Baden, Friedrich II.; Markgraf von
![Markgraf Friedrich II. von Baden vertauscht an das Kloster Herrenalb 16 Malter Roggen zu Forchheim gegen 17 Malter Roggen aus der Vogtkraftsmühle zu Malsch, dem Frauenhof von Stupferich und von Heinrich von Stupferich und tritt schließlich mit dem Dorfe Malsch auch die Gült aus des obigen Vogtkraftsmühle an das Kloster ab, Bild 1](https://www2.landesarchiv-bw.de/exporte/leo/archiv_4/bilder/bestand_0000003188/labw-4-1330840-1.jpg)
Markgraf Friedrich II. von Baden vertauscht an das Kloster Herrenalb 16 Malter Roggen zu Forchheim gegen 17 Malter Roggen aus der Vogtkraftsmühle zu Malsch, dem Frauenhof von Stupferich und von Heinrich von Stupferich und tritt schließlich mit dem Dorfe Malsch auch die Gült aus des obigen Vogtkraftsmühle an das Kloster ab, Bild 1 [Quelle: Generallandesarchiv Karlsruhe] / Zur Detailseite
![Markgraf Friedrich von Baden verkauft an das Kloster Herrenalb sein Dorf Malsch mit ganzer Markung und allen Rechten und Zugehörden um 1.290 Pfund Heller., Bild 2](https://www2.landesarchiv-bw.de/exporte/leo/archiv_1/bilder/bestand_0000004235/labw-1-1513337-2.jpg)
Markgraf Friedrich von Baden verkauft an das Kloster Herrenalb sein Dorf Malsch mit ganzer Markung und allen Rechten und Zugehörden um 1.290 Pfund Heller., Bild 2 [Quelle: Hauptstaatsarchiv Stuttgart] / Zur Detailseite
![Johann von Bernhausen, Konrad von Enzberg, Ritter, Johann und Johann von Wunnenstein, Edelleute, geben den Kirchensatz zu Roßwag dem Kloster Herrenalb, Johann von Enzberg, der von den Genannten mit jener Kirche belehnt war, in die Hand des Propst von Allerheiligen zu Speyer auf; er und Furderer von Enzberg sowie sämtliche Genannte verzichten auf alle, durch das bischöfliche Gericht zu Speyer ihnen aberkannten, Ansprüche an Kirche und Kirchensatz., Bild 1](https://www2.landesarchiv-bw.de/exporte/leo/archiv_1/bilder/bestand_0000004235/labw-1-1516159-1.jpg)
Johann von Bernhausen, Konrad von Enzberg, Ritter, Johann und Johann von Wunnenstein, Edelleute, geben den Kirchensatz zu Roßwag dem Kloster Herrenalb, Johann von Enzberg, der von den Genannten mit jener Kirche belehnt war, in die Hand des Propst von Allerheiligen zu Speyer auf; er und Furderer von Enzberg sowie sämtliche Genannte verzichten auf alle, durch das bischöfliche Gericht zu Speyer ihnen aberkannten, Ansprüche an Kirche und Kirchensatz., Bild 1 [Quelle: Hauptstaatsarchiv Stuttgart] / Zur Detailseite
![Johann von Bernhausen, Konrad von Enzberg, Ritter, Johann und Johann von Wunnenstein, Edelleute, geben den Kirchensatz zu Roßwag dem Kloster Herrenalb, Johann von Enzberg, der von den Genannten mit jener Kirche belehnt war, in die Hand des Propst von Allerheiligen zu Speyer auf; er und Furderer von Enzberg sowie sämtliche Genannte verzichten auf alle, durch das bischöfliche Gericht zu Speyer ihnen aberkannten, Ansprüche an Kirche und Kirchensatz., Bild 2](https://www2.landesarchiv-bw.de/exporte/leo/archiv_1/bilder/bestand_0000004235/labw-1-1516159-2.jpg)
Johann von Bernhausen, Konrad von Enzberg, Ritter, Johann und Johann von Wunnenstein, Edelleute, geben den Kirchensatz zu Roßwag dem Kloster Herrenalb, Johann von Enzberg, der von den Genannten mit jener Kirche belehnt war, in die Hand des Propst von Allerheiligen zu Speyer auf; er und Furderer von Enzberg sowie sämtliche Genannte verzichten auf alle, durch das bischöfliche Gericht zu Speyer ihnen aberkannten, Ansprüche an Kirche und Kirchensatz., Bild 2 [Quelle: Hauptstaatsarchiv Stuttgart] / Zur Detailseite
