Verknüpfte Objekte zu Württemberg, Eberhard II.; der Greiner, Graf von

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Conrad von Sachsenheim und Konsorten verschreiben sich für Graf Eberhard von Württemberg (Wirtemberg) als Bürgen gegen das Kloster Maulbronn um 4.000 Gulden, wofür diesem Kloster die Burg Roßwag versichert worden ist.

Conrad von Sachsenheim und Konsorten verschreiben sich für Graf Eberhard von Württemberg (Wirtemberg) als Bürgen gegen das Kloster Maulbronn um 4.000 Gulden, wofür diesem Kloster die Burg Roßwag versichert worden ist.

Objekttyp Urkunden
Quelle/Sammlung Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart
Altwürttembergisches Archiv
Bezirksbehörden des Kirchenguts und der Universität / 1095-1818
Kloster- und Stiftsgutverwaltungen / 1095-1807
Maulbronn / 1147-1806
Urkunden
1.2 Amtsorte
1.2.12 Roßwag
Archivalieneinheit
Partner Landesarchiv Baden-Württemberg
Graf Eberhard [II.] von Württemberg (Wirtenberg), Lehensherr der Leutkirche zu Laiz (Laitz) im Konstanzer Bistum, gestattet dem festen Ritter Rudolf von Reischach (Rischach, Ryschach), zu Straßberg (Strazberg) gesessen, im Gotteshaus zu Laiz eine Messe auf dem Peter- und Paulsaltar zu stiften, den ihm auch des Grafen Bürger von Sigmaringen ergeben haben. Messpfründe und Altar soll ein Priester haben, der Kaplan des Ritters Rudolf von Reischach sein und heißen und Messe und anderen Gottesdienst dort halten soll nach der Ordnung, wie sie mit Einwilligung des Bischofs von Konstanz von Rudolf von Reischach gestiftet wird, ohne Schaden für Leutkirche, Kirchherr und Pfarrer der Pfarrkirche zu Laiz. Graf Eberhard erlaubt dem Rudolf von Reischach zum Seelenheil seiner Vorfahren und Nachkommen, die Altarpfründe ehrbaren weltlichen Priestern und Kaplänen zu verleihen, sobald sie frei wird. Rudolfs Erben dürfen Altar und Pfründe innerhalb eines Vierteljahrs nach Ledigwerden einem weltlichen Priester verleihen. Bei Verstreichen des Termins soll das Verleihungsrecht an Schulthaiß und Rat zu Sigmaringen fallen. Wenn die Bürger innerhalb eines Vierteljahrs keine Verleihung vornehmen, soll das Verleihungsrecht an den Abt von Salem (Salmanswilre) übergehen und in dessen Hand auch die Lehenschaft bleiben. Ohne Einwilligung des Grafen sollen Rudolf von Reischach und seine Erben keine (weitere) Messe oder Pfründe stiften.

Graf Eberhard [II.] von Württemberg (Wirtenberg), Lehensherr der Leutkirche zu Laiz (Laitz) im Konstanzer Bistum, gestattet dem festen Ritter Rudolf von Reischach (Rischach, Ryschach), zu Straßberg (Strazberg) gesessen, im Gotteshaus zu Laiz eine Messe auf dem Peter- und Paulsaltar zu stiften, den ihm auch des Grafen Bürger von Sigmaringen ergeben haben. Messpfründe und Altar soll ein Priester haben, der Kaplan des Ritters Rudolf von Reischach sein und heißen und Messe und anderen Gottesdienst dort halten soll nach der Ordnung, wie sie mit Einwilligung des Bischofs von Konstanz von Rudolf von Reischach gestiftet wird, ohne Schaden für Leutkirche, Kirchherr und Pfarrer der Pfarrkirche zu Laiz. Graf Eberhard erlaubt dem Rudolf von Reischach zum Seelenheil seiner Vorfahren und Nachkommen, die Altarpfründe ehrbaren weltlichen Priestern und Kaplänen zu verleihen, sobald sie frei wird. Rudolfs Erben dürfen Altar und Pfründe innerhalb eines Vierteljahrs nach Ledigwerden einem weltlichen Priester verleihen. Bei Verstreichen des Termins soll das Verleihungsrecht an Schulthaiß und Rat zu Sigmaringen fallen. Wenn die Bürger innerhalb eines Vierteljahrs keine Verleihung vornehmen, soll das Verleihungsrecht an den Abt von Salem (Salmanswilre) übergehen und in dessen Hand auch die Lehenschaft bleiben. Ohne Einwilligung des Grafen sollen Rudolf von Reischach und seine Erben keine (weitere) Messe oder Pfründe stiften.

