Hausen am Andelsbach - Altgemeinde~Teilort
Regionalauswahl: | |
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Typauswahl: | Ortsteil – Historisches Ortslexikon |
Typ: | Teilort |
Ersterwähnung: | 1248 |
Ortsgeschichte
Ortslage und Siedlung (bis 1970): | Dorf am Ostrand des Andelsbachtals, von wo aus es sich in ein kleines Seitental hineinzieht. Neubautätigkeit an den Hängen im Norden und Osten. |
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Historische Namensformen: |
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Geschichte: | 1248 Husin. Siedlung wohl noch der älteren Ausbauzeit. Der Ort gehörte bis ins 13. Jahrhundert zu Pfullendorf. Wahrscheinlich hatten die Grafen von Pfullendorf hier eine Burg. Adel im 13. Jahrhundert bezeugt. Seit circa 1290 gehörte Hausen zur Herrschaft beziehungsweise Grafschaft (ab 1460) Sigmaringen. Später (nach 1850 preußisches) Oberamt (1925 Landkreis) Sigmaringen. |
Burgen und Schlösser
Name: | Burg |
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Kirche und Religion
Ersterwähnung: | 1275 |
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Kirche und Schule: | Kirche und Pfarrei 1275; Sankt Ottilie 1372. Um die Mitte des 15. Jahrhunderts besaßen die Gremlich zu Menningen und zu Krauchenwies je hälftig den Kirchensatz, der 1595 und 1816 an die Grafen (Fürsten) von Hohenzollern überging. Privatpatronat bis 1966. Die katholische Pfarrkirche wurde 1853 bis auf den Turm neu erbaut. Eine Marienkapelle auf dem Frauenberg ist abgegangen. Evangelische nach Sigmaringen. |
Patrozinium: | Sankt Ottilie |
Ersterwähnung: | 1372 |