![Markgraf Rudolf genannte Hesso von Baden verkauft seine villa Schlehdorn mit allen Zugehörden und Rechten dem Kloster Herrenalb für 80 Pfund Heller., Bild 1](https://www2.landesarchiv-bw.de/exporte/leo/archiv_1/bilder/bestand_0000004235/labw-1-1517433-1.jpg)
Markgraf Rudolf genannte Hesso von Baden verkauft seine villa Schlehdorn mit allen Zugehörden und Rechten dem Kloster Herrenalb für 80 Pfund Heller., Bild 1 [Quelle: Hauptstaatsarchiv Stuttgart] / Zur Detailseite
![Markgraf Rudolf genannte Hesso von Baden verkauft seine villa Schlehdorn mit allen Zugehörden und Rechten dem Kloster Herrenalb für 80 Pfund Heller., Bild 2](https://www2.landesarchiv-bw.de/exporte/leo/archiv_1/bilder/bestand_0000004235/labw-1-1517433-2.jpg)
Markgraf Rudolf genannte Hesso von Baden verkauft seine villa Schlehdorn mit allen Zugehörden und Rechten dem Kloster Herrenalb für 80 Pfund Heller., Bild 2 [Quelle: Hauptstaatsarchiv Stuttgart] / Zur Detailseite
![Vereinbarung (Richtung) zwischen dem Kloster Maulbronn und Friedrich von Enzberg und Conrad, dessen Sohn, wegen verschiedener strittiger Punkte, namentlich dass das Kloster auf die Burg und Stadt Enzberg und deren Güter, auch Namens Conrad von Enzbergs, Friedrichs Bruder, eines Konventualen zu Maulbronn, verzichtet, die Güter zu Kapfenhardt (Kapfenhart) mit den Huben in Wiernsheim, Öschelbronn (Eschelbronn) und Kieselbronn samt der Fischerei in Niefern (Nivern) dem Kloster bleiben, diesen auch zu Widerlegung einer Gült in Wössingen (Wesingen) 1/3 des Dorfes Dürrn folgen, und 4 Pfund Heller jährliche Gült auf der Hart zukommen, in gleichem die Güter des Dorfs Bauschlott (Bauschlot) auf Widerlegung denen von Enzberg bleiben sollen., Text](https://www2.landesarchiv-bw.de/exporte/leo/archiv_1/bilder/bestand_0000004296/labw-1-1290603-1.jpg)
Vereinbarung (Richtung) zwischen dem Kloster Maulbronn und Friedrich von Enzberg und Conrad, dessen Sohn, wegen verschiedener strittiger Punkte, namentlich dass das Kloster auf die Burg und Stadt Enzberg und deren Güter, auch Namens Conrad von Enzbergs, Friedrichs Bruder, eines Konventualen zu Maulbronn, verzichtet, die Güter zu Kapfenhardt (Kapfenhart) mit den Huben in Wiernsheim, Öschelbronn (Eschelbronn) und Kieselbronn samt der Fischerei in Niefern (Nivern) dem Kloster bleiben, diesen auch zu Widerlegung einer Gült in Wössingen (Wesingen) 1/3 des Dorfes Dürrn folgen, und 4 Pfund Heller jährliche Gült auf der Hart zukommen, in gleichem die Güter des Dorfs Bauschlott (Bauschlot) auf Widerlegung denen von Enzberg bleiben sollen., Text [Quelle: Hauptstaatsarchiv Stuttgart] / Zur Detailseite
![Vereinbarung (Richtung) zwischen dem Kloster Maulbronn und Friedrich von Enzberg und Conrad, dessen Sohn, wegen verschiedener strittiger Punkte, namentlich dass das Kloster auf die Burg und Stadt Enzberg und deren Güter, auch Namens Conrad von Enzbergs, Friedrichs Bruder, eines Konventualen zu Maulbronn, verzichtet, die Güter zu Kapfenhardt (Kapfenhart) mit den Huben in Wiernsheim, Öschelbronn (Eschelbronn) und Kieselbronn samt der Fischerei in Niefern (Nivern) dem Kloster bleiben, diesen auch zu Widerlegung einer Gült in Wössingen (Wesingen) 1/3 des Dorfes Dürrn folgen, und 4 Pfund Heller jährliche Gült auf der Hart zukommen, in gleichem die Güter des Dorfs Bauschlott (Bauschlot) auf Widerlegung denen von Enzberg bleiben sollen., Rückseite](https://www2.landesarchiv-bw.de/exporte/leo/archiv_1/bilder/bestand_0000004296/labw-1-1290603-2.jpg)
