Mahlberg
Neubau eines Schulhauses in Mahlberg sowie Vornahme von Verbesserungen, Bild 2 [Quelle: Staatsarchiv Freiburg] /
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Mahlberg Turmspitze evangelische Pfarrkirche, Bild 1 [Quelle: Generallandesarchiv Karlsruhe] /
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Installation einer Heizungsanlage in der katholischen Pfarrkirche in Mahlberg, Bild 1 [Quelle: Staatsarchiv Freiburg] /
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Mahlberg OG; Evangelische Gemeinde: Sterbebuch 1844-1870, Bild 3 [Quelle: Staatsarchiv Freiburg] /
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Mahlberg: Schloss Mahlberg, Bild 1 [Quelle: Staatsarchiv Freiburg] /
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Mahlberg OG; Evangelische Gemeinde: Sterbebuch 1844-1870, Bild 2 [Quelle: Staatsarchiv Freiburg] /
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Aufstellen von Anschlagsäulen in Mahlberg und Beschwerde dagegen, Bild 1 [Quelle: Staatsarchiv Freiburg] /
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Mahlberg OG; Evangelische Gemeinde: Geburtenbuch 1844-1870, Bild 3 [Quelle: Staatsarchiv Freiburg] /
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Mahlberg OG; Katholische Gemeinde: Geburtenbuch 1843-1870, Bild 1 [Quelle: Staatsarchiv Freiburg] /
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Mahlberg: Staße mit evangelischer Kirche und Schloss, Bild 1 [Quelle: Staatsarchiv Freiburg] /
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Mahlberg: Schloss Mahlberg, Bild 1 [Quelle: Staatsarchiv Freiburg] /
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Mahlberg OG; Evangelische Gemeinde: Sterbebuch 1844-1870, Bild 1 [Quelle: Staatsarchiv Freiburg] /
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Ansicht des Schlosses von Mahlberg, Bild 1 [Quelle: Generallandesarchiv Karlsruhe] /
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Mahlberg OG; Katholische Gemeinde: Standesbuch 1810-1842 [Einträge sind total verheftet], Bild 1 [Quelle: Staatsarchiv Freiburg] /
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Mahlberg OG; Katholische Gemeinde: Geburtenbuch 1843-1870, Bild 2 [Quelle: Staatsarchiv Freiburg] /
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Mahlberg OG; Katholische Gemeinde: Sterbebuch 1843-1870, Bild 3 [Quelle: Staatsarchiv Freiburg] /
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Mahlberg OG; Katholische Gemeinde: Heiratsbuch 1843-1870, Bild 3 [Quelle: Staatsarchiv Freiburg] /
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Mahlberg 1972 [Copyright: Landesmedienzentrum Baden-Württemberg; 11.09.1972] /
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Schilling, Carl Ludwig von, Bild 1 [Quelle: Hauptstaatsarchiv Stuttgart] /
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Mahlberg Schlossansicht aus nordwestlicher Richtung, Bild 1 [Quelle: Generallandesarchiv Karlsruhe] /
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Mahlberg Obere Turmhälfte evangelische Pfarrkirche, Bild 1 [Quelle: Generallandesarchiv Karlsruhe] /
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Verlegung des Begräbnisplatzes der Katholiken in Mahlberg von Kippenheim nach Mahlberg sowie Erweiterung und Nutzung des von beiden Konfessionen und den Gemeinden Mahlberg und Orschweier gemeinschaftlich genutzen Friedhofs in Mahlberg, Bild 2 [Quelle: Staatsarchiv Freiburg] /
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Mahlberg: Schloss von unten; mit Fachwerkgiebel, Bild 1 [Quelle: Staatsarchiv Freiburg] /
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Mahlberg OG; Evangelische Gemeinde: Heiratsbuch 1844-1870, Bild 1 [Quelle: Staatsarchiv Freiburg] /
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Mahlberg OG; Evangelische Gemeinde: Standesbuch 1807-1843, Bild 2 [Quelle: Staatsarchiv Freiburg] /
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Mahlberg OG; Katholische Gemeinde: Standesbuch 1810-1842 [Einträge sind total verheftet], Bild 2 [Quelle: Staatsarchiv Freiburg] /
