Schönmünzach - Wohnplatz
Luftbild: Film 21 Bildnr. 116, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] / Zur Detailseite
Luftbild: Film 21 Bildnr. 80, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] / Zur Detailseite
Kartenblatt NW IX 45 Stand 1836 (Schönmünzach, Baiersbronn, Sommerberg, Baiersbronn, Stuhlberg, Baiersbronn, Tauchert), Bild 1 [Quelle: Staatsarchiv Ludwigsburg] / Zur Detailseite
Luftbild: Film 21 Bildnr. 82, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] / Zur Detailseite
Kartenblatt NW IX 44 Stand 1836 (Schönmünzach, Baiersbronn, Schwarzenberg, Waldsiedlung), Bild 1 [Quelle: Staatsarchiv Ludwigsburg] / Zur Detailseite
Luftbild: Film 21 Bildnr. 117, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] / Zur Detailseite
Fotografie: Schönmünzach im Schwarzwald [Copyright: CC0] / Zur Detailseite
Luftbild: Film 21 Bildnr. 115, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] / Zur Detailseite
Luftbild: Film 21 Bildnr. 81, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] / Zur Detailseite
Kartenblatt NW X 45 Stand 1836 (Schönmünzach, Baiersbronn), Bild 1 [Quelle: Staatsarchiv Ludwigsburg] / Zur Detailseite
| Regionalauswahl: | |
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| Typauswahl: | Ortsteil – Historisches Ortslexikon |
| Typ: | Wohnplatz |
| Liegt auf Gemarkung: | Schwarzenberg |
| Ersterwähnung: | 1150 [um 1150] |
Ortsgeschichte
| Ortslage und Siedlung (bis 1970): | Siedlung im Anschluß an die ehemalige Glashütte im engen Granittal der Murg bei der Einmündung der Schönmünz. Starke junge Bautätigkeit durch Fremdenverkehr. Neue Kuranlagen. In der über 9 km langen Talfurche Langenbach-Schönmünz mehrere abgelegene Weiler. |
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| Historische Namensformen: |
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| Geschichte: | Um 1150 Menzenache, Bachname. Der Ort hieß bis 1824 Schönmünznach, er entstand mit Sommerberg und Stuhlberg als Glasmachersiedlung auf Reichenbacher Boden um 1730. Die Glashütte war Erblehen des württembergischen Kirchenrats, zeitweise in Händen der Calwer Holzhandelskompagnie. 1902 Betrieb eingestellt, Gebäude abgebrochen. Die Hütte zählte zum Klosteramt Reichenbach, der Weiler zum Amt Dornstetten. |
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