Vereinbarung (Richtung) zwischen dem Kloster Maulbronn und Friedrich von Enzberg und Conrad, dessen Sohn, wegen verschiedener strittiger Punkte, namentlich dass das Kloster auf die Burg und Stadt Enzberg und deren Güter, auch Namens Conrad von Enzbergs, Friedrichs Bruder, eines Konventualen zu Maulbronn, verzichtet, die Güter zu Kapfenhardt (Kapfenhart) mit den Huben in Wiernsheim, Öschelbronn (Eschelbronn) und Kieselbronn samt der Fischerei in Niefern (Nivern) dem Kloster bleiben, diesen auch zu Widerlegung einer Gült in Wössingen (Wesingen) 1/3 des Dorfes Dürrn folgen, und 4 Pfund Heller jährliche Gült auf der Hart zukommen, in gleichem die Güter des Dorfs Bauschlott (Bauschlot) auf Widerlegung denen von Enzberg bleiben sollen., Rückseite [Quelle: Hauptstaatsarchiv Stuttgart] / Zur Detailseite
![Markgraf Friedrich II. von Baden verschreibt an Junta, Tochter des Ritters Heinrich von Selbach eine Mitgabe von jährlichen 8 lb. pf. auf dem Umgeld zu Steinbach, ablösbar mit 50 MK. S. oder 150 lb. flr., mit Willen seines Sohnes Herrmann VIII. von Baden und seines Bruders Rudolf IV. von Baden., Bild 1](https://www2.landesarchiv-bw.de/exporte/leo/archiv_4/bilder/bestand_0000003186/labw-4-1324896-1.jpg)
Markgraf Friedrich II. von Baden verschreibt an Junta, Tochter des Ritters Heinrich von Selbach eine Mitgabe von jährlichen 8 lb. pf. auf dem Umgeld zu Steinbach, ablösbar mit 50 MK. S. oder 150 lb. flr., mit Willen seines Sohnes Herrmann VIII. von Baden und seines Bruders Rudolf IV. von Baden., Bild 1 [Quelle: Generallandesarchiv Karlsruhe] / Zur Detailseite
![Markgraf Friedrich II. von Baden verschreibt an Junta, Tochter des Ritters Heinrich von Selbach eine Mitgabe von jährlichen 8 lb. pf. auf dem Umgeld zu Steinbach, ablösbar mit 50 MK. S. oder 150 lb. flr., mit Willen seines Sohnes Herrmann VIII. von Baden und seines Bruders Rudolf IV. von Baden., Bild 2](https://www2.landesarchiv-bw.de/exporte/leo/archiv_4/bilder/bestand_0000003186/labw-4-1324896-2.jpg)
Markgraf Friedrich II. von Baden verschreibt an Junta, Tochter des Ritters Heinrich von Selbach eine Mitgabe von jährlichen 8 lb. pf. auf dem Umgeld zu Steinbach, ablösbar mit 50 MK. S. oder 150 lb. flr., mit Willen seines Sohnes Herrmann VIII. von Baden und seines Bruders Rudolf IV. von Baden., Bild 2 [Quelle: Generallandesarchiv Karlsruhe] / Zur Detailseite
![Bewilligungsbrief von Kaiser Ludwig IV. für Markgraf Friedrich II. von Baden und seine Leibeserben, 13 Pfennig Straßburger von einem Fuder Wein und 4 L von einem Schiff, worauf dergleichen Weinladungen auf dem Rheine verführt werden, an den gewöhnlichen Orten und wo er es bisher zu tun gewohnt war, als Zoll zu erheben, wogegen der Markgraf und seine Erben dem Kaiser, seinen Erben und dem Reiche mit ihrer Macht am Rheinstrome, in Schwaben, Franken und Bayern, wider männiglich, seinen Bruder Markgrafen Rudolf IV. von Baden und seine Vettern, Markgrafen Rudolf II. von Baden und Hesso I. von Baden ausgenommen, beistehen solle, Bild 1](https://www2.landesarchiv-bw.de/exporte/leo/archiv_4/bilder/bestand_0000003186/labw-4-1324893-1.jpg)
Bewilligungsbrief von Kaiser Ludwig IV. für Markgraf Friedrich II. von Baden und seine Leibeserben, 13 Pfennig Straßburger von einem Fuder Wein und 4 L von einem Schiff, worauf dergleichen Weinladungen auf dem Rheine verführt werden, an den gewöhnlichen Orten und wo er es bisher zu tun gewohnt war, als Zoll zu erheben, wogegen der Markgraf und seine Erben dem Kaiser, seinen Erben und dem Reiche mit ihrer Macht am Rheinstrome, in Schwaben, Franken und Bayern, wider männiglich, seinen Bruder Markgrafen Rudolf IV. von Baden und seine Vettern, Markgrafen Rudolf II. von Baden und Hesso I. von Baden ausgenommen, beistehen solle, Bild 1 [Quelle: Generallandesarchiv Karlsruhe] / Zur Detailseite
