Degerschlacht - Altgemeinde~Teilort
Regionalauswahl: | |
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Typauswahl: | Ortsteil – Historisches Ortslexikon |
Typ: | Teilort |
Ersterwähnung: | 1092 |
Ortsgeschichte
Ortslage und Siedlung (bis 1970): | Dorf auf der Liashochflache zwischen Echaz- und Neckartal. Seit 1969 Neubaugebiete im Süden und Westen. |
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Historische Namensformen: |
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Geschichte: | 1092 Tegirslath (Personenname?, slath = Waldschlag?). Der Ort gehörte ursprünglich zur Grafschaft Achalm und kam mit Altenburg, Rommelsbach und Sickenhausen 1444 von dem Reutlinger Patrizier Hans Teufel an Württemberg. Oberamt Tübingen, 1938 Landkreis Reutlingen. |
Kirche und Religion
Ersterwähnung: | 1679 |
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Kirche und Schule: | Ursprünglich Filial der Sankt Peterskirche in den Weiden zu Reutlingen. 1679 erwarb Württemberg das Patronat über die Kaplanei und errichtete dann eine evangelische Pfarrei für Degerschlacht und Sickenhausen. Die ursprünglich gotische, dem Heiligen Petrus geweihte Pfarrkirche wurde 1681 völlig verändert. Weitere Umbauten im 18. und 19. Jahrhundert. Romanisches Steinbild über der Spitzbogentür der Ostseite. Katholiken nach Reutlingen (Sankt Andreas). |
Patrozinium: | Heiliger Petrus |