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„Es glich in der That der aller prächtigsten Illumination“

Georges Cuviers Wanderung über die Schwäbische Alb – Tag 5

Am fünften Tag der Wanderung jagte ein Höhepunkt den nächsten: Von Pfullingen aus bestiegen unsere Wanderer den Rossberg, den Georges Cuvier zu einem der besten Aussichtspunkte Württembergs erklärte. Dann ging es weiter zur Nebelhöhle. Cuvier hatte eigentlich keine hohe Meinung von Höhlen: „Für die Naturgeschichte haben sie nichts sehr wichtiges, aber sie werden doch am meistens von Reisenden besucht, weil man zu solchen versteckten Dingen bequem Wunder hindichten kann“. Dennoch staunte er, als sich immer größere unterirdische Räume auftaten: „die Strahlen der Fackeln und der Lichter wurden von allen Puncten dieser Kuppel zurück geworfen, und also tausendfach verfielfältigt. Es glich in der That der aller prächtigsten Illumination“.

In unserem heutigen Artikel erzählen wir Ihnen noch mehr über Cuviers Beobachtungen in der Nebelhöhle. Und Sie erfahren, wer damals das alte Schloss Lichtenstein bewohnte und warum er unbedingt ausziehen wollte. Außerdem regnete es natürlich schon wieder und Georges Cuvier stellte damals bereits Überlegungen zu der Frage an, warum in Württemberg häufig historische Münzen gefunden werden. Hier geht’s direkt zum Artikel: Georges Cuvier und seine Wanderung über die Schwäbische Alb – Tag 5. Wir wünschen viel Spaß bei der Lektüre!

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