Mahlspüren im Hegau - Altgemeinde~Teilort
Regionalauswahl: | |
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Typauswahl: | Ortsteil – Historisches Ortslexikon |
Typ: | Teilort |
Ersterwähnung: | 1200 [13. Jahrhundert] |
Ortsgeschichte
Ortslage und Siedlung (bis 1970): | Straßendorf artige Siedlung in flacher Muldenlage. |
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Historische Namensformen: |
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Geschichte: | 13. Jahrhundert Walsburon . . . iuxta Rathaselach, 1291 Walsbürron, 1360/70 Malsburren, sonst bis Anfang des 17. Jahrhunderts Schreibweise überwiegend mit »W«. Ableitung von Personenname Walah fraglich. Früher Besitz der Grafen von Nellenburg und des Konstanzer Bischofs. Burgstall und Niedergericht 1603 durch die Vormünder des Albrecht Hans von Reischach-Immendingen an Erzherzog Maximilian verkauft, seither zur Landgrafschaft Nellenburg, die sämtliche anderen Rechte besaß. Mahlspüren kam mit dieser 1806 an Württemberg, Oberamt Rottweil, 1810 an Baden und zum Bezirksamt/Landkreis Stockach. |
Kirche und Religion
Ersterwähnung: | 1360 [1360/70] |
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Kirche und Schule: | Kapelle 1360/70 genannt, Patron St. Veit 1548. Filiale von Raithaslach. Evangelische zur Pfarrei Stockach. |
Patrozinium: | St. Veit |
Ersterwähnung: | 1548 |