Krebs von Bach, Johann Adolph 

Maria Elisabeth, des Franz Fortunat von Heydorf zu Poll und Orsäna Ehefrau, geb. von Orselar, verkauft den ihr zustehenden dritten Teil des Groß- und Kleinzehntes, samt Haus und Scheuer zu Au a. Rh. um 1.600 fl. an Johann Adolf Krebs von Bach, Pfandinhaber der Herrschaft Großweier etc., Bild 3 [Quelle: Generallandesarchiv Karlsruhe] / Zur Detailseite

Johann Adolf Krebs Freiherr zu Bach und die bachischen Erben verleihen dem Melchior Schott, Bürger zu Unterachern, eine Hofstatt nebst Gärtlein und 6 Jeuch und 1 Viertel Acker zu Bach mit der Verpflichtung bis Joh. Bapt. desselben Jahrs auf die Hofstat zu bauen gegen eine Gült von 2 Viertel, 3 Sester 2 Vierling Korn, 1 Kappen, 1 Henne und 1 Schilling Geld als Erblehen, Bild 1 [Quelle: Generallandesarchiv Karlsruhe] / Zur Detailseite

Johann Adolf Krebs Freiherr zu Bach und die bachischen Erben verleihen dem Melchior Schott, Bürger zu Unterachern, eine Hofstatt nebst Gärtlein und 6 Jeuch und 1 Viertel Acker zu Bach mit der Verpflichtung bis Joh. Bapt. desselben Jahrs auf die Hofstat zu bauen gegen eine Gült von 2 Viertel, 3 Sester 2 Vierling Korn, 1 Kappen, 1 Henne und 1 Schilling Geld als Erblehen, Bild 2 [Quelle: Generallandesarchiv Karlsruhe] / Zur Detailseite

Johann Adolf Krebs Freiherr zu Bach und die bachischen Erben verleihen dem Melchior Schott, Bürger zu Unterachern, eine Hofstatt nebst Gärtlein und 6 Jeuch und 1 Viertel Acker zu Bach mit der Verpflichtung bis Joh. Bapt. desselben Jahrs auf die Hofstat zu bauen gegen eine Gült von 2 Viertel, 3 Sester 2 Vierling Korn, 1 Kappen, 1 Henne und 1 Schilling Geld als Erblehen, Bild 3 [Quelle: Generallandesarchiv Karlsruhe] / Zur Detailseite

Markgraf Friedrich VII. Magnus von Baden-Durlach erneuert die seinerzeit dem Eytell von Wildungen erteilten Privilegien für seine Besitzungen in Wössingen seinem Lehensmann Daniel de St. André, welcher dieselben von Wildungens Tochtermann, Johann Adolf Krebs von Bach, erkauft hat, Bild 3 [Quelle: Generallandesarchiv Karlsruhe] / Zur Detailseite

Markgraf Friedrich VII. Magnus von Baden-Durlach erneuert die seinerzeit dem Eytell von Wildungen erteilten Privilegien für seine Besitzungen in Wössingen seinem Lehensmann Daniel de St. André, welcher dieselben von Wildungens Tochtermann, Johann Adolf Krebs von Bach, erkauft hat, hier: Revers des Daniel von St. André vom gleichen Tage, Bild 3 [Quelle: Generallandesarchiv Karlsruhe] / Zur Detailseite

Krebs, Johann Adolf [Copyright: Tobias-Bild Universitätsbibliothek Tübingen] / Zur Detailseite

Krebs, Johann Adolf [Copyright: Tobias-Bild Universitätsbibliothek Tübingen] / Zur Detailseite

Markgraf Wilhelm von Baden-Baden leiht von Johann Adolf Krebs von Bach seinem Kanzler 8.442 fl. (2.164 fl. in neuem Pariser Silbergeschirr, 2.415 fl. in goldenen Ketten und 2.000 fl. Baar, hiezu Besoldungsrückstand 1.866 fl.) und gibt ihm dafür und zugleich zur Bezeugung seiner Zufriedenheit mit des Kanzlers Diensten, zumal zu Münster und Osnabrück, die Nutznießung des Amtes Croschweyer [Großweier], welche erst nach sechs Jahren wieder heimlöslich sein soll, Bild 3 [Quelle: Generallandesarchiv Karlsruhe] / Zur Detailseite