Höfen an der Enz
Rathaus, Höfen [Quelle: Höfen an der Enz]
Kirche und Kurpark, Höfen [Quelle: Höfen an der Enz]
Nachtwächter, Höfen [Quelle: Höfen an der Enz]
Kurpark, Höfen [Quelle: Höfen an der Enz]
Infotafeln Bannwaldschrate, Höfen [Quelle: Höfen an der Enz]
Höfen an der Enz: kahle Fläche mit Sturmwürfen, nach Tornado, Luftbild 1987 [Copyright: Landesmedienzentrum Baden-Württemberg] /
Zur Detailseite Luftbild: Film 4 Bildnr. 229, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] /
Zur Detailseite Luftbild: Film 9 Bildnr. 36, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] /
Zur Detailseite Höfen: Firma Krauth 1962 [Copyright: Landesmedienzentrum Baden-Württemberg; 1963] /
Zur Detailseite Luftbild: Film 9 Bildnr. 37, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] /
Zur Detailseite Luftbild: Film 4 Bildnr. 235, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] /
Zur Detailseite Luftbild: Film 4 Bildnr. 232, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] /
Zur Detailseite Luftbild: Film 4 Bildnr. 203, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] /
Zur Detailseite Höfen an der Enz: Landschaft ein Jahr nach Tornado, 1988 [Copyright: Landesmedienzentrum Baden-Württemberg] /
Zur Detailseite Luftbild: Film 9 Bildnr. 38, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] /
Zur Detailseite Luftbild: Film 4 Bildnr. 202, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] /
Zur Detailseite Luftbild: Film 4 Bildnr. 206, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] /
Zur Detailseite Luftbild: Film 9 Bildnr. 39, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] /
Zur Detailseite Höfen bei Wildbad [Copyright: Württembergische Landesbibliothek Stuttgart] /
Zur Detailseite Luftbild: Film 9 Bildnr. 40, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] /
Zur Detailseite Luftbild: Film 4 Bildnr. 207, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] /
Zur Detailseite Höfen an der Enz: Landschaft ein Jahr nach Tornado, 1988 [Copyright: Landesmedienzentrum Baden-Württemberg] /
Zur Detailseite Luftbild: Film 4 Bildnr. 236, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] /
Zur Detailseite Höfen an der Enz: Rotenbachsägewerk der Firma Krauth und Co. 1979 [Copyright: Landesmedienzentrum Baden-Württemberg; 01.01.1979] /
Zur Detailseite Luftbild: Film 4 Bildnr. 234, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] /
Zur Detailseite Luftbild: Film 9 Bildnr. 41, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] /
Zur Detailseite Luftbild: Film 4 Bildnr. 230, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] /
Zur Detailseite Luftbild: Film 4 Bildnr. 231, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] /
Zur Detailseite Previous Next Die Gemeinde Höfen an der Enz liegt im Norden des Landkreises Calw. Das Gemeindegebiet erstreckt sich im Nordschwarzwald beiderseits des hier als Sohlental mit Wiesengrund ausgebildeten Enztals bis in das enge und steil eingekerbte Tal der Eyach im Westen. Die Gemeinde liegt unterhalb des Zusammenflusses der Großen und der Kleinen Enz. Naturräumlich gehört das Gebiet fast völlig zur übergreifenden Einheit von Grindenschwarzwald und Enzplatten, reicht aber im Südosten noch mit einem kleinen Teil auf die Schwarzwald-Randplatten. Der höchste Punkt liegt auf 712,95 m, der tiefste Punkt auf 351,85 m. Das Gemeindegebiet hat Anteil an dem insgesamt 223 ha großen Naturschutzgebiet Eyach-und Rotenbachtal. Höfen an der Enz kam vermutlich zusammen mit dem