Immenried - Altgemeinde~Teilort
Regionalauswahl: | |
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Typauswahl: | Ortsteil – Historisches Ortslexikon |
Typ: | Teilort |
Ersterwähnung: | 1275 |
Ortsgeschichte
Ortslage und Siedlung (bis 1970): | Dorf nördlich von Kißlegg, in einer Mulde des Jungmoränenlandes. Kleine Neubaugebiete am östlichen und südlichen Ortsrand. |
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Historische Namensformen: |
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Geschichte: | 1275 Riet. 14. Jahrhundert Imminriet. Teil der Herrschaft Kißlegg, seit 1437 der schellenbergischen Hälfte. Der Ort wurde mit Kißlegg 1806 württembergisch und war (1810) ein Amt unter der Oberschultheißerei Kißlegg, 1819 selbständige Gemeinde. 1810 Oberamt (1938 Landkreis) Wangen. 1810 Vereinödung, danach entstanden die Ortsteile Frickers beim Holz, Gemeindehäusle, Kramerhof, Peterhof, Schachen und Steig. Bis 1842 gehörte Eintürnenberg zur Gemeinde. |
Kirche und Religion
Ersterwähnung: | 1370 |
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Kirche und Schule: | 1370 Kirche, Filial von Kißlegg. Patronat der Herrschaft Kißlegg-Schellenberg. 1810 eigene Pfarrei. Die katholische Pfarrkirche Sankt Ursula ist ein neubarocker Bau von 1910/11, renoviert 1963/70. Evangelische nach Kißlegg. |
Patrozinium: | Sankt Ursula |
Ersterwähnung: | 1910 [1910/11] |