Objekttyp Urkunden
Quelle/Sammlung Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Sigmaringen
Deposita (ohne FAS - Dep. 39) / 819-2007
Stadtarchiv Sigmaringen / 1334-1999
Sigmaringen
Stadtarchiv Sigmaringen: Urkunden / 1334-1935
Urkunden
Archivalieneinheit
Partner Landesarchiv Baden-Württemberg
Cunz von Smalenstein verzichtet auf alle Ansprüche an den Grafen Eberhard von Württemberg und dessen Amtleute wegen der seinen Gütern zu Langenalb, die zu seinem Anteil an Straubenhardt gehörten, während der württembergischen Occupation derselben zugefügten Beschädigung

Cunz von Smalenstein verzichtet auf alle Ansprüche an den Grafen Eberhard von Württemberg und dessen Amtleute wegen der seinen Gütern zu Langenalb, die zu seinem Anteil an Straubenhardt gehörten, während der württembergischen Occupation derselben zugefügten Beschädigung

Objekttyp Urkunden
Quelle/Sammlung Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe
Ältere Bestände (vornehmlich aus der Zeit des Alten Reichs)
Urkunden
Größere Territorien
Baden-Durlach
Baden-Durlach / 1110-1808
Langenalb, Gde. Straubenhardt, Enzkreis
Archivalieneinheit
Partner Landesarchiv Baden-Württemberg
Erblehenbrief des Grafen Eberhard II. von Württemberg für Bertschin Fühsing von Etringen, Schultheiß zu Wettersbach, über den Hof daselbst, den der Graf von Wernher Craftes sel. Sohn von Ingoltzhusen [Jungholzhausen?] erkauft hat

Erblehenbrief des Grafen Eberhard II. von Württemberg für Bertschin Fühsing von Etringen, Schultheiß zu Wettersbach, über den Hof daselbst, den der Graf von Wernher Craftes sel. Sohn von Ingoltzhusen [Jungholzhausen?] erkauft hat

Objekttyp Urkunden
Quelle/Sammlung Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe
Ältere Bestände (vornehmlich aus der Zeit des Alten Reichs)
Urkunden
Größere Territorien
Baden-Durlach
Baden-Durlach / 1110-1808
Grünwettersbach, Stadt Karlsruhe, Stadtkreis Karlsruhe
Archivalieneinheit
Partner Landesarchiv Baden-Württemberg
Graf Eberhard II. von Württemberg eignet zu seinem und seiner Vorderen Seelenheil dem Kloster Herrenalb, als Ersatz für den durch ihn erlittenen Schaden, eine Hofraite zu Merklingen nebst 19 Morgen Ackers und 2 1/2 Mannsmad Wiesen im dortigen Banne, welche bisher Lehen des Grafen an Hedel von Heimerdingen und ihre Tochter Bete waren.

Graf Eberhard II. von Württemberg eignet zu seinem und seiner Vorderen Seelenheil dem Kloster Herrenalb, als Ersatz für den durch ihn erlittenen Schaden, eine Hofraite zu Merklingen nebst 19 Morgen Ackers und 2 1/2 Mannsmad Wiesen im dortigen Banne, welche bisher Lehen des Grafen an Hedel von Heimerdingen und ihre Tochter Bete waren.

