Grenzerfahrungen in der Todeszone Höhenbergsteigen hautnah erzählt Gerlinde Kaltenbrunner│Alexander Huber│Ueli Steck│Peter Habeler│Elizabeth Hawley│Yuri Koshelenko│Klaus Mees (Hrsg.) u.a. 

Erscheinungsform: einbändiges Werk
Beteiligte:
Umfang: 167 Seiten Illustrationen 27 cm
Identifikatoren/​Sonstige Nummern: 1623560527 [PPN]
978-3-7654-5023-5 [ISBN]
Inhalt:
  • Der Expeditions- und Höhenmediziner Klaus Mees (vgl. "Aufstieg in die Todeszone", BA 3/04) erlebt seit vielen Jahren Glück und herbe Schicksalsschläge an den höchsten Gipfeln der Welt. Als Herausgeber hat er 23 Berichte über Grenzerfahrungen namhafter Bergsteiger (u.a. Ueli Steck, Gerlinde Kaltenbrunner, Alexander Huber, Peter Habeler), von Sherpas sowie auch von den Hinterbliebenen in dieser Anthologie zusammengetragen. Den Schlusspunkt setzt die legendäre Elizabeth Hawley, die als Himalaja-Chronistin Zeugin von Pionierleistungen und mancher Scharlatanerie geworden ist. Eine reich illustrierte und fesselnde Sammlung an Originalbeiträgen, die von den zahlreichen "Handschriften" profitiert und damit die Tristesse vieler Monografien umschifft. Angenehm auch, dass nicht nur die üblichen "Verdächtigen", sondern auch weniger bekannte Leistungsträger (z.B. M. Wärthl, Sebastian Haag) zu Wort kommen. Zur Todeszone werden hier auch abgelegene Klettergegenden (Grönland) gezählt, wo fremde Hilfe unmöglich ist. Eine überzeugende Sammlung, die explizit auch an Nicht-Bergsteiger gerichtet ist. (2)
URL: http://d-nb.info/991876342/04
Schlagwörter: Achttausender, Bergsteigen
Weiter im Partnersystem: https://swb.bsz-bw.de/DB=2.1/PPNSET?PPN=1623560527
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