Eggenstein-Leopoldshafen
Ehemaliges Rathaus, heute Heimatmuseum, Leopoldshafen [Quelle: Eggenstein-Leopoldshafen]
Evangelische Pfarrkirche, Leopoldshafen [Quelle: Eggenstein-Leopoldshafen]
Ehemaliger Bahnhof, Eggenstein [Quelle: Eggenstein-Leopoldshafen]
Evangelische Pfarrkirche St. Vitus und Modestus, Eggenstein [Quelle: Eggenstein-Leopoldshafen]
Ehemalige Verladestation am alten Hafen, Eggenstein-Leopoldshafen [Quelle: Eggenstein-Leopoldshafen]
Luftbild: Film 11 Bildnr. 81, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] /
Zur Detailseite Luftbild: Film 11 Bildnr. 82, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] /
Zur Detailseite Luftbild: Film 8 Bildnr. 229, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] /
Zur Detailseite Skulptur von Michael Schoenholtz, 2003 [Copyright: Landesmedienzentrum Baden-Württemberg; 01.05.2003] /
Zur Detailseite Einstein unterhielt sich mit Leonardo: Detail aus der Skulpturengruppe von Matthias Dämpfle, 2003 [Copyright: Landesmedienzentrum Baden-Württemberg; 01.05.2003] /
Zur Detailseite Baggersee bei Leopoldshafen, Luftbild 1967 [Copyright: Landesmedienzentrum Baden-Württemberg; 28.4.1967] /
Zur Detailseite Plastik auf dem Gelände des Kernforschungszentrum Eggenstein-Leopoldshafen, 2003 [Copyright: Landesmedienzentrum Baden-Württemberg; 2003] /
Zur Detailseite Luftbild: Film 10 Bildnr. 86, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] /
Zur Detailseite Skulpturengruppe auf dem Gelände des Kernforschungszentrum, Eggenstein-Leopoldshafen 2003 [Copyright: Landesmedienzentrum Baden-Württemberg; 01.05.2003] /
Zur Detailseite Luftbild: Film 12 Bildnr. 185, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] /
Zur Detailseite Altrhein bei Eggenstein-Leopoldshafen: Luftbild, 2008 [Copyright: Landesmedienzentrum Baden-Württemberg; 18.10.2008] /
Zur Detailseite Luftbild: Film 8 Bildnr. 227, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] /
Zur Detailseite Luftbild: Film 9 Bildnr. 224, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] /
Zur Detailseite Luftbild: Film 10 Bildnr. 83, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] /
Zur Detailseite Luftbild: Film 11 Bildnr. 78, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] /
Zur Detailseite Luftbild: Film 10 Bildnr. 84, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] /
Zur Detailseite Luftbild: Film 8 Bildnr. 232, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] /
Zur Detailseite Luftbild: Film 8 Bildnr. 231, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] /
Zur Detailseite Luftbild: Film 10 Bildnr. 87, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] /
Zur Detailseite Eggenstein-Leopoldshafen: Rhein mit Altrhein, Luftbild 2008 [Copyright: Landesmedienzentrum Baden-Württemberg; 18.10.2008] /
Zur Detailseite Plastik auf dem Gelände des Kernforschungszentrum Eggenstein-Leopoldshafen [Copyright: Landesmedienzentrum Baden-Württemberg] /
Zur Detailseite Luftbild: Film 11 Bildnr. 80, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] /
Zur Detailseite Skulpturengruppe auf dem Gelände des Kernforschungszentrum Eggenstein-Leopoldshafen [Copyright: Landesmedienzentrum Baden-Württemberg] /