![Bewilligungsbrief von Kaiser Ludwig IV. für Markgraf Friedrich II. von Baden und seine Leibeserben, 13 Pfennig Straßburger von einem Fuder Wein und 4 L von einem Schiff, worauf dergleichen Weinladungen auf dem Rheine verführt werden, an den gewöhnlichen Orten und wo er es bisher zu tun gewohnt war, als Zoll zu erheben, wogegen der Markgraf und seine Erben dem Kaiser, seinen Erben und dem Reiche mit ihrer Macht am Rheinstrome, in Schwaben, Franken und Bayern, wider männiglich, seinen Bruder Markgrafen Rudolf IV. von Baden und seine Vettern, Markgrafen Rudolf II. von Baden und Hesso I. von Baden ausgenommen, beistehen solle, Bild 2](https://www2.landesarchiv-bw.de/exporte/leo/archiv_4/bilder/bestand_0000003186/labw-4-1324893-2.jpg)
Bewilligungsbrief von Kaiser Ludwig IV. für Markgraf Friedrich II. von Baden und seine Leibeserben, 13 Pfennig Straßburger von einem Fuder Wein und 4 L von einem Schiff, worauf dergleichen Weinladungen auf dem Rheine verführt werden, an den gewöhnlichen Orten und wo er es bisher zu tun gewohnt war, als Zoll zu erheben, wogegen der Markgraf und seine Erben dem Kaiser, seinen Erben und dem Reiche mit ihrer Macht am Rheinstrome, in Schwaben, Franken und Bayern, wider männiglich, seinen Bruder Markgrafen Rudolf IV. von Baden und seine Vettern, Markgrafen Rudolf II. von Baden und Hesso I. von Baden ausgenommen, beistehen solle, Bild 2 [Quelle: Generallandesarchiv Karlsruhe] / Zur Detailseite
![Bewilligungsbrief von Kaiser Ludwig IV. für Markgraf Friedrich II. von Baden und seine Leibeserben, 13 Pfennig Straßburger von einem Fuder Wein und 4 L von einem Schiff, worauf dergleichen Weinladungen auf dem Rheine verführt werden, an den gewöhnlichen Orten und wo er es bisher zu tun gewohnt war, als Zoll zu erheben, wogegen der Markgraf und seine Erben dem Kaiser, seinen Erben und dem Reiche mit ihrer Macht am Rheinstrome, in Schwaben, Franken und Bayern, wider männiglich, seinen Bruder Markgrafen Rudolf IV. von Baden und seine Vettern, Markgrafen Rudolf II. von Baden und Hesso I. von Baden ausgenommen, beistehen solle, Bild 3](https://www2.landesarchiv-bw.de/exporte/leo/archiv_4/bilder/bestand_0000003186/labw-4-1324893-3.jpg)
Bewilligungsbrief von Kaiser Ludwig IV. für Markgraf Friedrich II. von Baden und seine Leibeserben, 13 Pfennig Straßburger von einem Fuder Wein und 4 L von einem Schiff, worauf dergleichen Weinladungen auf dem Rheine verführt werden, an den gewöhnlichen Orten und wo er es bisher zu tun gewohnt war, als Zoll zu erheben, wogegen der Markgraf und seine Erben dem Kaiser, seinen Erben und dem Reiche mit ihrer Macht am Rheinstrome, in Schwaben, Franken und Bayern, wider männiglich, seinen Bruder Markgrafen Rudolf IV. von Baden und seine Vettern, Markgrafen Rudolf II. von Baden und Hesso I. von Baden ausgenommen, beistehen solle, Bild 3 [Quelle: Generallandesarchiv Karlsruhe] / Zur Detailseite
![Markgraf Friedrich II. von Baden belehnt den Ritter Heinrich von Seelbach mit der Mittelmühle zu Baden gegen 30 Pfund Heller, Bild 1](https://www2.landesarchiv-bw.de/exporte/leo/archiv_4/bilder/bestand_0000003188/labw-4-1328138-1.jpg)
Markgraf Friedrich II. von Baden belehnt den Ritter Heinrich von Seelbach mit der Mittelmühle zu Baden gegen 30 Pfund Heller, Bild 1 [Quelle: Generallandesarchiv Karlsruhe] / Zur Detailseite
