König Friedrich verschreibt Graf Eberhard von Württemberg, seinem Oheim, 1300 Mark Silber Konstanzer Gewichts oder für jede Mark 64 böhmische Pfennige und verweist ihn damit auf die Maut zu Linz (Lyntze), von der er nach Tilgung seiner auf dieser Maut haftenden alten Schuldforderung die Summe beziehen soll und verspricht, die Zustimmung seines Bruders Leopold zu erwirken, dass die Brüder Eberhard und Ulrich von Walsee sich ihm für die Schuld in gleicher Weise wie für die frühere verbürgen; stimmt Leopold aber nicht zu, soll der Graf sich mit der Bürgschaft Burkhards von Ellerbach und dessen Sohnes Burkhard begnügen, die ihm mit Burg und Stadt Sigmaringen (Sygmaring) samt Zugehör in gleicherweise wie für die alte Schuld gebunden sein sollen.
König Friedrich verschreibt Graf Eberhard von Württemberg, seinem Oheim, 1300 Mark Silber Konstanzer Gewichts oder für jede Mark 64 böhmische Pfennige und verweist ihn damit auf die Maut zu Linz (Lyntze), von der er nach Tilgung seiner auf dieser Maut haftenden alten Schuldforderung die Summe beziehen soll und verspricht, die Zustimmung seines Bruders Leopold zu erwirken, dass die Brüder Eberhard und Ulrich von Walsee sich ihm für die Schuld in gleicher Weise wie für die frühere verbürgen; stimmt Leopold aber nicht zu, soll der Graf sich mit der Bürgschaft Burkhards von Ellerbach und dessen Sohnes Burkhard begnügen, die ihm mit Burg und Stadt Sigmaringen (Sygmaring) samt Zugehör in gleicherweise wie für die alte Schuld gebunden sein sollen., Bild 1 [Quelle: Hauptstaatsarchiv Stuttgart]
König Friedrich verschreibt Graf Eberhard von Württemberg, seinem Oheim, 1300 Mark Silber Konstanzer Gewichts oder für jede Mark 64 böhmische Pfennige und verweist ihn damit auf die Maut zu Linz (Lyntze), von der er nach Tilgung seiner auf dieser Maut haftenden alten Schuldforderung die Summe beziehen soll und verspricht, die Zustimmung seines Bruders Leopold zu erwirken, dass die Brüder Eberhard und Ulrich von Walsee sich ihm für die Schuld in gleicher Weise wie für die frühere verbürgen; stimmt Leopold aber nicht zu, soll der Graf sich mit der Bürgschaft Burkhards von Ellerbach und dessen Sohnes Burkhard begnügen, die ihm mit Burg und Stadt Sigmaringen (Sygmaring) samt Zugehör in gleicherweise wie für die alte Schuld gebunden sein sollen., Bild 2 [Quelle: Hauptstaatsarchiv Stuttgart]
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Beteiligte: | - Friedrich III. der Schöne, König [Aussteller]
Eberhard von Württemberg [Empfänger] |
Erstellt (Anfang): | 1320 [15. Oktober 1320] |
Umfang: | Anzahl der Digitalisate: 2 |
Objekttyp: | Urkunden |
Quelle/Sammlung: | Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart Selekte Urkundenselekte Kaiserselekt / 813-1437 Urkunden Archivalieneinheit |
Identifikatoren/Sonstige Nummern: | H 51 U 268 [Bestellsignatur] |
Weiter im Partnersystem: | https://www.landesarchiv-bw.de/plink/?f=1-1260196 |
Überlieferung/Ausgaben: | Überlieferungsart: Ausfertigung Regesten: Regesta Habsburgica 3 n. 999 Druck: MG. Const. 5, 477 |
Ortsbezüge: | - Markgröningen LB
- Sigmaringen SIG
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Personenbezüge: | |
Sonstiges: | Ausstellungsort: Markgröningen Siegelbeschreibung: Siegel beschädigt |