Schiller- Theater (1938), wurde Fraenger als künstlerischer Berater nach Berlin geholt, wo er neben seiner dramaturgischen Zuarbeit ab 1938 auch sonntägliche literarische Matineen, „Dichtermorgen“ veranlasste und inspirierte.

Nach der teilweisen Zerstörung der Wohnung 1941 und der Zerbombung des Schiller-Theaters verließ Fraenger mit seiner Frau Berlin und zog nach Päwesin bei Brandenburg. Hier fungierte er einige Monate lang von 1945 bis 1946 als Bürgermeister. Ab 1946 war er maßgeblich beim Aufbau der Volkshochschule Brandenburg tätig, die er – wohl in Erinnerung an Heidelberg und Mannheim – „Akademie für Jedermann“ nannte.

1945 wurde Fraenger Mitglied der KPD und trat 1946 in die SED ein. 1947 erfolgte der Ausschluss aus der SED, u. a. weil er die Mitarbeit seiner Gattin in der NS-Frauenschaft in einem Fragebogen nicht erwähnt hatte. Fraenger erwog, nach Heidelberg umzuziehen, wo er 1948 als Direktor des Kurpfälzischen Museums im Gespräch war und 1952 als Leiter der Rundfunk-Sendestelle Heidelberg, beide Möglichkeiten zerschlugen sich aber.

Von 1947 bis 1949 setzte Fraenger sich als II. Vorsitzender für die Belange des Brandenburger Kulturbundes ein, wobei er Ingeborg Baier (1926–1994) kennenlernte, die er als Ziehtochter in sein Haus aufnahm. Seine Frau und Ingeborg Baier gemeinsam halfen ihm bei der Veröffentlichung seiner Schriften und der Bewahrung seines Nachlasses; beide besorgten auch den Aufbau des Fraenger-Archivs, Grundlage für die Gründung der Wilhelm-Fraenger-Gesellschaft 1992.

Fraenger wurde 1952 Mitarbeiter am Institut für Deutsche Volkskunde der Deutschen Akademie der Wissenschaften zu Berlin und 1953 dessen stellvertretender Direktor. Ab 1955 bis zu seinem Tod im Jahr 1964 gab er im Auftrag der Akademie das „Jahrbuch für Deutsche Volkskunde“ heraus. Die Verdienste bei der sehr erfolgreichen Förderung dieser Projekte und die Anerkennung seiner Autorschaft, vor allem der Hieronymus- Bosch-Monografie, führten 1966, postum also, zur Verleihung des Vaterländischen Verdienstordens, der ihm in Silber verliehen werden sollte, auf Einspruch der SED aber nur in Bronze zuerkannt wurde.

Fraenger richtete seinen Blick auf die Kunst, die in den Ländern nördlich der Alpen geschaffen worden war. Vornehmlich galt sein Interesse dem Schaffen der Künstler ab dem 16. Jahrhundert, womit er sich schon in der Preisaufgabe und seiner Dissertation beschäftigt hatte. Ihm war z. B. die Erforschung des Werks von Hieronymus Bosch (1450–1516) oder Jörg Ratgeb (1480–1526) so wichtig, dass er sich bis an sein Lebensende mit ihnen befasste.

