Verknüpfte Objekte zu Bielriet - Wüstung
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Friedrich Ritter von Bielriet (Bilrietd) teilt Dekan und Kapitel von Speyer mit, dass er ihren Hof zu Esslingen ohne böse Absicht besetzt hat, um der Besetzung durch andere zuvorzukommen und verspricht mit diesem vom Dekan zu Esslingen besiegelten Brief, den Hof freizugeben und etwa gehabten Gewinn zurückzuerstatten, sobald ihre Verfolgung daselbst aufhöre.
Objekttyp | Urkunden |
Quelle/Sammlung | WUB Band XII., Nr. 5861 |
Partner | Landesarchiv Baden-Württemberg |
Ritter Friedrich von Bielriet berichtet an Dekan und Kapitel von Speyer, dass er ihren Hof in Esslingen zur Verteidigung gegen ihre Widersacher besetzt habe, und verspricht etwaigen Schaden zu ersetzen.
Objekttyp | Urkunden |
Quelle/Sammlung | WUB Band XI., Nr. N5711, Seite 560-561 |
Partner | Landesarchiv Baden-Württemberg |
a
Der Landrichter (iudex provincialis) Gotfried von Hohenlohe befiehlt dem Schultheißen Heinrich Berlin von Hall, den Schenken Konrad von Limpurg in Besitz des Schlosses Bielriet mit allen Gütern und Leuten zu setzen, nachdem ihm vom königlichen Gericht zu Wimpfen auf dasselbe 500 Mark Silber zu Lasten des Schenken Friedrich von Limpurg (super Friderico pincerna de Limpurg et super castro Bilrith) angewiesen worden sind.
Objekttyp | Urkunden |
Quelle/Sammlung | WUB Band VIII., Nr. 2924, Seite 197 |
Partner | Landesarchiv Baden-Württemberg |
b
Ritter Friedrich von Bielriet verpfändet dem Johanniterspital in Hall auf ein Jahr und einen Tag seinen Hof in Geyersbühl zum Ersatz etwaigen Schadens, welchen der Spital aus der Anfechtung der von ihm demselben übergebenen Güter in Gliemen erleiden könnte.
Objekttyp | Urkunden |
Quelle/Sammlung | WUB Band VII., Nr. 2459, Seite 338 |
Partner | Landesarchiv Baden-Württemberg |
c
Kaiser Friedrich (I.) nimmt das Kloster Lochgarten in seinen unmittelbaren Schutz.
Objekttyp | Urkunden |
Quelle/Sammlung | WUB Band II., Nr. 351, Seite 94 |
Partner | Landesarchiv Baden-Württemberg |
d
Schenk Walter von Limpurg schenkt gemeinsam mit seiner Gemahlin Elisabeth dem [Johanniter]-Spital [zu Hall] das Patronatrecht der Kirche zu Eschental.
Objekttyp | Urkunden |
Quelle/Sammlung | WUB Band VIII., Nr. 2801, Seite 118 |
Partner | Landesarchiv Baden-Württemberg |
Herzog Friederich, König Konrads Sohn, nimmt die Gemahlin eines Dienstmannes des hl. Georg in Bamberg, deren Großmutter sich und ihre Nachkommen dem Kloster Lorch zinshörig gemacht, in die Genossenschaft seiner Dienstleute auf und tritt dem genannten Kloster zwei männliche und zwei weibliche Leibeigene zum Ersatz dafür ab.
Objekttyp | Urkunden |
Quelle/Sammlung | WUB Band II., Nr. 386, Seite 151-152 |
Partner | Landesarchiv Baden-Württemberg |
e
Bischof Gebhard von Würzburg weiht das neu gegründete Münster Hall unter der Bestimmung, dass es der Pfarrei Steinbach untergeben sei, und bestätigt dessen Besitzungen. Am Schluss wird damit die Verleihung eines Jahrmarktes und sicheren Geleites dazu, sowie die Angabe der im St. Michaels-Altar des Münsters niedergelegten Reliquien verbunden.
