Verknüpfte Objekte zu Strubenhart - Wüstung
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Gräfin Agnes von Fürstenberg genehmigt den von ihren Söhnen Friedrich und Konrad abgeschlossenen Verkauf des Guts zu Strubenhart und dabei gelegener Güter an das Kloster Kniebis.
Objekttyp | Urkunden |
Quelle/Sammlung | WUB Band X., Nr. 4260, Seite 49-50 |
Partner | Landesarchiv Baden-Württemberg |
a
Bischof Beringer von Speyer und Abt Walther von Herrenalb vergleichen einen Streit zwischen dem Pfarrer Gerhard und dem Kaplan Eggihard zu Derdingen wegen des Präsentationsrechts, des Einkommens und seelsorgerlicher Verpflichtungen.
Objekttyp | Urkunden |
Quelle/Sammlung | WUB Band IV., Nr. N108, Seite 406 |
Partner | Landesarchiv Baden-Württemberg |
b
Bertold von Strubenhart verkauft seinen Wald bei Dobel (silvam meam infra villulam Dobel et ripam que dicitur Dobelbach contiguam silve monachorum de Alba) ungetrennt an Arnold Rodecamp und H. Schindeler, Bürger zu Gernsbach, gegen einen jährlich auf Invokavit zu entrichtenden Zins von 15 Pfund (uncearum) Heller unter derselben Bedingung wie zwei Jahre vorher mit dem Zusatz, dass die Käufer den Wald nur mit seiner Zustimmung an andere, insbesondere Auswärtige verkaufen dürfen. Siegler: H. von Eberstein und der Aussteller. Datum anno domini MCC nonagesimo sexto.
Objekttyp | Urkunden |
Quelle/Sammlung | WUB Band X., Nr. 4769, Seite 426-427 |
Partner | Landesarchiv Baden-Württemberg |
Die Brüder Grafen Friedrich und Konrad von Fürstenberg verkaufen ihre Güter in Strubenhart, in Tabechenhalten und in Baiersbronn (Baiersbrunne) mit zwei Pfund Heller Einkünften, die von Sigebot, von Kienast, von den Nonnen, der Priorin und dem Konvent des Klosters Engeltal (Egeltal), von dem Propst und Konvent der Brüder auf dem Kniebis (Knieboz), von Berthold dem Sohn der Witwe in Baiersbronn und von dessen Nachbar bewirtschaftet werden, an das Kloster Kniebis um 8 Mark reines und geprüftes Silber Strassburger Gewichts. Testes: Hugo scultetus de Dornsteten, Ber. de Bennenwiler, Ber. dictus Log, . . dictus Meingoz, Eberhardus dictus Schienli, H. dictus Virnsuler. Siegler: Die Aussteller. Datum et actum apud Dornsteten, per manum magistri Alberti notarii curie nostre, in die pentecostes, anno domini MCCLXXXX secundo, indictione V.
Objekttyp | Urkunden |
Quelle/Sammlung | WUB Band X., Nr. 4259, Seite 49 |
Partner | Landesarchiv Baden-Württemberg |
c
Der Ritter Konrad genannt Glatze von Lomersheim verkauft (tradidi et vendidi) dem Kloster Maulbronn (Mulenbrunnen) alle seine Güter in Kleinglattbach mit ihrer Zugehörde (omnia bona mea sita in oppido seu villa dicta Wu{e}stenglatbach cum omnibus attinentiis, que ad me spectare dinoscebantur, una cum hominibus quos in dicta villa habui, nec non omne ius advocatie que michi conpetebat in eadem cum silvis pratis pascuis viis et inviis agris cultis et incultis) um 951/2 Pfund Heller als freies Eigen (pro bonis propriis liberis et ab omni exactione totaliter absolutis), verzichtet auf alle Rechte (omne ius et dominium ac proprietatem quod et quam in dicta villa habui aut habere debui vel potui quoquo modo) und auf alle Anfechtung des Klosters in den verkauften und in andern Gütern in Kleinglattbach. Siegler: Der Aussteller. Actum et datum anno domini MCCLXXXX tertio, sabbato proximo post festum beati Martini, presentibus domino Ber. plebano in Lomershein, domino Reinhardo viceplebano in Winrshein, domino Berhtoldo viceplebano in Glatbach, Alberhto de Nievern, Lu{i}tfrido de Flehingen militibus, Friderico et Cu{o}nrado fratribus de Hohennievern, dicto Stru{i}beli de Strubenhart.
Objekttyp | Urkunden |
Quelle/Sammlung | WUB Band X., Nr. 4443, Seite 184 |
Partner | Landesarchiv Baden-Württemberg |
d
Kaiser Heinrich VI. nimmt das Kloster Herrenalb mit den durch Kauf von Eberhard von Strubenhart zu Derdingen erworbenen und allen übrigen Gütern in seinen Schutz.
Objekttyp | Urkunden |
Quelle/Sammlung | WUB Band II., Nr. 495, Seite 312-313 |
Partner | Landesarchiv Baden-Württemberg |
e
Berthold Herr von Eberstein gründet das Zisterzienserkloster Herrenalb und stattet es mit genannten Gütern und Rechten aus.
Objekttyp | Urkunden |
Quelle/Sammlung | WUB Band II., Nr. 330, Seite 49-51 |
Partner | Landesarchiv Baden-Württemberg |
f
Der Abt Gozwin und sein Konvent in Maulbronn erwerben von dem Grafen Gottfried von Vaihingen und seinem Sohne und ihren Erben die Kirche, Vogtei, Güter nebst Zubehör und Leuten in Wimsheim unter näher ausgedrückten Bestimmungen.