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Neubau eines Schulhauses in Mahlberg sowie Vornahme von Verbesserungen, Bild 3 [Quelle: Staatsarchiv Freiburg] /
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Neubau eines Schulhauses in Mahlberg sowie Vornahme von Verbesserungen, Bild 1 [Quelle: Staatsarchiv Freiburg] /
Zur Detailseite Previous Next Die Stadt liegt im Südwesten des Landkreises Offenburg im Mittleren Oberrheintiefland, wo sie von der Mahlberg-Kippenheimer Platte, einer naturräumlichen Teileinheit der Niederterrasse der Offenburger Rheinebene, mit einem kleinen Streifen auf die Lahr-Emmendinger Vorbergzone ausgreift. Dort steigen die Höhen bis auf ca. 230 m über NN an, fallen nach Westen bis auf rd. 157 m (im Kaiserwald) ab. Das Höhenmaximum wird jedoch mit 482 m in einer östlich der Gemeinde Kippenheim im Mittleren Schwarzwald gelegenen bewaldeten und siedlungsfreien Gebietsexklave erreicht. Abgesehen vom ausgedehnten Kaiserwald herrscht auf der von Lößlehm bzw.Löß überdeckten Niederterrasse Ackerbau vor, während auf den lößverhüllten Vorbergen Rebflächen dominieren. Die Stadt und ihr 1973 eingemeindeter Ortsteil Orschweier liegen auf der Niederterrasse, Mahlberg dabei nahe an der Vorbergstufe. Besonders markant ins Auge fällt hier der durch Basaltintrusion markant aus der Ebene herausgehobene Schlossberg mit der alten Burg und dem Barockschloss, unterhalb dem sich die kleine einstige Ackerbürgerstadt (Stadtrechte seit 1223) nach Osten erstreckt. Um sie ist das Wachstum hauptsächlich nach Süden, Osten und zuletzt u.a. mit Gewerbeflächen nach Norden gerichtet, wo der vorrangige Wohnort bis an die Grenze zur Nachbargemeinde Kippenheim reicht. Kräftiges Wachstum zeigt auch Orschweier, das von der Rheintalbahn bedient wird und in dessen Südwesten, nahe dem auf dem Stadtgebiet liegendem Anschluss zur A5, der Gewerbepark Ettenheim/Malburg angesiedelt ist. Schließlich tangiert die dem Vorbergfuß folgende B3 die Kernstadt selbst. Nach dem Anschluss an Baden (1803) war diese bis 1809 Sitz eines eigenen Amtes, danach bis 1813 mit dem Bezirksamt Ettenheim vereint und kam mit diesem 1924 an das Bezirksamt bzw. (1939) den Landkreis Lahr und 1973 an den Ortenaukreis.
Teilort
Wohnplatz
aufgegangener Ort
Das Stadtgebiet greift vom Rheingraben in die Lahr-Emmendinger Vorbergzone über. Der größere Teil liegt im Bereich der Unditz-Schutter-Niederung, ein weit nach Norden ausgezogener bewaldeter Streifen längs der Autobahn gehört zur Niederterrasse. Östlich der Stadt sind auch die lößbedeckten, mit Reben bestandenen Hänge der Vorbergzone Teil des Stadtgebiets.
Wanderungsbewegung Mahlberg
Natürliche Bevölkerungsbewegung Mahlberg
Bevölkerungsdichte Mahlberg
Altersstruktur Mahlberg
Bundestagswahlen (ab 1972) Mahlberg
Europawahlen Mahlberg
Landtagswahlen (ab 1972) Mahlberg
Schüler nach Schularten Mahlberg
Übergänge an weiterführende Schulen Mahlberg
Beschäftigte nach Wirtschaftsbereichen (aktuell) Mahlberg
Aus- und Einpendler Mahlberg
Bestand an Kfz Mahlberg
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In Blau ein goldener (gelber) Sechsberg, darüber schwebend zwei silberne (weiße) Sterne nebeneinander.
Beschreibung Wappen
Kaiser Friedrich II. verlieh der Siedlung vor 1223 das Marktrecht und erhob sie zur Stadt. 1629 kamen Stadt und Herrschaft Mahlberg nach Jahrhunderten komplizierter Herrschaftsverhältnisse ganz an die Markgrafschaft Baden-Baden. Das Wappenbild erscheint - allerdings mit einem Fünfberg - bereits im ältesten, zwischen 1477 und 1534 nachweisbaren Siegel. Erst seit Anfang des 19. Jahrhunderts ist erneut eine Siegelführung der Stadt zu beobachten. Außer dem auf der Huldigungsliste von 1811 überlieferten Prägestempel weisen alle Stempel bis in jüngste Zeit geringe gestalterische Qualität auf. Verwendete man seit 1895 etwa 70 Jahre lang einen unregelmäßigen Fünfberg, so befindet sich heute wie im 19. Jahrhundert ein Sechsberg im Wappen. Er dürfte sich auf den Ortsnamen beziehen, den man als „Gerichtsberg" deuten könnte. Die beiden Sterne sind möglicherweise das Ortszeichen. Die Tingierung ist seit der Jahrhundertwende üblich.