Objekttyp | Urkunden |
Quelle/Sammlung | WUB Band II., Nr. 354, Seite 102-103 |
Partner | Landesarchiv Baden-Württemberg |
f
Altschultheiß Heinrich von Hall verkauft den Nonnen in Gnadental 20 Urnen Salz um 100 Pfund Heller unter näher ausgedrückten Bedingungen, sowie 30 Schilling Heller Gült auf 3 Jahre von einem Haus um 15 Pfund Heller.
Objekttyp | Urkunden |
Quelle/Sammlung | WUB Band VI., Nr. 1986, Seite 380 |
Partner | Landesarchiv Baden-Württemberg |
g
Der kaiserliche Hofschenk Walter von Limpurg überlässt der Äbtissin und dem Konvent von Gnadental die Güter des Hermann Seidenschwanz in Gailenkirchen unter alleinigem Vorbehalt des herkömmlichen Vogtrechts (quod in eisdem bonis nostra advocatia nobis serviat, ut est moris). Testes: Fridericus miles de Bilriet, Albertus miles dictus Hurcelberch, Heinricus scultetus in Hallis et Heinricus scultetus in Ingelfingen. Datum anno domini MCCLXXXI., feria tertia ante Philippi et Jacobi.
Objekttyp | Urkunden |
Quelle/Sammlung | WUB Band VIII., Nr. 3046, Seite 273 |
Partner | Landesarchiv Baden-Württemberg |
Comburger Schenkungsbuch. Guta von Boxberg übergibt an den Altar des Hl. Nikolaus in Comburg ihren Besitz in Buch.
Objekttyp | Urkunden |
Quelle/Sammlung | WUB Band I., Nr. A21, Seite 405 |
Partner | Landesarchiv Baden-Württemberg |
Der Prior und das gesammte Kapitel der Kirche zu Comburg willigen in die Einräumung der Basilica des heiligen Jacobs in Hall, einer Tochterkirche ihrer Pfarre in Steinbach, an die Minoritenbrüder.
Objekttyp | Urkunden |
Quelle/Sammlung | WUB Band III., Nr. 879, Seite 377-378 |
Partner | Landesarchiv Baden-Württemberg |
Reichsschenk Walter von Limpurg ertauscht von Kloster Comburg die Freiheit der Kapelle in Unterlimpurg gegen Rechte in Steinbach und seine Ansprüche an die Vogtei in Dörrenzimmern.
Objekttyp | Urkunden |
Quelle/Sammlung | WUB Band VIII., Nr. 3269, Seite 410-411 |
Partner | Landesarchiv Baden-Württemberg |
Comburger Schenkungsbuch. Herr Sigiloch und seine Mutter übergeben dem Hl. Nikolaus in Comburg ihr Gut Allmerspann.
Objekttyp | Urkunden |
Quelle/Sammlung | WUB Band I., Nr. A15, Seite 402 |
Partner | Landesarchiv Baden-Württemberg |
Schenk Walter von Limpurg und seine Gemahlin Elisabeth schenken mit Zustimmung ihres Sohnes Friedrich und seiner Brüder dem Meister und den Brüdern des [Johanniter]-Spitals [zu Hall] das Patronatrecht der Kirche zu Eschental und verpfänden für Leistung rechter Gewährschaft denselben ihre Mühle unter der Burg Limpurg.
Objekttyp | Urkunden |
Quelle/Sammlung | WUB Band VIII., Nr. 2806, Seite 120-121 |
Partner | Landesarchiv Baden-Württemberg |
Reichsschenk Walter von Limpurg (imperalis aule pincerna de Limpurc) und seine Ehegattin Elisabeth verkaufen der Äbtissin und dem Konvent von Gnadental (in Valle Gratie) die halbe Herzogenmühle beim Mühlbrunnen (dimidiam partem molendini nostri, quod dicitur Herzogenmulen, siti apud fontem qui dicitur Mulbrunnen) um 125 Pfund Heller und ihre Güter in Bubenorbis (Bubenurbeiz) samt aller Zugehör mit Ausnahme ihrer dortigen Eigenleute (hominibus . . . homagio ad nos pertinentibus) und zweier Weiher (vivariis) daselbst um 122 Pfund Heller, unter Vorbehalt des jederzeitigen Rückkaufrechts um dieselbe Summe für sich und ihre Erben, während das Kloster kein Recht haben soll, die Kaufsumme zurückzuverlangen. Testes: venerabilis pater dominus abbas in Schonental, Eberhardus, Bertholdus monachi, Erlewinus conversus in Schonental, Fridericus scultetus dictus de Bilriet, Johannes de Enselingen, Fridericus de Sunenhoven, Wortwinus nostri famuli et ceteri fide digni et honesti. Siegler: Die Äbte von Komburg (Kamberc) und Schöntal und der Aussteller. Actum anno domini MCCLXX., octavo idus Decembris.
