Ludwig von Gottes Gnaden Graf von Oettingen verzichtet um Gottes und des Rechts willen gegenüber dem Komtur und den Brüdern [des Deutschen Hauses] zu Ulm auf seine Ansprüche an das Gut zu Zöschingen (Zossingen) und den Kirchensatz daselbst. Siegler: Der Aussteller. Ditz sin gezu{e}g: bruder Chu{o}nrat von Fu{e}chtwangen der conmentu{e}r von Tu{e}tschen landen, bruder Raben von Rotingen, bruder Ru{e}ger von Roubtasse der conmentu{e}r von Ellingen, Rudolf der Hak, Ulricus von Hohelvingen, Sifrid von Tunschelchlingen, Eberhart von Grunberch, Renhart von Steinheim, Fridrich von Mamingen, Fridrich der Muller, Sifrid der Phalheim. Disiu ordenuge ist beschehen nach Cristus gebu{e}rt tusent zwaihundert jar und siben und achtzig jar, an unser frauwen tag der chundunge.
Erstellt (Anfang): | 1287 [1287. März 25.] |
Objekttyp: | Urkunden |
Quelle/Sammlung: | WUB Band IX., Nr. 3620, Seite 128-129 |
Weiter im Partnersystem: | http://www.wubonline.de/?wub=4529 |
Überlieferung/Ausgaben: | Lagerort: HStA Stuttgart Signatur oder Titel des Originals: H 14 Nr. 65, fol. 32 |
Ortsbezüge: | |
Sonstiges: | Ausstellungsort: Ohne Ortsangabe |