Hufnagel, Alfons 

Geburtsdatum/-ort: 30.10.1899;  Saulgau
Sterbedatum/-ort: 07.04.1976;  Stuttgart, beerdigt in Saulgau
Beruf/Funktion:
  • Prälat, Domkapitular
Kurzbiografie:

1924–1925 X 26 Priesterweihe, Vikar in Rottweil, dann Wechsel als Repetent ans Wilhelmsstift

1932 Promotion im Fach Dogmatik bei Michael Schmaus (1897–1993) an der Universität Münster: „Studien zu Entwicklung des thomistischen Erkenntnisbegriffes im sog. Correctorienstreit“

1932 Pfarrer in Weiler bei Rottenburg am Neckar

1934 Gefängnisseelsorger in Rottenburg am Neckar

1940–1946 Kriegs- und Lagerpfarrer, anschließend in russischer Kriegsgefangenschaft

1949 Domkapitular und Mitglied im Diözesanausschuss des Bonifatiusvereins der Diözese Rottenburg/Stuttgart

1950 Diözesanreferent für Vertriebenenseelsorge

1952 Ruf an die Universität Tübingen als Professor für scholastische Philosophie, abgelehnt, aber regelmäßig Kurse in Philosophie und Theologie

1961 Ernennung zum päpstlichen Hausprälaten

1966 Honorarprofessor der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Tübingen.

Weitere Angaben zur Person: Religion: römisch-katholisch
Verheiratet:

Unverheiratet


Eltern:

Vater: Heinrich Eugen (1857–1908), Oberlehrer

Mutter: Walburga, geb. Kuom (1866–1944)


Geschwister:

Mathilde-Luise (1898–1966)


Kinder:

keine

GND-ID: GND/118707868

Biografie: Rainer Bendel (Autor)
Aus: Baden-Württembergische Biographien 7 (2019), 260-263

Einhellig unterstreichen die Nachrufe auf Hufnagel dessen zentrales Anliegen: da zu sein für die Menschen, die ihn brauchten. Ob das Gefangene waren, Soldaten oder Kriegskameraden, seine Studenten oder die Vertriebenen und Flüchtlinge der frühen Nachkriegsjahre. Gerade bei denen und ihren Nachkommen begegnete man höchster Wertschätzung für „ihren“ Prälaten Hufnagel Er war Verbindungsmann für die Vertriebenenseelsorger mit ihren Anliegen im Ordinariat, nahm an ihren Treffen und Wallfahrten teil und er unterstützte und begleitete die Arbeitsgemeinschaft der Katholischen Vertriebenenorganisationen, die sich informell aus einem Beratungskreis der Vorsitzenden der Organisationen gebildet hatte, vor allem der Ackermann-Gemeinde für die Sudetendeutschen und der Eichendorff-Gilde für die Schlesier. Zeitweise arbeitete er auch dem Leiter der Hilfsstelle Süd der Deutschen Bischofskonferenz für die Vertriebenenseelsorge, P. Paulus Sladek OESA (1908–2002) zu, einem habilitierten Dogmatiker, der sich in Prag bei Michael Schmaus (1897–1993) mit Forschungen über Thomas von Aquin qualifiziert hatte. Da musste man rasch ins Gespräch kommen, hatte sich doch auch Hufnagel 1940 bei Schmaus, der da schon in Münster lehrte, mit der Arbeit „Studien zur Entwicklung des thomistischen Erkenntnisbegriffs im sogenannten Correctorienstreit“ habilitiert. Mit dem Amtsantritt von Bischof Carl Joseph Leiprecht 1949 entwickelte sich der Aufgabenbereich Vertriebene fast zwangsläufig in Richtung Domkapitular Hufnagel, der bald Ombudsmann für die Interessen der Vertriebenen war.

