Helmstadt-Bargen
Luftbild: Film 102 Bildnr. 216, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] /
Zur Detailseite In Rot ein mit rotem Futter ausgeschlagener silberner (weißer) Spangenhelm mit goldenem (gelbem) Halskleinod und goldenen (gelben) Beschlägen. /
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Zur Detailseite Previous Next Die Gemeinde Helmstadt-Bargen liegt an der östlichen Grenze des Rhein-Neckar-Kreises zum benachbarten Neckar-Odenwald-Kreis bzw. zum Landkreis Heilbronn. Das Gemeindegebiet erstreckt sich im nördlichen Kraichgau im Übergangsbereich zum Odenwald über das Tal des Schwarzbachs und die beidseits aufsteigenden, teils lössbedeckten Hügel. Naturräumlich gehört das Gebiet noch vollständig zur übergeordneten Einheit des Kraichgau. Der höchste Punkt liegt östlich des Ortes auf 292,60m, der tiefste Punkt auf 168,33 m im Schwarzbachtal. Der Hauptort Helmstadt fiel 1803 an Baden und wurde 1810 dem Bezirksamt Neckarbischofsheim zugewiesen. 1864 kam er zum Bezirksamt Sinsheim. Bargen fiel 1803 an Baden und gehörte ab 1813 zum Amt Neckarbischofsheim. 1857 kam der Ort zum Bezirksamt Sinsheim. Flinsbach kam ebenfalls 1803 zu Baden und wurde ab 1811 dem Amt Neckarbischofsheim zugewiesen. 1857 kam der Ort zum Bezirksamt Sinsheim. Aus dem Bezirksamt ging 1938 der gleichnamige Landkreis hervor, der bei der Verwaltungsreform 1973 im Rhein-Neckar-Kreis aufging. Die heutige Gemeinde gehört dem Gemeindeverwaltungsverband Waibstadt und der Tourismusregion Brunnenregion an. Der Hauptort Helmstadt hat nach 1945 ein moderates Siedlungswachstum erfahren. Bis zur Mitte der 1960er Jahre wurden nord- und südwestlich sowie am Südrand des Ortes mehrere Neubauflächen ausgewiesen, die in den 1970er Jahren um weitere Areale im Norden und Süden ergänzt wurden. In den beiden folgenden Dekaden entstanden zusätzliche Flächen ebenfalls im Norden und Südosten des alten Ortes. Größere Industrie- und Gewerbegebiete liegen am Südrand des Ortes. In Bargen setzte ein sichtbares Siedlungswachstum erst spät ein. In den 1970er und 1980er Jahren wurden zwei Baugebiete im Nordwesten bzw. Norden der Siedlung erschlossen. In Flinsbach entstanden südlich des Ortes in den 1960er und 1970er Jahren neue Wohngebiete am Südostrand. Hier sind auch Gewerbebetriebe ansässig. Die Gemeinde ist über die B292 und die L530 an das Fernverkehrsnetz angeschlossen. Helmstadt liegt an der Schwarzbachtalbahn und ist damit dem Netz der S-Bahn Rhein-Neckar angeschlossen. Der weitere ÖPNV wird durch Buslinien des Verkehrsverbunds Rhein-Neckar gesichert.
Teilort
Wohnplatz
aufgegangener Ort
Wüstung
Das Gemeindegebiet im nordöstlichen Kraichgau dehnt sich über im Westen teilweise lössbedeckte Muschelkalkhügel beidseits des Schwarzbachs und des unteren Wollenbachs aus. An den über die breite Talsohle des Schwarzbachs emporsteigenden Talflanken steht das Wellengebirge an. Die Höhen nördlich und südlich des Wollenbachs liegen im Hauptmuschelkalk, über dem am Ostrand des Gemeindegebiets der bewaldete Lettenkeuper lagert. Auf dem waldbedeckten Oberen Buntsandstein des Kleinen Odenwaldes befinden sich im Stüber-Zent-Wald 6 Gemarkungsexklaven.
Wanderungsbewegung Helmstadt-Bargen
Natürliche Bevölkerungsbewegung Helmstadt-Bargen
Bevölkerungsdichte Helmstadt-Bargen
Altersstruktur Helmstadt-Bargen
Bundestagswahlen (ab 1972) Helmstadt-Bargen
Europawahlen Helmstadt-Bargen
Landtagswahlen (ab 1972) Helmstadt-Bargen
Schüler nach Schularten Helmstadt-Bargen
Übergänge an weiterführende Schulen Helmstadt-Bargen
Beschäftigte nach Wirtschaftsbereichen (aktuell) Helmstadt-Bargen
Aus- und Einpendler Helmstadt-Bargen
Bestand an Kfz Helmstadt-Bargen
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Beschreibung Wappen
Mit der Eingemeindung Bargens nach Helmstadt am 1. Januar 1975 nahm die Gemeinde den Doppelnamen an. Fünf Jahre zuvor war bereits Flinsbach nach Helmstadt eingegliedert worden. Die beiden eingemeindeten Orte führten eigene Wappen, doch wurde für die vergrößerte Gemeinde das Helmstadter Wappen unverändert beibehalten und mit der Flagge vom Landratsamt Rhein-Neckar-Kreis am 20. Juli 1978 neu verliehen. Das „redende" Bild des Helmes ist in den Helmstadter Siegeln schon seit Mitte des 18. Jahrhunderts nachweisbar. Im Jahre 1901 war das Siegelbild durch Festlegung der Farben zu einem vollständigen Wappen gemacht worden.