Zur Detailseite Previous Next Auf dem 26,09 qkm großen Gemeindegebiet im nördlichen Teil des Landkreises Karlsruhe begegnen sich zwei Naturräume: von Osten die sandigen bis kiesigen Schotterflächen der Niederterrasse, die zu den Hardtebenen des nördlichen Oberrhein-Tieflands zählen, und von Westen die Nördliche Oberrheinniederung, die sich in die schmale Überflutungsaue, die ausgedeichten Flächen der Altaue und die Gestadebuchten der ehemaligen Rheinschlingen gliedert. Die Lage ist bestimmt vom Rhein, der die Westgrenze bildet. Der aus dem Altrhein hervorgehende Rheinniederungskanal markiert im Nordwesten an der Grenze zu Linkenheim-Hochstetten auf etwa 98 m NN den niedrigsten Punkt. Das Höhenmaximum wird im Südosten an der Grenze gegen Karlsruhe auf rd. 112 m NN erreicht. In der Nachkriegszeit wuchsen beide Teilorte in einem von Karlsruhe ausgehenden Suburbanisierungsprozess zusammen; auf dem Areal wurde auch ein Kernforschungszentrum angesiedelt. Der Landesentwicklungsplan verortet die Gemeinde im Verdichtungsraum Karlsruhe/Pforzheim. Die altbadischen Dörfer Eggenstein und Leopoldshafen, das ursprünglich Schröck hieß und am 4. Juni 1833 nach der Verlegung des Hafenbeckens nach Großherzog Leopold genannt wurde, gelangten 1809 vom Amt Mühlburg zum Oberamt Karlsruhe und am 6. Dezember 1809 zum dortigen Landamt, aus dem am 1. Oktober 1864 das Bezirksamt und am 25. Juni 1939 der Landkreis Karlsruhe entstand. Am 1. Dezember 1974 schlossen sie beide Orte zur Gemeinde Eggenstein-Leopoldshafen zusammen.
Teilort
Wohnplatz
aufgegangener Ort
Wüstung
Das im Westen an den Rhein angrenzende Gemeindegebiet hat Anteil an der Rheinaue, die von mehreren Altrheinarmen durchzogen wird, und an der durch ein rund 10m ansteigendes Hochufer von ihr abgesetzten Rheinterrasse. Auf ihrem durch Lehmbeimengungen fruchtbareren West-Teil dehnen sich die Feldlagen aus. Die östlichen Kies- und Schotterplatten mit reinen Sandböden sind waldbestockt.
Wanderungsbewegung Eggenstein-Leopoldshafen
Natürliche Bevölkerungsbewegung Eggenstein-Leopoldshafen
Bevölkerungsdichte Eggenstein-Leopoldshafen
Altersstruktur Eggenstein-Leopoldshafen
Bundestagswahlen (ab 1972) Eggenstein-Leopoldshafen
Europawahlen Eggenstein-Leopoldshafen
Landtagswahlen (ab 1972) Eggenstein-Leopoldshafen
Schüler nach Schularten Eggenstein-Leopoldshafen
Übergänge an weiterführende Schulen Eggenstein-Leopoldshafen
Beschäftigte nach Wirtschaftsbereichen (aktuell) Eggenstein-Leopoldshafen
Aus- und Einpendler Eggenstein-Leopoldshafen
Bestand an Kfz Eggenstein-Leopoldshafen
Previous Next In gespaltenem Schild vorn in Gold (Gelb) ein rotes Hufeisen, hinten in Blau ein silbernes (weißes) Atommodell.
Beschreibung Wappen
Die beiden Orte Eggenstein und Leopoldshafen, die sich am 1. Dezember 1974 zu einer Gemeinde zusammenschlossen, verwendeten ein Hufeisen als Dorfmarke. Dieses Motiv fand auch Eingang in die Gemeindesiegel des 19. Jahrhunderts und wurde von Eggenstein im 1902 festgelegten Wappen geführt. Es bildet im vorderen Feld des Wappens ein beide Ortsteile repräsentierendes, an ihre von der Landwirtschaft geprägte Vergangenheit erinnerndes Zeichen. Das Atommodell steht für das Kernforschungszentrum Karlsruhe, das als erstes seiner Art in Deutschland im Jahre 1956 auf Leopoldshafener Gemarkung gegründet wurde und für die Gemeinde von großer wirtschaftlicher Bedeutung ist. Das Wappen, dessen Tingierung die Farbgebung der Wappen der beiden ehemaligen Gemeinden aufgreift, wurde vom Landratsamt Karlsruhe mit der Flagge am 4. August 1976 verliehen.