Württemberg, Albertine Sophie Esther, Herzogin
Protokoll über die durch den Amtmann Eisenschmidt im Namen der Gräfin Albertine Sophie Esther von Eberstein von den Untertanen zu Neuenbürg entgegengenommene Huldigung, Bild 1 [Quelle: Generallandesarchiv Karlsruhe] /
Zur Detailseite Vergleich zwischen Gräfin Maria Eleonora zu Eberstein, als Vormund ihrer Tochter Albertina Sophia Esther, einerseits und dem Joh. Georg Rauh, markgräflicher Landschreiber zu Lahr andrerseits über dessen Forderung von 334 fl. 9 ß 9d., Bild 2 [Quelle: Generallandesarchiv Karlsruhe] /
Zur Detailseite Vergleich zwischen Gräfin Maria Eleonora zu Eberstein, als Vormund ihrer Tochter Albertina Sophia Esther, einerseits und dem Joh. Georg Rauh, markgräflicher Landschreiber zu Lahr andrerseits über dessen Forderung von 334 fl. 9 ß 9d., Bild 3 [Quelle: Generallandesarchiv Karlsruhe] /
Zur Detailseite Vergleich zwischen Agathe Louise, Gräfin zu Leiningen-Westerburg, und der Herzogin Albertina Sophia Esther zu Württemberg, geborene Gräfin zu Eberstein, über Rückstände aus dem Vergleich vom 11.09.1667, Bild 1 [Quelle: Generallandesarchiv Karlsruhe] /
Zur Detailseite Vergleich zwischen Agathe Louise, Gräfin zu Leiningen-Westerburg, und der Herzogin Albertina Sophia Esther zu Württemberg, geborene Gräfin zu Eberstein, über Rückstände aus dem Vergleich vom 11.09.1667, Bild 2 [Quelle: Generallandesarchiv Karlsruhe] /
Zur Detailseite Vergleich zwischen Agathe Louise, Gräfin zu Leiningen-Westerburg, und der Herzogin Albertina Sophia Esther zu Württemberg, geborene Gräfin zu Eberstein, über Rückstände aus dem Vergleich vom 11.09.1667, Bild 3 [Quelle: Generallandesarchiv Karlsruhe] /
Zur Detailseite Albertina Sophia Esther, Herzogin von Württemberg, geborene Gräfin von Eberstein, verkauft an Sebastian Stämmler, Müller zu Kuppenheim das Nutzeigentum von der hinteren Mühle zu Gernsbach mit Vorbehalt des ihr und Baden-Baden zustehenden Erblehenzinses um 1.000 fl., Bild 1 [Quelle: Generallandesarchiv Karlsruhe] /
Zur Detailseite Albertina Sophia Esther, Herzogin von Württemberg, geborene Gräfin von Eberstein, verkauft an Sebastian Stämmler, Müller zu Kuppenheim das Nutzeigentum von der hinteren Mühle zu Gernsbach mit Vorbehalt des ihr und Baden-Baden zustehenden Erblehenzinses um 1.000 fl., Bild 2 [Quelle: Generallandesarchiv Karlsruhe] /
Zur Detailseite Albertina Sophia Esther, Herzogin von Württemberg, geborene Gräfin von Eberstein, verkauft an Sebastian Stämmler, Müller zu Kuppenheim das Nutzeigentum von der hinteren Mühle zu Gernsbach mit Vorbehalt des ihr und Baden-Baden zustehenden Erblehenzinses um 1.000 fl., Bild 3 [Quelle: Generallandesarchiv Karlsruhe] /
Zur Detailseite Vergleich zwischen Gräfin Maria Eleonora zu Eberstein, als Vormund ihrer Tochter Albertina Sophia Esther, einerseits und dem Joh. Georg Rauh, markgräflicher Landschreiber zu Lahr andrerseits über dessen Forderung von 334 fl. 9 ß 9d., Bild 1 [Quelle: Generallandesarchiv Karlsruhe] /
Zur Detailseite Protokoll über die durch den Amtmann Eisenschmidt im Namen der Gräfin Albertine Sophie Esther von Eberstein von den Untertanen zu Neuenbürg entgegengenommene Huldigung, Bild 2 [Quelle: Generallandesarchiv Karlsruhe] /
Zur Detailseite Protokoll über die durch den Amtmann Eisenschmidt im Namen der Gräfin Albertine Sophie Esther von Eberstein von den Untertanen zu Neuenbürg entgegengenommene Huldigung, Bild 3 [Quelle: Generallandesarchiv Karlsruhe] /
Zur Detailseite Revers von Ludwig Daniel Schickard, herzoglich-württembergisch-neuenstättischer Burgvogt zu Gernsbach gegen Albertina Sophia Ester, Herzogin von Württemberg-Neuenstatt, geborene Gräfin von Eberstein, Witwe, wegen der von ihr auf 3 Jahre lang, gegen einen jährlichen Zins von 196 fl. nebst einem Zentner ausgelassener Butter verliehenen Höfe Wahlheim und Weinau mit den dazu gehörigen Gütern, Bild 1 [Quelle: Generallandesarchiv Karlsruhe] /
