Graf Ulrich von Schelklingen (Schalklingen) beurkundet, dass in seiner Gegenwart Ritter Eberhard genannt Walch Güter in Sulmingen und Mietingen (possessiones Cunradi dicti des Magerlins gu{o}t nec non omnes possessiones suas quas in Sulmingen et in Mu{e}tingen habuit) um seines und seiner Eltern Seelenheils willen dem Kloster Heggbach (Hekbach) übergeben (tradidit) und von ihm gegen einen Zins von 1 Pfund Wachs jährlich auf Martini für Lebenszeit zur Nutznießung zurückbekommen hat. Nach seinem Tod soll keiner seiner Erben daran ein Recht haben. Siegler: Der Aussteller. Datum et actum in Berge, anno domini MCCLXXVII., IIII. idus Februarii, testibus Eberhardo de Bu{o}zmanshusin, U{o}lrico de Bachi, Cu{o}nrado advocato, Cunrado de Bergi. Ritter Eberhard genannt Walch bekundet selbst noch seine Zustimmung.
Erstellt (Anfang): | 1277 [1277. Februar 10.] |
Objekttyp: | Urkunden |
Quelle/Sammlung: | WUB Band XI., Nr. N5684, Seite 538 |
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Überlieferung/Ausgaben: | Regesten: Regesta Heggbacensia, S. 208. Regesten Grafen von Berg, S. 32, Nr. 141. |
Ortsbezüge: | |
Sonstiges: | Ausstellungsort: Berg |