Hufnagel wurde 1924 zusammen mit seinen Kursgenossen Franz Xaver Arnold (1898–1969), dem späteren Lehrstuhlinhaber für Pastoraltheologie in Tübingen, mit Wilhelm Sedlmeier (1898– 1987), später Weihbischof, und Hermann Raible (1898–1992) zum Priester geweiht. Seine erste Stelle trat er als Vikar in Rottweil an. Hufnagel promovierte über die intuitive Erkenntnis des Thomas von Aquin, ein Thema, das Interessensschwerpunkte Hufnagels erkennen lässt: nicht allein die rationale Ebene, sondern auch die spirituelle Seite der Theologie. Das hielt er für entscheidend, für seine Arbeit und seine Zeit. Bald wechselte Hufnagel als Repetent ans Wilhelmsstift in Tübingen. 1932 übernahm er die Pfarrei Weiler, einen heutigen Teilort von Rottenburg. 1934 wurde er als Gefängnisseelsorger nach Rottenburg berufen, ein Aufgabenbereich, der über all die Jahre seines weiteren Wirkens seine Aufmerksamkeit und Zuneigung behielt. 1940 bis 1946 war Hufnagel Kriegs- und Lagerpfarrer und geriet in russische Kriegsgefangenschaft. Dort betreute er die in Lazaretten untergebrachten deutschen Gefangenen. Nach dem Krieg organisierte er mehrmals Treffen seiner ehemaligen Division.

Hufnagel wurde am 16. Oktober 1949 als Nachfolger Carl Joseph Leiprechts, des neuen Bischofs der Diözese, Domkapitular, und Mitglied im Diözesanausschuss des Bonifatiusvereins, dessen Vorsitzender damals Generalvikar August Hagen war. Der Bonifatiusverein sorgte sich um die Katholiken in der Diaspora. So mag sich die Zuständigkeit für die vertriebenen Katholiken in der Diaspora erklären. Als Domkapitular waren Hufnagel die Aufgabenbereiche für Heimatvertriebene und Flüchtlinge, Militär und Ausländer, für die psychiatrischen Landeskrankenhäuser, für die Strafanstalten und die Universitäten, also auch die Studentenseelsorge, übertragen. Studentenwohnheime ließ er ebenso bauen wie Siedlungshäuser für die Vertriebenen und später dann ein familiengerechtes Wohnhaus für Gastarbeiter in Rottenburg.

1961 wurde Hufnagel zum Päpstlichen Hausprälaten und 1966 zum Honorarprofessor an der Universität Tübingen ernannt. Einen Ruf auf den Lehrstuhl für scholastische Philosophie an der Tübinger Katholisch-Theologischen Fakultät hatte er 1952 abgelehnt. Er bot aber in jedem Semester eine Vorlesung oder Übung zur Philosophie des Mittelalters an. Der leutselige Seelsorger, der sich vor allem den Marginalisierten und Ausgegrenzten

zuwandte, hatte sich wohl gegenüber dem passionierten Wissenschaftler durchgesetzt. Hufnagel starb im 77. Lebensjahr plötzlich nach einer Operation.

Domkapitular Hufnagel hat als Koordinator die landsmannschaftlich organisierten katholischen Vertriebenenverbände für gemeinsame Aufgaben in seiner Arbeitsgemeinschaft der katholischen Vertriebenenorganisationen in der Diözese Rottenburg/Stuttgart, AKVO, zusammengeführt und geleitet. Diese Stelle wurde zum Transmissionspunkt in die diözesane, politische und gesellschaftliche Öffentlichkeit hinein. Hufnagel hat in dieser Funktion auch auf die kirchliche Hilfsstelle Süd in München eingewirkt, die sich wohl in der Diözese Rottenburg eine günstigere Atmosphäre, ein besseres Arbeitsklima erhoffte, als sie es im Erzbistum München-Freising unter Kardinal Michael von Faulhaber (1869–1952) vorfand; denn als die Augustinereremiten in Sillenbuch eine neue Aufgabe und eine Bleibe gefunden hatten, war es Hufnagel zusammen mit Pater Paulus Sladek gelungen, einen eingetragenen Verein als Träger der immer wieder von der Bischofskonferenz in Frage gestellten kirchlichen Hilfsstelle für die Betreuung der katholischen Vertriebenen zu initiieren.