Objekttyp | Urkunden |
Quelle/Sammlung | WUB Band VII., Nr. 2181, Seite 119-120 |
Partner | Landesarchiv Baden-Württemberg |
Lupolt der Küchenmeister von Nordenberg kauft von Schenk Friedrich von Limpurg die Burg Bielriet.
Objekttyp | Urkunden |
Quelle/Sammlung | WUB Band IX., Nr. 3649, Seite 144-145 |
Partner | Landesarchiv Baden-Württemberg |
Bischof Gebhard von Würzburg beurkundet und bestätigt die von Wolfram von Bebenburg geschehene Stiftung des Klosters Neusaß.
Objekttyp | Urkunden |
Quelle/Sammlung | WUB Band II., Nr. 362, Seite 115 |
Partner | Landesarchiv Baden-Württemberg |
König Heinrich VII. bestätigt dem Kloster Schöntal den Kauf des Gutes Bieringen von dem edeln Mann Heinrich von Langenburg und seiner Gemahlin Sophie.
Objekttyp | Urkunden |
Quelle/Sammlung | WUB Band III., Nr. 690, Seite 169-170 |
Partner | Landesarchiv Baden-Württemberg |
Bischof Heinrich von Würzburg bestätigt die von Wolfram von Bebenburg geschehene, unter den Schutz seiner Kirche gestellte Stiftung des, früher Neusäß, nunmehr Schöntal geheißenen Klosters samt dahin übergebenen genannten Höfen mit Zugehörungen.
Objekttyp | Urkunden |
Quelle/Sammlung | WUB Band II., Nr. 381, Seite 145-146 |
Partner | Landesarchiv Baden-Württemberg |
Heinrich von Langenberg tritt die von seiner Gemahlin Sophia ihm zugebrachten Güter in Bieringen mit ihrer und seiner Schwiegermutter Agnes von Bilriet Zustimmung käuflich an das Kloster Schöntal ab.
Objekttyp | Urkunden |
Quelle/Sammlung | WUB Band III., Nr. 659, Seite 135 |
Partner | Landesarchiv Baden-Württemberg |
Berenger von Ravenstein und seine Gemahlin Agnes bestätigen wiederholt ihre Veräußerung des von ihnen aus der Hand Markwarts von Hartenberg und seiner Gattin Agnes erworbenen Gutes in Gommersdorf an das Kloster Schöntal.
Objekttyp | Urkunden |
Quelle/Sammlung | WUB Band III., Nr. 592, Seite 48-49 |
Partner | Landesarchiv Baden-Württemberg |
Der Reichsschenk Walter von Limpurg vergabt das Patronatrecht der Kirche zu Bitzfeld an das Kloster Lichtenstern.
Objekttyp | Urkunden |
Quelle/Sammlung | WUB Band V., Nr. 1322, Seite 89-90 |
Partner | Landesarchiv Baden-Württemberg |
Konrad Stöcklin und seine Frau überlassen dem Kloster Comburg Besitzungen zu Haag und Etzlinsweiler, erhalten sie aber auf Lebenszeit als Zinslehen.
Objekttyp | Urkunden |
Quelle/Sammlung | WUB Band IX., Nr. 3492, Seite 53-54 |
Partner | Landesarchiv Baden-Württemberg |
Comburger Schenkungsbuch. Adelbert von Bielriet begibt sich als Mönch in das Kloster Comburg und überlässt demselben alle seine Güter, Rechte und Dienstleute.
Objekttyp | Urkunden |
Quelle/Sammlung | WUB Band I., Nr. A6, Seite 395 |
Partner | Landesarchiv Baden-Württemberg |