König Sigmund macht bekannt, dass er die Entscheidung der Streitigkeiten zwischen dem Abt Johann von Weingarten und dem Flecken Altdorf, welche bereits nach Paris zu ihm Gesandte geschickt, dem Markgrafen Friedrich von Brandenburg, dem Hofrichter Graf Günther von Schwarzburg, dem Graf Hans von Lupfen, dem Graf Eberhard von Nellenburg, dem Landkomtur Marquard von Königseck übertragen, und erklärt den Spruch derselben von März 2, dass die Altdörfer Untertanen des Klosters Weingarten seien, dass der Abt die geflohenen bestrafen könne, für rechtsbeständig, desgleichen auch einen früheren Ausspruch in dieser Streitsache von 1415 April 9.
König Sigmund macht bekannt, dass er die Entscheidung der Streitigkeiten zwischen dem Abt Johann von Weingarten und dem Flecken Altdorf, welche bereits nach Paris zu ihm Gesandte geschickt, dem Markgrafen Friedrich von Brandenburg, dem Hofrichter Graf Günther von Schwarzburg, dem Graf Hans von Lupfen, dem Graf Eberhard von Nellenburg, dem Landkomtur Marquard von Königseck übertragen, und erklärt den Spruch derselben von März 2, dass die Altdörfer Untertanen des Klosters Weingarten seien, dass der Abt die geflohenen bestrafen könne, für rechtsbeständig, desgleichen auch einen früheren Ausspruch in dieser Streitsache von 1415 April 9., Bild 1 [Quelle: Hauptstaatsarchiv Stuttgart]
König Sigmund macht bekannt, dass er die Entscheidung der Streitigkeiten zwischen dem Abt Johann von Weingarten und dem Flecken Altdorf, welche bereits nach Paris zu ihm Gesandte geschickt, dem Markgrafen Friedrich von Brandenburg, dem Hofrichter Graf Günther von Schwarzburg, dem Graf Hans von Lupfen, dem Graf Eberhard von Nellenburg, dem Landkomtur Marquard von Königseck übertragen, und erklärt den Spruch derselben von März 2, dass die Altdörfer Untertanen des Klosters Weingarten seien, dass der Abt die geflohenen bestrafen könne, für rechtsbeständig, desgleichen auch einen früheren Ausspruch in dieser Streitsache von 1415 April 9., Bild 2 [Quelle: Hauptstaatsarchiv Stuttgart]
König Sigmund macht bekannt, dass er die Entscheidung der Streitigkeiten zwischen dem Abt Johann von Weingarten und dem Flecken Altdorf, welche bereits nach Paris zu ihm Gesandte geschickt, dem Markgrafen Friedrich von Brandenburg, dem Hofrichter Graf Günther von Schwarzburg, dem Graf Hans von Lupfen, dem Graf Eberhard von Nellenburg, dem Landkomtur Marquard von Königseck übertragen, und erklärt den Spruch derselben von März 2, dass die Altdörfer Untertanen des Klosters Weingarten seien, dass der Abt die geflohenen bestrafen könne, für rechtsbeständig, desgleichen auch einen früheren Ausspruch in dieser Streitsache von 1415 April 9., Bild 3 [Quelle: Hauptstaatsarchiv Stuttgart]
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Beteiligte: | - Sigmund, König [Aussteller]
Kloster Weingarten [Empfänger] |
Erstellt (Anfang): | 1417 [14. März 1417] |
Umfang: | Anzahl der Digitalisate: 3 |
Objekttyp: | Urkunden |
Quelle/Sammlung: | Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart Selekte Urkundenselekte Kaiserselekt / 813-1437 Urkunden Archivalieneinheit |
Identifikatoren/Sonstige Nummern: | H 51 U 1233 [Bestellsignatur] |
Weiter im Partnersystem: | https://www.landesarchiv-bw.de/plink/?f=1-1270800 |
Überlieferung/Ausgaben: | Überlieferungsart: Ausfertigung Regesten: RI XI n. 2111 |
Ortsbezüge: | - Altdorf = Weingarten RV
- Konstanz KN
- Paris [F]
- Weingarten RV; Kloster
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Personenbezüge: | - Brandenburg, Friedrich I.; Kurfürst, 1371-1440
- Königseck, Marquard von
- Lupfen-Stühlingen, Hans (Johann) I.; Graf; 1370-1436
- Nellenburg, Eberhard von; Graf, Ritterhauptmann, -1422
- Schwarzburg, Günter von; Graf, Hofrichter, um 1362-1418
- Sigismund; Kaiser, 1368-1437
- Weingarten, Johann I. von Essendorf; Abt
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Sonstiges: | Ausstellungsort: Konstanz Siegelbeschreibung: Siegel beschädigt |