Zur Erklärung der Bildinhalte zog Fraenger oft bis dahin weniger bekannte zeitgenössische Texte heran. Schon in seiner Schrift „Der Bauern-Breugel und das deutsche Sprichwort“ von 1922 stellte er wechselseitige Beziehungen zwischen dem Maler und dem Dichter Rabelais her, um aufzuzeigen, dass beide „tief im Denken und Fühlen des Volkes verwurzelt waren“ (C. Fork, 1999, S. 94). In seinem nach jahrelanger Arbeit 1947 veröffentlichten Hauptwerk „Hieronymus Bosch: Das Tausendjährige Reich. Grundzüge einer Auslegung“ interpretierte er den mit dem Titel „Garten der Lüste“ versehenen Altar in Madrid völlig neu und verlieh dem Werk den neuen Titel „Das tausendjährige Reich“. Fraenger zeigte auf, dass es sich bei dem Gemälde nicht um eine Darstellung auf der Basis der christlichen Ikonographie, „sondern um die allegorische Schilderung sozialutopischer Vorstellungen der ‚Brüder und Schwestern des freien Geistes‘ handelt, einer häretischen Sekte, die, wie Fraenger herausfand, von dem Ketzertheologen Jakob von Almaengien angeführt worden war“ (ebd.). Zur Unterstützung seiner These zog er bislang unbekannte Dokumente, u. a. Inquisitionsprotokolle heran. Ähnlich ging Fraenger in dem postum 1972 erschienenen Buch „Jörg Ratgeb, ein Maler und Märtyrer aus dem Bauernkrieg“ vor, wobei er die Verbundenheit des Künstlers mit einem nicht weiter definierten „schwarmgeistigen Spiritualismus“ (ebd. S. 68) konstruierte. Die Diskussionen um diese gewagten Interpretationen sind bis heute nicht abgeschlossen.

Quellen:

Nachlass Wilhelm Fraenger bei der Wilhelm-Fraenger-Gesellschaft in Potsdam.

Werke: (Auswahl) Arnold Houbraken, Der Geschichtsschreiber der holländischen Malerei des 17. Jahrhunderts und die Maßstäbe seiner Kunstkritik, 1913; Die Bildanalysen des Fréart de Chambray. Der Versuch einer Rationalisierung der Kunstkritik in der französischen Kunstlehre des 17. Jahrhunderts, 1917; Ernst Kreidolf, Ein Schweizer Maler und Dichter, 1917; Die Radierungen des Hercules Seghers. Ein physiognomischer Versuch, 1922; Clemens Brentanos Alhambra. Eine Nachprüfung, 1935; Hieronymus Bosch: Das Tausendjährige Reich. Grundzüge einer Auslegung, 1947; Jörg Ratgeb, ein Maler und Märtyrer aus dem Bauernkrieg, 1972; Von Bosch bis Beckmann. Ausgewählte Schriften, 1977; Wilhelm Fraenger und Wolfgang Frommel im Briefwechsel 1947–1963, 1990.
Nachweis: Bildnachweise: Foto (o.J.), S. 140, StadtA Mannheim.

Literatur:

Ludwig Göhring, Die Bürgermeister und Rechtsräte Erlangens, VII: Hofrat E. Fraenger, in: Erlanger Heimatblätter, 1930, Nr. 18, 1; Reinhard Peesch, (Hg.), Zwischen Kunstgeschichte und Volkskunde: FS für Wilhelm Fraenger, 1960; Hermann Kissling, Probleme um Jörg Ratgeb: zum Frühwerk des Malers, zugleich eine Auseinandersetzung mit den Anschauungen und Thesen Wilhelm Fraengers, 1976; Ingeborg Baier-Fraenger (Hg.), Wilhelm Fraenger. Aus dem Briefwechsel, 1986; Fraenger, Andrea Fink-Madera, Carl Neumann 1860–1934, 1993 (= Reihe Kunstgeschichte, Nr. 179); Ingeborg Baier-Fraenger, Der Kunsthistoriker Wilhelm Fraenger 1890–1964. Eine Sammlung von Erinnerungen mit der Gesamt-Bibliographie seiner Veröffentlichungen, 1994; Christiane Fork, Wilhelm Fraenger, in: Peter Betthausen u. a. (Hgg.), Metzler Kunsthistoriker Lexikon, 1999, 94–96; Petra Weckel, Wilhelm Fraenger (1890–1964). Ein subversiver Kulturwissenschaftler zwischen den Systemen, 2001; Susanne Himmelheber/Karl-Ludwig Hofmann (Hgg.), Neue Kunst. Lebendige Wissenschaft. Wilhelm Fraenger und sein Heidelberger Kreis 1910 bis 1937, 2004; Friedrich W. Buri, Ich gab Dir die Fackel im Sprunge. Wilhelm Fraenger – ein Erinnerungsbericht, 2009; Christof Baier (Hg.), Das Erbe Wilhelm Fraengers: Erinnerungen an Ingeborg Baier-Fraenger (1926–1994), 2009.

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