Mit der AKVO bereitete Hufnagel die größeren öffentlichen Auftritte der Vertriebenen vor, auch beim Katholikentag in Stuttgart 1964. Der Hufnagel-Kreis und die AKVO wurden zur wichtigen Schnittstelle für theologische wie pastorale Argumentation und politische Überlegungen. Exemplarisch mag der Hinweis auf den Dialog zwischen Hufnagel und Herbert Czaja hier genannt sein. Nicht nur die klassischen Themen der Vertriebenenpolitik, wie der Lastenausgleich und seine theologische Unterfütterung, der soziale Wohnungsbau für die Vertriebenen, wurden diskutiert, es ging letztlich um „ethische Leitplanken“ für die Politik.

Im Hufnagel-Kreis, so erinnerte sich MdB Herbert Czaja, der langjährige Vorsitzende des Bundes der Vertriebenen, in dem er ein „kleines Modell für den Ständigen Arbeitskreis Kirche und Heimat beim Zentralkomitee deutscher Katholiken“ sah, habe man sich geborgen und zu ständigem Handeln angespornt gefühlt, eng verbunden mit der Kirchenleitung: „Ohne Satzungen […] war die Zusammenarbeit mit den Laien ganz einfach da, für die, die mitarbeiten wollten […]. Die Sorgen um die politische Eingliederung, um Land und Staat waren ebenso verständlich wie die um die christliche Schule und die Nöte des Alltags. Interventionen bei Abgeordneten und Ministerien wurden vorbereitet […], die Diasporasorgen, aber auch Kontakte mit den Gegnern und Vertreibern von gestern […]. Wallfahrten [..], kleine Katholikentage, größere Tagungen […], es wurden Liederbücher erörtert, liturgische Gemeinsamkeit, aber auch die Verinnerlichung des religiösen Lebens besprochen.“ (Czaja, Rede zum 50. Priesterjubiläum Hufnagels, MS 8 S., in: DA Rottenburg G 1.7.1 Nr. 2683)

Hufnagel repräsentierte die Diözesanleitung und nahm an zahlreichen Wallfahrten und Vertriebenengottesdiensten teil. Er musste rasch die Probleme der Vertriebenenseelsorge erfassen und Konsequenzen für die Praxis formulieren, denn ihm war auf der Diözesansynode 1950 das zuständige Referat übertragen worden. Der Kenner der theologischen Scholastik hat in meisterhafter Prägnanz und Treffsicherheit das Themenfeld abgesteckt. Dieses Referat soll exemplarisch für die zentralen Intentionen und Initiativen seiner Seelsorgearbeit auf dem Feld der Integration der Vertriebenen, etwa ein Drittel der Diözesanen, herausgegriffen werden.

Die Reflektionen stehen unter dem Titel „Diaspora und Heimatvertriebene“. Ein erster Punkt skizziert die Situation: Etwa 550 000 heimatvertriebene Katholiken sind in das vorwiegend evangelische Nordwürttemberg eingeströmt. So entstand eine riesige Diaspora, deren Notlage auch vier, fünf Jahre nach der Vertreibung noch nicht allen, Priestern und Gläubigen, bewusst sei. Vertrieben sein bedeute nicht nur ein soziales und materielles, sondern auch oft ein geistiges und religiöses Entwurzeltsein. Darin sah Hufnagel die Gefahr begründet, dass die Vertriebenen einem Indifferentismus in der Diaspora anheim fallen, sozial absteigen, verarmen könnten. Die Lösung dieser Diasporanot, zweiter Punkt, bedürfe „Selbsthilfe und Fremdhilfe“ und gehöre zu den schwierigsten Aufgaben der Seelsorge. Deswegen, dritter Punkt, wurden Wege zum Kirchenbau gesucht. Auf Dauer könne die Seelsorge in der Diaspora ein eigenes Gotteshaus nicht entbehren. Eine Art Lastenausgleich zwischen katholischem Stammland und Diaspora sprach Hufnagel an, wenn er konstatierte, dass die allermeisten Diasporagemeinden aus eigener Kraft kaum zu einem eigenen Gotteshaus kommen könnten. Darum müsse das kath. Stammland der Diözese opferbereit einspringen. Ein vierter, grundsätzlicher Punkt behandelte die Wege zur Gemeindebildung: Mit dem äußeren werde auch der geistige Kirchenbau der Seelen wachsen. Der Priester solle mit Laienhelfern einen lebendigen Mittelpunkt der Gemeinde schaffen, eine Gemeindeorganisation neu aufbauen und dann große Sorgfalt auf den traditionellen Ebenen der Seelsorge, Predigt, Gottesdienst, Sakramentenspendung, bis zur Christenlehre, üben. Brüderliche Gemeinschaft mit den heimatvertriebenen Priestern, auch das zu diesem Zeitpunkt wegweisend, forderte der Synodentext im Punkt fünf zur Eingliederung der Flüchtlingspriester in die Diözese, die bei der Austreibung sehr viel Leid erduldet hatten. Gleichstellung von Einheimischen und Vertriebenen forderte Hufnagel auch für die Laien. Die Vertriebenen sollten in allen Gremien mitarbeiten. Gemeindebewusstsein sei mit allen Mitteln zu pflegen; denn Katholiken sollen sich nicht nur beim Gottesdienst sehen, sondern einander kennen und sich gegenseitig sozial und wirtschaftlich unterstützen.