benachbarten Calmbach mit der Herrschaft Neuenbürg an Württemberg und wurde dem Oberamt Neuenbürg zugewiesen. Seit 1938 gehört die Gemeinde zum Landkreis Calw. Mit der Stadt Bad Wildbad und der Gemeinde Enzklösterle besteht eine Vereinbarte Verwaltungsgemeinschaft. Der Hauptort Höfen an der Enz hat sich seit 1945 sichtbar entwickelt. In den Nachkriegsjahren entstand zunächst im Norden des Ortes ein größeres, dem Verlauf des Tales angepasstes Neubaugebiet, das in den 1970er Jahren durch ein weiteres größeres Areal am Südende des Ortes ergänzt wurde. Zugleich entstand hier im Bereich Bahnhofstraße ein größeres Gewerbegebiet. Damit war die Bebauung zugleich weitgehend bis an die Gemeindegrenze herangerückt. Bauvorhaben der jüngeren Zeit seit der Jahrtausendwende konzentrieren sich daher auf noch freie Einzelflächen am westlichen Ortsrand. Am Nordrand des Ortes liegt der Campingplatz Quellgrund. Höfen an der Enz ist durch die B294 an das Fernstraßennetz angeschlossen. Höfen ist durch die 1868 erbaute Enztalbahn an das überregionale Eisenbahnnetz angeschlossen. Auf der zeitweilig von der Stilllegung bedrohten Strecke verkehrt seit der Elektrifizierung 2002 die Linie S6 der S-Bahn Karlsruhe mit zwei Haltepunkten in Höfen Nord und Höfen Bahnhof. Der weitere ÖPNV erfolgt durch Buslinien der Verkehrsgesellschaft Bäderkreis Calw mbH (VGC).
Die Gemarkung umfaßt beiderseits des als Sohlental mit Wiesengrund ausgebildeten Enztals ein Stück der in den Mittleren und Unteren Buntsandstein steil eingeschnittenen Talflanken und erstreckt sich nach Westen über den im Hauptkonglomerat und Oberen Buntsandstein liegenden Unteren Eiberg in das enge und steil eingekerbte Tal der Eyach. Am rechtsseitigen Hang der Enz ist am Talausgang des Forellenbachs (Förtelbach) das Obere Rotliegende unter dem Deckgebirge aufgeschlossen. Ein Teil der Siedlung Höfen liegt auf dem Schwemmkegel des Forellenbachs, der die Enz ganz auf die linke Talseite abdrängt. Die gegenüber den umgebenden Höhen um gut 200 m eingeschnittenen und stark bewaldeten Enztalhänge sind mit Gehängeschutt bestreut.
Wanderungsbewegung Höfen an der Enz
Natürliche Bevölkerungsbewegung Höfen an der Enz
Bevölkerungsdichte Höfen an der Enz
Altersstruktur Höfen an der Enz
Bundestagswahlen (ab 1972) Höfen an der Enz
Europawahlen Höfen an der Enz
Landtagswahlen (ab 1972) Höfen an der Enz
Schüler nach Schularten Höfen an der Enz
Übergänge an weiterführende Schulen Höfen an der Enz
Beschäftigte nach Wirtschaftsbereichen (aktuell) Höfen an der Enz
Aus- und Einpendler Höfen an der Enz
Bestand an Kfz Höfen an der Enz
Previous Next In Silber (Weiß) ein grüner Dreiberg, auf dem rechten Berg ein roter Zinnenturm, auf dem mittleren und linken je ein rotes Giebelhaus.
Beschreibung Wappen
Der in der zweiten Hälfte des 14. Jahrhunderts erstmals als „zuo dem hofe" erwähnte Ort ist eine spätmittelalterliche Gründung und gehörte zur Herrschaft Neuenbürg der Grafen von Vaihingen. Über verschiedene Zwischenbesitzer kam Höfen 1315/1320 mit Neuenbürg an Württemberg. Erst 1799 wurde Höfen selbständige Gemeinde. Das Wappen wird gemäß einem Vorschlag der Archivdirektion Stuttgart seit 1907 geführt. Der Zinnenturm soll auf das Wappen der Stadt Neuenbürg (siehe dort) und damit auf die Zugehörigkeit Höfens zur Herrschaft und zum späteren württembergischen Amt Neuenbürg anspielen, die Giebelhäuser sollen Höfe darstellen und damit „redend" den Ortsnamen symbolisieren. Die Flagge wurde am 2. Juli 1958 vom Innenministerium verliehen.