Beuron
Dia: Photographie: Mönch mit Hühnern [Copyright:
CC0]; Thomas Goldschmidt [Fotograf] /
Zur Detailseite Runde Wallfahrtsmedaille mit dem Beuroner Vesperbild, 20. Jahrhundert [Quelle: Landesmuseum Württemberg] /
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Zur Detailseite Emaillierte Benediktusbrosche aus Beuron, 20. Jahrhundert [Quelle: Landesmuseum Württemberg] /
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Zur Detailseite Sprachaufsatz aus Thiergarten OA Hohenzollern-Sigmaringen (Fürstentum) [Quelle: Landesmuseum Württemberg] /
Zur Detailseite Dia: Photographie: Mönch mit Ferkeln [Copyright:
CC0]; Thomas Goldschmidt [Fotograf] /
Zur Detailseite Louis-XVI.-Stuhl mit gotisierender Lehne [Quelle: Landesmuseum Württemberg] /
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Zur Detailseite Louis-XVI.-Stuhl mit gotisierender Lehne [Quelle: Landesmuseum Württemberg] /
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Zur Detailseite Sprachaufsatz aus Thiergarten OA Hohenzollern-Sigmaringen (Fürstentum) [Quelle: Landesmuseum Württemberg] /
Zur Detailseite Silberne Benediktusmedaille aus Beuron, 20. Jahrhundert [Quelle: Landesmuseum Württemberg] /
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Zur Detailseite Wallfahrtsmedaille mit Darstellung des Hl. Martins aus Beuron, nach 1884 [Quelle: Landesmuseum Württemberg] /
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Zur Detailseite Previous Next Die Gemeinde Beuron liegt an der südwestlichen Grenze des Landkreises Sigmaringen und grenzt hier an den Landkreis Tuttlingen. Das Gemeindegebiet erstreckt sich im über 200 m tiefen Durchbruchstal der oberen Donau durch die Flächenalb. Der weitgehend geschlossene Wald auf den Talhängen geht in die Hochfläche über. Der aus einer Klosteranlage der Benediktiner hervorgegangene Ortsteil Beuron liegt in einer breiten, landwirtschaftlich genutzten Talschleife der Donau, der Ortsteil Hausen im Tal nordöstlich davon im hier schmalen und tief eingeschnittenen Flusstal. Naturräumlich gehört das kleine Gemeindegebiet zur Einheit Baaralb und Oberes Donautal; lediglich ein kleiner Zipfel im Osten ist der Hegaualb zuzurechnen. Der höchste Punkt liegt auf der Hochfläche im Südosten auf 870,69 m, der tiefste im Donautal auf 582,50 m. Die Gemeinde ist das Zentrum des Naturparks Obere Donau. Mit der Aufhebung des Klosters 1802 gelangte Beuron an das Fürstentum Hohenzollern-Sigmaringen. Das Obervogteiamt Beuron wurde 1830 mit dem nach 1850 preußischen Oberamt Wald vereinigt; 1862 kam die Gemeinde zum Oberamt Sigmaringen, aus dem 1925 der Landkreis Sigmaringen entstand. Die heutige Gemeinde entstand 1974 durch den Zusammenschluß der Gemeinden Beuron und Hausen im Tal. Der am Fuß der linken Tallehne gelegene Hauptort und Verwaltungssitz Hausen im Tal hat sich seit 1945 nur wenig entwickelt; die Gemeinde ist die kleinste des Landkreises mit hohem Pendleranteil. Kleinere Neubauflächen wurden am Hang erschlossen. Neben der reizvollen Landschaft des oberen Donautals und den Gebäuden der ehemaligen Benediktiner-Erzabtei Beuron verfügt die Gemeinde noch über mehrere sehenswerte Anlagen, darunter das (private) Schloss Werenwag, verschiedene Burgruinen und andere Baulichkeiten. Beuron ist über die Donautalbahn nach Sigmaringen und Ulm mit Haltepunkten auch in Hausen und Thiergarten angeschlossen. Der ÖPNV erfolgt durch den Verkehrsverbund Neckar-Alb-Donau.
Teilort
Wohnplatz
mehr
aufgegangener Ort
Wüstung
Gemeindegebiet im über 200 Meter tiefen, malerischen Durchbruchstal der Donau durch die Flächenalb. Wechsel von Prall- und Gleithängen, unterschiedliche Sohlenbreite. Die hellen Felsen, die auch die engen, oft schluchtartigen Seitentälchen säumen, sind Kalkstein des oberen (zum Teil noch des mittleren) Weißjura, weithin als ungeschichtete und zur Höhlenbildung neigende Massenkalke ausgebildet. Der geschlossene Wald der Talhänge greift auch noch auf die Hochfläche über.
Wanderungsbewegung Beuron
Natürliche Bevölkerungsbewegung Beuron
Bevölkerungsdichte Beuron
Altersstruktur Beuron
Bundestagswahlen (ab 1972) Beuron
Europawahlen Beuron
Landtagswahlen (ab 1972) Beuron
Schüler nach Schularten Beuron
Übergänge an weiterführende Schulen Beuron
Beschäftigte nach Wirtschaftsbereichen (aktuell) Beuron
Aus- und Einpendler Beuron
Bestand an Kfz Beuron
Previous Next In einem im Wellenschnitt schräglinks geteilten Schild oben in Blau ein silberner (weißer) Widderkopf mit goldenem (gelbem) Gehörn im Visier, unten in Gold (Gelb) der blaue Kleinbuchstabe b, dessen Schaft in einem Kreuz endet.
Beschreibung Wappen
Die am 1. April 1974 durch Vereinigung des gleichnamigen alten Orts mit Hausen im Tal gebildete neue Gemeinde gestaltete ihr Wappen aus wesentlichen Bestandteilen der Wappen ihrer beiden Rechtsvorgängerinnen. Der golden gehörnte silberne Widderkopf auf blauem Grund war zuvor die Wappenfigur von Hausen im Tal. Sie erinnert an das Ortsadelsgeschlecht, das einen Widder im Familienwappen geführt hatte. Die Schräglinksteilung im Wellenschnitt bezieht sich auf die in starken Mäandern das Gemeindegebiet durchfließende Donau, an die schon die Wellenteilung im früheren Beuroner Wappen erinnert hatte. Aus dem letzteren wurde auch die vom Klosterwappen abgeleitete Initiale b mit dem Kreuz übernommen. Das Landratsamt hat das Wappen und die Flagge am 28. April 1982 verliehen.