Objekttyp Urkunden
Quelle/Sammlung Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart
Altwürttembergisches Archiv
Bezirksbehörden des Kirchenguts und der Universität / 1095-1818
Kloster- und Stiftsgutverwaltungen / 1095-1807
Herrenalb / 1152-1805
1. Urkunden
1.2 Einzelne Orte
Merklingen
Archivalieneinheit
Partner Landesarchiv Baden-Württemberg
Hans von Bernhausen verkauft Bernold von Sachsenheim etliche Gerechtsame, Zins und Gülten.

Hans von Bernhausen verkauft Bernold von Sachsenheim etliche Gerechtsame, Zins und Gülten.

Objekttyp Urkunden
Quelle/Sammlung Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart
Altwürttembergisches Archiv
Bezirksbehörden des Kirchenguts und der Universität / 1095-1818
Kloster- und Stiftsgutverwaltungen / 1095-1807
Maulbronn / 1147-1806
Urkunden
1.2 Amtsorte
1.2.12 Roßwag
Archivalieneinheit
Partner Landesarchiv Baden-Württemberg
Graf Eberhard II. von Württemberg eignet um seines, seiner Vorderen und Nachkommen Seelenheils willen dem Kloster Herrenalb 13 Morgen Äcker und Wiesen, die dasselbe von Kunz Maiser, genannte Loser, und seiner Frau Mechthild von Ötlingen gekauft hatte und die früher im Besitz des Richelin von Merklingen gewesen waren.

Graf Eberhard II. von Württemberg eignet um seines, seiner Vorderen und Nachkommen Seelenheils willen dem Kloster Herrenalb 13 Morgen Äcker und Wiesen, die dasselbe von Kunz Maiser, genannte Loser, und seiner Frau Mechthild von Ötlingen gekauft hatte und die früher im Besitz des Richelin von Merklingen gewesen waren.

Objekttyp Urkunden
Quelle/Sammlung Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart
Altwürttembergisches Archiv
Bezirksbehörden des Kirchenguts und der Universität / 1095-1818
Kloster- und Stiftsgutverwaltungen / 1095-1807
Herrenalb / 1152-1805
1. Urkunden
1.2 Einzelne Orte
Merklingen
Archivalieneinheit
Partner Landesarchiv Baden-Württemberg

Reiterhelden V

Gesamttitel Deutsche Bilderbogen für Jung und Alt 203
Partner Bibliotheksservice-Zentrum Baden-Württemberg

Reiterhelden V

Gesamttitel Deutsche Bilderbogen für Jung und Alt 203
Partner Bibliotheksservice-Zentrum Baden-Württemberg
Kaiser Karl erteilt dem Grafen Eberhard von Württemberg das Recht, Heller zu schlagen.

Kaiser Karl erteilt dem Grafen Eberhard von Württemberg das Recht, Heller zu schlagen.

Objekttyp Urkunden
Quelle/Sammlung Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart
Selekte
Urkundenselekte
Kaiserselekt / 813-1437
Urkunden
Archivalieneinheit
Partner Landesarchiv Baden-Württemberg
Die Grafen Eberhard und Ulrich von Württemberg versprechen den Grafen Wolf von Eberstein, der ihr Diener geworden ist, mit allem Seinigen getreulich zu schirmen und zu handhaben

Die Grafen Eberhard und Ulrich von Württemberg versprechen den Grafen Wolf von Eberstein, der ihr Diener geworden ist, mit allem Seinigen getreulich zu schirmen und zu handhaben

Objekttyp Urkunden
Quelle/Sammlung Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe
Ältere Bestände (vornehmlich aus der Zeit des Alten Reichs)
Urkunden
Größere Territorien
Baden-Baden
Baden-Baden / 712-1803
Eberstein(-burg), Stadt Baden-Baden, Stadtkreis Baden-Baden
Archivalieneinheit
Partner Landesarchiv Baden-Württemberg
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