Irndorf
Luftbild: Film 15 Bildnr. 214, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] /
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Zur Detailseite Schule auf dem Lande 1980 [Copyright: Landesmedienzentrum Baden-Württemberg; 01.06.1980] /
Zur Detailseite Irndorf: Irrendorfer Hardt 1937 [Copyright: Landesmedienzentrum Baden-Württemberg; 28.10.1937] /
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Zur Detailseite In geteiltem Schild oben in Schwarz zwei schräggekreuzte silberne (weiße) Beile, unten in Silber (Weiß) auf grünem Dreiberg drei grüne Ähren. /
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Zur Detailseite Previous Next Die Gemeinde im äußersten östlichen Zipfel des Landkreises Tuttlingen liegt auf der Hohen Schwabenalb, wo sie östlich des Bäratales über die Karsthochfläche des Großen Heubergs bis zum Finstertal, eines zur Donau gerichteten felsigen Trockentals, und im Süden, oberhalb der Nachbargemeinde Beuron, bis an die Kante des Durchbruchstals der Donau, stellenweise sogar über dessen Steilhang bis zur Donau hinab reicht. Im Donautal wird mit 604 m über NN die geringste Höhe erreicht, die auf der in von Dolinen durchsetzten Trockenwannen und Kuppen gegliederten Hochfläche im Nordwesten bis auf 892 m ansteigt. Im Norden der Gemeinde stehen auf rd. 105 ha die für den südöstlichen Heuberg typischen Hardtwälder (Waldweiden) mit ihren offenen Grasflächen und lichten Baumbeständen unter Naturschutz (NSG Irrendorfer Hardt). Charakteristische Gemengelagen aus Magerrasen, Bergfettwiesen, Steinriegeln und Feldgehölzen werden im Naturschutzgebiet "Simonstal" im östlichen Gemeindegebiet bewahrt. Zu den markanten Naturerscheinungen gehören auch die Felsenzinnen (Eichfelsen, Spaltfelsen und Rauher Stein) am Rande des Donautals. Auf der südlichen Karsthochfläche liegt das weitgespannte Haufendorf, dessen heutige Ausdehnung bis etwa 1966 abgeschlossen war und seitdem nur noch schwache randliche Erweiterungen erfuhr. Dabei konnte sich der staatlich anerkannte Erholungsort zu einem recht breit gefächerten industriell-gewerblichen Auspendlerort entwickeln, für den der Fremdenverkehr zur immer wichtigeren Wirtschaftsstütze wurde. Die durch Wanderwege und Loipen erschlossene reizvolle Landschaft, die wertvoll ausgestaltete katholische Pfarrkirche (Beuroner Schule) oder der seit 1997 beim Eichfelsen bestehende Felsengarten bilden hierfür die Grundlagen. Zentrale Verkehrsachse ist die K5902. 1805 fiel der Ort an Württemberg und gehörte bis 1938 zum Oberamt, seitdem zum Landkreis Tuttlingen.
Die Gemarkung erstreckt sich auf der Albhochfläche ö der Bära. Die Südgrenze verläuft zum Teil am Steilabhang zur Donau. Der südliche Bereich gehört zu der von der Meerestransgression erfaßten Flächenalb. Die Schicht- und Massenkalke des oberen Weißjuras bauen die verkarstete, leicht wellige Landschaft auf, die im Norden noch Reste der lehmigen Albüberdeckung trägt und überwiegend ackerbaulich genutzt wird. Dicht bebautes Haufendorf in Hochflächenlage oberhalb der Donau. Randliche Siedlungserweiterung durch Neubauten.
Wanderungsbewegung Irndorf
Natürliche Bevölkerungsbewegung Irndorf
Bevölkerungsdichte Irndorf
Altersstruktur Irndorf
Bundestagswahlen (ab 1972) Irndorf
Europawahlen Irndorf
Landtagswahlen (ab 1972) Irndorf
Schüler nach Schularten Irndorf
Übergänge an weiterführende Schulen Irndorf
Beschäftigte nach Wirtschaftsbereichen (aktuell) Irndorf
Aus- und Einpendler Irndorf
Bestand an Kfz Irndorf
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Beschreibung Wappen
Der zwischen 1194 und 1480 urkundlich fassbare Ortsadel, die Herren von Irrendorf, führte nach Ausweis der Siegel im Wappen zwei schräggekreuzte Beile. Dieses Wappenbild wurde bei der Schaffung des Gemeindewappens in den Jahren 1947/48 mit den Ähren als Symbolen der Landwirtschaft und Zeichen für den damaligen Haupterwerbszweig der Bewohner kombiniert. Die Farben Schwarz und Silber sind in Erinnerung an die frühere Zugehörigkeit des Ortes zur Herrschaft Mühlheim gewählt. Das Wappen wurde am 6. Juli 1948 durch das Innenministerium Württemberg-Hohenzollern verliehen. Die Verleihung der Flagge erfolgte am 29. August 1967 durch das Innenministerium Baden-Württemberg.