Hufnagel indes unterstrich auch die Bedeutung der Pflege des religiösen Brauchtums der Vertriebenen für eine gelingende Integration. Das heimatliche Liedgut solle in seiner stammesmäßigen Ausprägung bewahrt werden, caritative Tätigkeit geübt, durch die Pflege der Pfarrcaritas, durch die Einrichtung von Kindergärten, die Ermöglichung von Müttererholung, die Vermittlung von Ferienplätzen für Kinder in katholischen Gemeinden. Zur Beseitigung der Wohnungsnot förderte Hufnagel in einem ersten Schritt den Wohnbau zusammen mit der Ackermann-Gemeinde.

Neben seiner vielfältigen und intensiven Seelsorgearbeit saß Hufnagel in vielen Gremien und Vereinen, dozierte an der Universität und schrieb jedes Jahr in den Sommerferien einen Aufsatz zu Themen seiner Forschungsschwerpunkte mittelalterliche Philosophie und Theologie. Damit wollte er die Aktualisierung der klassischen Fragen und Themen der theologischen Reflexion erreichen und verkrustete neuscholastische Theologie aufbrechen.

Leutseligkeit, Humor, die Gabe, mit seinen Anekdoten und Erzählungen eine vertraute Atmosphäre zu schaffen, sein Einsatz für die an den Rand gedrängten, der ihn zum Kümmerer werden ließ, das verband Hufnagel mit seiner wissenschaftlichen Akribie. Bischof Georg Moser würdigte ihn zum Goldenen Priesterjubiläum mit der Bestätigung, er habe das „Adsum“, das Versprechen bei der Weihe, mit seinem Leben und Wirken realisiert.

„Diese Festschrift ist dem Werk und der Person eines Mannes gewidmet, der als Seelsorger, als Kirchenmann und als gelehrter Mediävist eine außergewöhnlich fruchtbare Tätigkeit entfaltet hat“, leitet der Münchener Dogmatiker und spätere Kardinal Leo Scheffczyk (1920–2005) seine Besprechung der Festschrift für Hufnagel zu dessen 70. Geburtstag ein. Das sei ein überzeugender „Beweis für die Fruchtbarkeit der mediävistischen Forschung, der von der Sache her die Bedeutsamkeit des wissenschaftlichen Bemühens Alfons Hufnagels noch einmal unterstreicht.“ Aufsätze über Anselm von Canterbury, Albert den Großen, dessen Schrift „De unitate intellectus“ er herausgab, über Thomas von Aquin, Bonaventura und Johannes Tauler hat er geschrieben. Eine Geschichte der mittelalterlichen Philosophie, an der ihn vor allem der Averroismus und der Aristotelismus beschäftigten, hatte er wohl als Manuskript fertiggestellt.

Quellen:

DA Rottenburg G 1.7.1 Nr. 2683, Personalakte Hufnagel.