Zur Detailseite Revers von Ludwig Daniel Schickard, herzoglich-württembergisch-neuenstättischer Burgvogt zu Gernsbach gegen Albertina Sophia Ester, Herzogin von Württemberg-Neuenstatt, geborene Gräfin von Eberstein, Witwe, wegen der von ihr auf 3 Jahre lang, gegen einen jährlichen Zins von 196 fl. nebst einem Zentner ausgelassener Butter verliehenen Höfe Wahlheim und Weinau mit den dazu gehörigen Gütern, Bild 2 [Quelle: Generallandesarchiv Karlsruhe] /
Zur Detailseite Revers von Ludwig Daniel Schickard, herzoglich-württembergisch-neuenstättischer Burgvogt zu Gernsbach gegen Albertina Sophia Ester, Herzogin von Württemberg-Neuenstatt, geborene Gräfin von Eberstein, Witwe, wegen der von ihr auf 3 Jahre lang, gegen einen jährlichen Zins von 196 fl. nebst einem Zentner ausgelassener Butter verliehenen Höfe Wahlheim und Weinau mit den dazu gehörigen Gütern, Bild 3 [Quelle: Generallandesarchiv Karlsruhe] /
Zur Detailseite Previous Next Geburtsdatum/-ort: | 20.05.1661; Gochsheim/Kraichgau |
Sterbedatum/-ort: | 24.05.1728; Gochsheim; begr. in der Martinskirche Gochsheim |
Beruf/Funktion: | |
Weitere Angaben zur Person: | Verheiratet: 9. Februar 1679, Herzog Friedrich August von Württemberg Eltern: Vater: Graf Casimir von Eberstein Mutter: Maria Eleonore, geb. Gräfin von Nassau-Saarbrücken Kinder: 14,Auguste Sophie (24.9.1691), Eleonore Wilhelmine Charlotte (24.1.1694-11.8.1751), Friederike (27.7.1699-8.5.1781), Friedrich Casimir (1680), Ludwig Friedrich (1681), Friedrich Samuel (1684), August Friedrich (1687), Carl (1688/89), Adam (1690), Friedrich (1701), sowie drei totgeborene Töchter und ein totgeborener Sohn |
GND-ID: | GND/116279060 |
Biografie: | Christoph Eberlein (Autor) Aus: Lexikon Haus Württemberg, S. 255.
Ihr Vater war der letzte Graf von Eberstein und starb fünf Monate vor ihrer Geburt an der Pest. Albertine Sophie wurde in Anspielung auf das väterliche Wappen als „letzte Rose von Eberstein“ bezeichnet. Am 9. Februar 1679 heiratete sie in Neuenstadt Herzog Friedrich August von Württemberg. Sie gebar ihm acht Söhne und sechs Töchter, von denen jedoch nur drei Töchter die Eltern überlebten. Da Graf Casimir von Eberstein seiner Tochter die Stadt Gochsheim im Kraichgau als Erbe hinterließ, nahm das Paar ab 1682 im Schloß seine Residenz, das sie 1689 durch den Einfall der Franzosen, bei dem Stadt und Schloß stark zerstört wurden, wieder verlassen mußten. Das Herzogspaar bemühte sich in seiner Herrschaft um die Wiederbelebung der Landwirtschaft und des seit dem Dreißigjährigen Krieg brachliegenden Weinanbaus. Während sie in Gochsheim residierten, widmeten sie sich vor allem dem Ausbau der Stadt: sie gestalteten den Schloßgarten in größerem Stil zu einem Lustgarten mit Orangerie um und sie legten einen Tiergarten an. Nach der Zerstörung der Stadt 1689 sorgten sie vor allem für den Wiederaufbau der Stadt. Nach dem Tod ihres Mannes 1716 blieb Albertine in Gochsheim und regierte ihre Besitzungen, die neben Gochsheim noch den halben Anteil des ehemaligen Ebersteinischen Besitzes Gernsbach und einige Werdensteinische Güter an der lothringischen Grenze umfaßten. |
Quellen: | HStA Stuttgart, Bestand G 143. |
Nachweis: | Das Haus Württemberg: ein biographisches Lexikon / hrsg. von Sönke Lorenz ... In Zusammenarbeit mit Christoph Eberlein ... und dem Institut für Geschichtliche Landeskunde und Historische Hilfswissenschaften der Eberhard-Karls-Universität Tübingen. Stuttgart; Berlin; Köln 1997 |
Literatur: | Rudolf Herzer, Die letzten fürstlichen Besitzer und Bewohner der Gochsheimer Schlösser 1679–1728, in: Badische Heimat 55 (1975), S. 353–358. ders./Heinrich Käser, Aus der Geschichte der Stadt Gochsheim, Sonderdruck aus dem Sippenbuch der Stadt Gochsheim, Grafenhausen bei Lahr 1967. |