Bingen
Luftbild: Film 51 Bildnr. 272, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] /
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Zur Detailseite Postkarte, Bingen. Sigmaringen. Bittelschiesser-Tälchen [Copyright: TECHNOSEUM Mannheim] /
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Zur Detailseite Bingen: Bittelschießer Täle 1926 [Copyright: Landesmedienzentrum Baden-Württemberg; 18.08.1926] /
Zur Detailseite Postkarte, Gruß aus dem Bittelschiessertälchen [Copyright: TECHNOSEUM Mannheim] /
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Zur Detailseite Bingen 2000 [Copyright: Landesmedienzentrum Baden-Württemberg; 06.10.2000] /
Zur Detailseite In geteiltem Schild oben in Gold (Gelb) zwei schräglinke rote Leisten, dazwischen drei, außen je zwei sechsstrahlige rote Sterne, unten in Rot ein stehender goldener (gelber) Hirsch. /
Zur Detailseite Postkarte, Gruß aus dem Bittelschiessertälchen [Copyright: TECHNOSEUM Mannheim] /
Zur Detailseite Postkarte, Das Laucherttal aus der Vogelschau [Copyright: TECHNOSEUM Mannheim] /
Zur Detailseite Luftbild: Film 51 Bildnr. 269, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] /
Zur Detailseite Luftbild: Film 51 Bildnr. 114, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] /
Zur Detailseite Luftbild: Film 51 Bildnr. 113, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] /
Zur Detailseite Luftbild: Film 51 Bildnr. 236, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] /
Zur Detailseite Bingen: Luftbild 1958 [Copyright: Landesmedienzentrum Baden-Württemberg; 01.11.1958] /
Zur Detailseite Luftbild: Film 51 Bildnr. 83, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] /
Zur Detailseite Bingen: Ruine Hornstein, Luftbild 2000 [Copyright: Landesmedienzentrum Baden-Württemberg; 06.10.2000] /
Zur Detailseite Luftbild: Film 51 Bildnr. 234, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] /
Zur Detailseite Luftbild: Film 52 Bildnr. 497, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] /
Zur Detailseite Luftbild: Film 51 Bildnr. 77, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] /
Zur Detailseite Luftbild: Film 51 Bildnr. 106, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] /
Zur Detailseite Luftbild: Film 51 Bildnr. 271, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] /
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Zur Detailseite Luftbild: Film 51 Bildnr. 112, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] /
Zur Detailseite Previous Next Die Gemeinde Bingen liegt im Norden des Landkreises Sigmaringen und grenzt hier bereits an den benachbarten Landkreis Biberach. Das Gemeindegebiet erstreckt sich fast ausschließlich über die Mittlere Flächenalb; lediglich im Osten gehört ein kleiner Teil noch zu den Donau-Ablach-Platten. Im Süden wird das Gebiet von der Lauchert durchflossen, deren knieartig abgewinkeltes Tal zwar nicht tief, aber steil in die Albhochfläche eingeschnitten ist. Die Hochfläche fällt von fast 800 m im Norden auf etwa 630 m im Süden ab. Der höchste Punkt des Gemeindegebietes liegt daher auf 808,01 m im Norden, der tiefste auf 585,97 m im Laucherttal. Auf dem Gebiet liegt ein Teil des 11 ha großen Naturschutzgebietes Wasenried. Bingen, das 1789 endgültig durch Erwerb verschiedener Teile in den Besitz der Fürsten von Hohnezollern-Sigmaringen kam, wurde 1806 dem ab 1850 preußischen Oberamt Sigmaringen zugewiesen. Aus diesem ging 1925 der Landkreis Sigmaringen hervor. Der aus einem Haufendorf hervorgegangene HauptortBingen liegt auf beiden Seiten der Lauchert und hat sich seit 1945 deutlich entwickelt. Nördlich und nordwestlich des Ortes entstanden am Hang die ersten Neubaugebiete, die schon in den 1970er Jahren nach Nordosten hin erweitert wurden. Nur ein Jahrzehnt später wurden weitere Siedlungsflächen im Nordwesten und Osten des Ortes erschlossen. In der jüngeren Zeit konzentriert sich die Bebauung auf die nordwestlichen und südöstlichen Ortsränder. Der ÖPNV wird durch Buslinien des Verkehrsverbundes Neckar-Alb-Donau gesichert. Der früher bestehende Bahnanschluss über die Strecke Sigmaringendorf-Hanfertal wurde eingestellt.
Gemeindegebiet der Mittleren Flächenalb, im Süden von der Lauchert durchflossen. Ihr knieartig abgewinkeltes Tal ist nicht besonders tief, aber vorwiegend steil in die Albhochfläche eingesenkt, die sich von fast 800 Metern im Norden bis auf etwa 630 Meter im Süden abdacht. Zwischen den vor allem im Norden meist bewaldeten Geländewellen und flachen Kuppen liegen Mulden und alte Trockentalzüge. Untergrund im wesentlichen ungeschichtete Massenkalke des Oberen Weißjura, im Süden des Gebiets noch dünn überdeckt mit Moränenresten der Rißeiszeit.
Wanderungsbewegung Bingen
Natürliche Bevölkerungsbewegung Bingen
Bevölkerungsdichte Bingen
Altersstruktur Bingen
Bundestagswahlen (ab 1972) Bingen
Europawahlen Bingen
Landtagswahlen (ab 1972) Bingen
Schüler nach Schularten Bingen
Übergänge an weiterführende Schulen Bingen
Beschäftigte nach Wirtschaftsbereichen (aktuell) Bingen
Aus- und Einpendler Bingen
Bestand an Kfz Bingen
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Beschreibung Wappen
Die Gemeinde hat schon 1738 ihr „gewöhnliches Sigill" verwendet, das unter dem fürstlich hohenzollerischen und freiherrlich hornsteinischen Wappen einen Engel mit Schaufel und Schapfe als Zeichen des damaligen Schultheißen und Brauers Johann Georg Engel zeigt. Nach dem Zweiten Weltkrieg legte die Gemeinde das jetzige Wappen fest, dessen obere Hälfte vom Wappen des in Bingen einst begüterten Klosters Zwiefalten abgeleitet ist. Die untere Schildhälfte bezieht sich auf die Grafschaft Sigmaringen, die hier seit dem 16. Jahrhundert die Malefizgerichtsbarkeit ausübte. Das Wappen und die Flagge wurden vom Innenministerium am 31. Mai 1958 verliehen.