Werke: Die intuitive Erkenntnis nach Thomas von Aquin, Diss. 1929/32; Intuition und Erkenntnis nach Thomas von Aquin, 1932; Die Wahrheit als philosophisch-theologisches Problem bei Albert dem Deutschen, 1940; Thomas von Aquin. Das Geheimnis der Person, 1949. Das Personenproblem bei Albertus Magnus, in: Studia Albertina, Supplementband IV. Beiträge zur Geschichte der Philosophie und Theologie des Mittelalters. FS für Bernhard Geyer zum 70. Geburtstag, 1952, 202–233; Der Intuitionsbegriff des Thomas von Aquin, in: Tübinger Theologische Quartalschrift 133, 1953, 427–436; Zur Lehre von der doppelten Wahrheit, ebd. 136, 1956, 284–295; Die Wesensbestimmung der Person bei Alexander Halensis, in: Freiburger Zeitschrift für Philosophie und Theologie 4, 1957, 148–174; Bonaventuras Personverständnis, in: Johann Auer/H. Volk (Hgg.), Theologie in Geschichte und Gegenwart. M. Schmaus zum 60. Geburtstag, 1957, 843–860; Philosophia perennis – heute, in: Lebendige Seelsorge 9, 1958, 140–145; Freude und christliche Verkündigung nach Thomas von Aquin, in: Theodor Filthaut (Hg.), Verkündigung und Glaube. Festschrift für Franz-Xaver Arnold, 1958, 42–57; Taulers Gottesbild und Thomas von Aquin, in: Ephrem Filthaut (Hg.), Johannes Tauler. Ein deutscher Mystiker. Gedenkschrift zum 600. Todestag,1961, 162–177; Zur Geistphilosophie Alberts des Großen, in: Josef Ratzinger/ Heinrich Fries (Hgg.), Einsicht und Glaube. FS für Gottlieb Söhngen, 2. Aufl. 1963, 225–242; Zur Echtheitsfrage der Summa theologiae Alberts des Großen, in: Tübinger Theologische Quartalsschrift 146, 1966, 8–39; Wahre Erkenntnisse – Erkenntnis der Wahrheit. Gedanken zur Wahrheitsfrage im Anschluss an die ‚Quaestiones de veritate‘ des hl. Thomas von Aquin, in: Leo Scheffczyk (Hg.), FS für M. Schmaus zum 70. Geburtstag, 1967, 75–96; Johannes von Kuhn und Thomas von Aquin. Theologie als Wissenschaft, in: Josef Ratzinger (Red.), Theologie im Wandel. FS zum 150. Bestehen der Katholischen-Theologischen Fakultät an der Universität Tübingen 1817–1967, 1967, 116–128; Das Heimatrecht, in: Karl Reiss (Hg.), FS zum 70. Geburtstag von Weihbischof Prof. Dr. Dr. A. Kinderman, 1969, 90–97; Anselms Wahrheitsverständnis in der Deutung Alberts des Großen, in: Helmut Kohlenberger (Hg.), Sola ratione. Anselm-Studien für P. Dr. h. c. Franciscus Salesius Schmitt OSB zum 75. Geburtstag, 1970, 19–33; Begegnung mit der Wahrheit, in: Max Seckler (Hg.), Begegnung. Beiträge zu einer Hermeneutik des Theolog. Gesprächs, H. Fries gewidmet, FS zum 60. Geburtstag von Prof. Heinrich Fries, 1972, 477–489; Wort Gottes. Sinn und Bedeutung nach Thomas von Aquin, in: Helmut Feld (Hg.), Wort Gottes in der Zeit. FS zum 65. Geburtstag von Prof. Schelkle, 1973, 136–256; Albertus Magnus und das Naturrecht, in: FS J. P. Müller, Studia Anselmica 63, 1974, 124–148; Thomas von Aquin und das Personproblem, in: Akten des Intern. Thomas-Kongresses Rom, 1974.
Nachweis: Bildnachweise: nicht ermittelt.

Literatur:

Seelsorge und Forschung als Lebensaufgabe. Prälat Professor Dr. Alfons Hufnagel wird 70 Jahre alt, in: Rottenburger Post vom 29.10.1969; Joseph Möller/Helmut Kohlberger (Hgg.), Virtus politica. FG zum 75. Geburtstag von Alfons Hufnagel, 1974; Rainer Bendel, Zentrale Aufgaben der und für die Vertriebenenseelsorge in der Diözese, in: ders./Abraham P. Kustermann (Hgg.), Die kirchliche Integration der Vertriebenen im Südwesten nach 1945, 2010, 37–62.

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