Hülben
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Zur Detailseite In Blau über einem silbernen (weißen) Wellenschildfuß ein goldener (gelber) Ammonit. /
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Zur Detailseite Previous Next Die Gemeinde Hülben liegt mit ihrer 640 ha großen Gemarkung am Nordrand des Landkreises Reutlingen auf der Schwäbischen Alb. Das Gemeindegebiet erstreckt sich auf einer Hochfläche, der Vorderen Uracher Alb, und grenzt zum Teil an den Albtrauf. Naturräumlich gehört die Gemarkung als Teil der Erkenbrechtsweiler Halbinsel zum Bereich der Teck-Randhöhen. Die Höhenlagen bewegen sich zwischen 567 m und 731 m über NN. Die zu Württemberg gehörende Gemeinde wurde seit dem 19. Jahrhundert vom Oberamt bzw. dem späteren Kreis Urach verwaltet. 1938 kam sie zum Landkreis Reutlingen. Im Vergleich mit anderen Gemeinden der Uracher Alb hat sich das Siedlungsbild in den letzten 150 Jahren einzigartig entwickelt. Hervorgegangen ist der Ort aus einem kleinen Haufendorf auf weitgehend ebenem Gelände. Schon vor dem Zweiten Weltkrieg hatte sich die Gemeinde vom ländlichen Bauern- und Tagelöhnerort zur Pendlergemeinde entwickelt. Nach 1945 setzte ein deutlicher Bauboom mit Erschließung großer Flächen vorwiegend an der Ost-, Südost- und Südseite, aber auch im Westen des Ortes ein. Eine weitere Bauphase fand zwischen 1975-1990 mit größeren Siedlungen am südlichen und südöstlichen Ortsrand statt. Die Verkehrsverbindungen der Gemeinde waren noch bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts schlecht. Erst der Ausbau der Hülbener-Uracher Steige 1823-48 und 1931 sowie der Neuffener Steige 1852 zu festen Fahrstraßen ermöglichte die Befahrung mit schweren Fuhrwerken. Heute wird der Anschluss an den ÖPNV durch mehrere Buslinien gesichert.
Teilort
aufgegangener Ort
Gemarkung auf dem Südwestteil der »Erkenbrechtsweiler Halbinsel«. Sie ist durch den tiefen Einschnitt des Kaltentals bis auf etwa 1 Kilometer von der übrigen Hochfläche abgetrennt (schmälste Stelle vom Heidengraben beim Burrenhof markiert). Im übrigen folgt die Grenze mit ihren starken Aus- und Einbuchtungen weitgehend der Hochflächenkante, nur im Оsten greift sie auch in das Kaltental hinab. Den Untergrund der relativ ebenen Hochfläche bilden die Kalke des höheren Weißjura: besonders Weißjura δ (Steinbrüche an der Neuffener und Uracher Steige), auch Bankkalke des Weißjura ζ. Im Untergrund des Dorfkerns ist auch hier ein Basalttuff-Vorkommen.
Wanderungsbewegung Hülben
Natürliche Bevölkerungsbewegung Hülben
Bevölkerungsdichte Hülben
Altersstruktur Hülben
Bundestagswahlen (ab 1972) Hülben
Europawahlen Hülben
Landtagswahlen (ab 1972) Hülben
Schüler nach Schularten Hülben
Übergänge an weiterführende Schulen Hülben
Beschäftigte nach Wirtschaftsbereichen (aktuell) Hülben
Aus- und Einpendler Hülben
Bestand an Kfz Hülben
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Beschreibung Wappen
Das bis 1930 gebrauchte, vermutlich dem 19. Jahrhundert entstammende Schultheißenamtssiegel zeigt eine mit Laubzweigen bekränzte gestürzte Pflugschar als Symbol für die Landwirtschaft. Nach einem Gemeinderatsbeschluss vom 12. März 1948 sollte das Wappen der bereits damals nicht mehr landwirtschaftlich geprägten Gemeinde andere Figuren enthalten. Durch Beschluss des Innenministeriums Württemberg-Hohenzollern vom 26. April 1951 wurde daher ein neues Wappen mit entsprechender Flagge verliehen: In Silber (Weiß) über einem schwarzen Wellenschildfuß ein schwarzer Balken. Der Wellenschildfuß bezog sich auf den Gemeindenamen, der von „hülwe" = Lache oder See abgeleitet wird. Der Balken sollte an die Ritter von Dettingen erinnern, die in Hülben Besitz hatten. Die Familie des Cudis miles de Tettingen führte diese Wappenfigur. Die Gemeinde wünschte jedoch bald wieder eine Änderung ihres als trist empfundenen Wappens. Das neue Wappen, das zusammen mit der Flagge am 1. Juni 1987 verliehen wurde, enthält weiterhin den Wellenschildfuß. Die Figur des Ammoniten verweist auf die Gesteinsfunde innerhalb der Gemarkung der Gemeinde. Die Wappenfarben sind frei gewählt.