Objekttyp | Urkunden |
Quelle/Sammlung | WUB Band III., Nr. 810, Seite 305 |
Partner | Landesarchiv Baden-Württemberg |
g
Kaiser Friedrich (I.) bestätigt dem Zisterzienserkloster Herrenalb, dass es von Eberhard von Strubenhart ein von der Kirche zu Speyer lehnbares Gut in Derdingen gegen Einsetzung eines Lehens in Wiernsheim erhalten habe.
Objekttyp | Urkunden |
Quelle/Sammlung | WUB Band II., Nr. 446, Seite 244-245 |
Partner | Landesarchiv Baden-Württemberg |
Bischof Konrad von Speyer weist die zwischen dem Kloster Maulbronn und dem Ritter Konrad von Strubenhart streitig gewesenen, von ihm zu Lehen rührenden Zehnten in den Marken von Mühlhausen und Bauschlott gemäß einem Vergleiche zwischen den Parteien und unter genauer Beschreibung des Bezirks dem genannten Kloster zu und trifft Bestimmungen über die kirchliche Versehung von Ölbronn.
Objekttyp | Urkunden |
Quelle/Sammlung | WUB Band IV., Nr. 1018, Seite 68-69 |
Partner | Landesarchiv Baden-Württemberg |
Abt Eggehard und Konvent von Maulbronn erkaufen sämtliche Güter und Rechte Werners von Malmsheim in der Mark Wiernsheim um 100 Pfund Heller und der Edle Konrad von Strubenhart verzichtet gegen Entschädigung mit Gütern in Heidelsheim und Malmsheim auf die Lehensherrlichkeit über sie zu Gunsten des Klosters.
Objekttyp | Urkunden |
Quelle/Sammlung | WUB Band V., Nr. 1479, Seite 245-246 |
Partner | Landesarchiv Baden-Württemberg |
Konrad der Sohn Heinrichs von Lomersheim verkauft (vendidi) an Kloster Herrenalb die Dörfer Mutschelbach und Wiesloch (villas Muschelnbach et Vitzenloch cum utilitatibus subscriptis videlicet XXII hu{o}bas de quarum qualibet solvitur annuatim. alterum dimidium maltrum siliginis et tantumdem avene et in nativitate Johannis Baptiste XVIII Hallenses et Martini VIII solidi et pro mortuario optimum pecus et ius advocatie cum censibus et pullis et iuribus et consuetudinibus dube frevel besu{o}ht et umbesu{o}ht, quocumque nomine censeantur, et cum hominibus propriis qui eisdem bonis attinent et attinuerant ab antiquo et nichilominus specaliter Hugonem de Muschelnbach et uxorem suam et pueros eiusdem ex utraque uxore generatos, insuper quoque utilitatem et gemeinemerke silve dicte Ranne qua sicut villani Nettingen et Urbach et Darmesbach utentur) um 193 Pfund Heller, überträgt sie (resigno et assigno) dem Kloster mit Zustimmung seines Herrn Rudolf von Roßwag und verzichtet auf alle seine Rechte daran. Zum Ersatz macht er dem Lehensherrn Rudolf von Roßwag den dritten Teil des Dorfes Kleinglattbach (ville in Wustenglatebach) zu Lehen. Für Gewährschaft (in certitudinem venditionis et pagationis ad pagandum et veram warandiam faciendam super proprietate et libertate predictorum bonorum) setzt er auf Tag und Jahr zu Bürgen die Ritter Albert von Niefern, Sweneger von Remchingen, Heinrich und Gerhard, Brüder, von Enzberg, ferner H. von Kapfenhardt (Kapphenhart) und Berthold Strubelinum de Strubenhart, die zum Einlager in Pforzheim (Porzhein) verpflichtet sind, wenn er auf rechtzeitige Mahnung (die placiti michi a monachis prefixa infra mensem) eine etwaige gerichtliche Anfechtung nicht beseitigt oder einen abgegangenen Bürgen nicht in Monatsfrist ersetzt. Ist einer der Bürgen in ein anderes Einlager verstrickt, so darf er einen Edelknecht (servum nobilem) mit einem Pferd an seiner Statt schicken. Kann einer nicht nach Pforzheim kommen, so darf er auch in Bretten oder Vaihingen Einlager halten (quod si forte aliquis ipsorum pre metu corporis aut rerum in Phorzheim obstagio iacere non potuerit, et hoc constiterit domino H. de Enzeberc et Erlewino sculteto in Phorzheim, ad iudicium eorum in Bretheim vel in Veihingen similiter obstagio iacebit sine dolo et fraude). Auch wird das Kloster vom Kaufpreis 93 Pfund Heller zurückbehalten, bis der Kleriker Herr Hermann von Speyer genannt Kegeler, dem die Dörfer pro quadam summa pecunie verpfändet sind, dort auf alle Ansprache verzichtet hat (qui si in ipsis villis coram rusticis eandem absolutionem fecerit, extunc iidem monachi infra XIIII dies predictas XCIII libras Hallensium assignabunt). Siegler: Die Bürgen. Datum anno domini MCCXCV., mense Februario.
Objekttyp | Urkunden |
Quelle/Sammlung | WUB Band X., Nr. 4608, Seite 301-302 |
Partner | Landesarchiv Baden-Württemberg |