Die Propstei Weißenau, welcher König Heinrich (VII.) wegen ihrer Kosten bei Mitbewachung der Reichsinsignien auf der Waldburg eine Pfründe zu Bregenz geschenkt hatte, befreit diese Pfründe durch einen Vergleich mit Burkhard von Rheineck, beziehungsweise durch Geldzahlungen an diesen, seine Frau und Brüder von jeglichem Pfand und beanspruchten Lehensverband. 

Erstellt (Anfang): 1228  [Ohne Zeitangabe (Um 1228. Februar.)]
Objekttyp: Urkunden
Quelle/Sammlung: WUB Band V., Nr. N31, Seite 420-422
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Überlieferung/Ausgaben: Regesten: Baumann: Acta sancti Petri, S. 79. Fickler: Geschichte Schwaben, S. 75. Regesta Imperii Abt. 5, Bd. 1,2, S. 742, Nr. 4094 (vgl. auch ebd., Nr. 4098). Chartularium Sangallense, Bd. 3, S. 158, Nr. 1147* u. S. 160, Nr. 1149 u. Nr. 1150.

Ortsbezüge:
Sonstiges: Ausstellungsort: Ohne Ortsangabe
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