![Markgraf Friedrich II. von Baden belehnt den Ritter Heinrich von Seelbach mit der Mittelmühle zu Baden gegen 30 Pfund Heller, Bild 2](https://www2.landesarchiv-bw.de/exporte/leo/archiv_4/bilder/bestand_0000003188/labw-4-1328138-2.jpg)
Markgraf Friedrich II. von Baden belehnt den Ritter Heinrich von Seelbach mit der Mittelmühle zu Baden gegen 30 Pfund Heller, Bild 2 [Quelle: Generallandesarchiv Karlsruhe] / Zur Detailseite
![Markgraf Rudolf II. von Hachberg-Sausenberg gründet und dotiert eine Pfründe in der Kapelle zu Bickesheim, einer Filial der Pfarrkirche zu Durinsheim [Durmersheim], mit Zustimmung des Kirchenpatrons und Ritter Johann von Smalnstein, präsentiert zu derselben dem Propst H. der Kirche St. German in Speyer den Priester Johannes aus Straßburg, indem er sich und seinen Nachkommen für alle Zeiten das Präsentationsrecht vorbehält; es stimmen die drei Vetter des Ausstellers, die Markgrafen von Baden, Friedrich II. von Baden und Rudolf IV von Baden und Rudolf Hesso von Baden, zu, Bild 1](https://www2.landesarchiv-bw.de/exporte/leo/archiv_4/bilder/bestand_0000003188/labw-4-1328661-1.jpg)
Markgraf Rudolf II. von Hachberg-Sausenberg gründet und dotiert eine Pfründe in der Kapelle zu Bickesheim, einer Filial der Pfarrkirche zu Durinsheim [Durmersheim], mit Zustimmung des Kirchenpatrons und Ritter Johann von Smalnstein, präsentiert zu derselben dem Propst H. der Kirche St. German in Speyer den Priester Johannes aus Straßburg, indem er sich und seinen Nachkommen für alle Zeiten das Präsentationsrecht vorbehält; es stimmen die drei Vetter des Ausstellers, die Markgrafen von Baden, Friedrich II. von Baden und Rudolf IV von Baden und Rudolf Hesso von Baden, zu, Bild 1 [Quelle: Generallandesarchiv Karlsruhe] / Zur Detailseite
![Markgraf Rudolf II. von Hachberg-Sausenberg gründet und dotiert eine Pfründe in der Kapelle zu Bickesheim, einer Filial der Pfarrkirche zu Durinsheim [Durmersheim], mit Zustimmung des Kirchenpatrons und Ritter Johann von Smalnstein, präsentiert zu derselben dem Propst H. der Kirche St. German in Speyer den Priester Johannes aus Straßburg, indem er sich und seinen Nachkommen für alle Zeiten das Präsentationsrecht vorbehält; es stimmen die drei Vetter des Ausstellers, die Markgrafen von Baden, Friedrich II. von Baden und Rudolf IV von Baden und Rudolf Hesso von Baden, zu, Bild 2](https://www2.landesarchiv-bw.de/exporte/leo/archiv_4/bilder/bestand_0000003188/labw-4-1328661-2.jpg)
Markgraf Rudolf II. von Hachberg-Sausenberg gründet und dotiert eine Pfründe in der Kapelle zu Bickesheim, einer Filial der Pfarrkirche zu Durinsheim [Durmersheim], mit Zustimmung des Kirchenpatrons und Ritter Johann von Smalnstein, präsentiert zu derselben dem Propst H. der Kirche St. German in Speyer den Priester Johannes aus Straßburg, indem er sich und seinen Nachkommen für alle Zeiten das Präsentationsrecht vorbehält; es stimmen die drei Vetter des Ausstellers, die Markgrafen von Baden, Friedrich II. von Baden und Rudolf IV von Baden und Rudolf Hesso von Baden, zu, Bild 2 [Quelle: Generallandesarchiv Karlsruhe] / Zur Detailseite
![Die Markgrafen Friedrich II. und Hermann VIII. von Baden verschreiben ihrem Vetter Rudolph Hesso von Baden 20 lb. Heller aus ihren Dörfern Steinmauern und Elchesheim für 330 lb. Heller, Bild 1](https://www2.landesarchiv-bw.de/exporte/leo/archiv_4/bilder/bestand_0000003188/labw-4-1329570-1.jpg)
Die Markgrafen Friedrich II. und Hermann VIII. von Baden verschreiben ihrem Vetter Rudolph Hesso von Baden 20 lb. Heller aus ihren Dörfern Steinmauern und Elchesheim für 330 lb. Heller, Bild 1 [Quelle: Generallandesarchiv Karlsruhe] / Zur Detailseite
![Die Markgrafen Friedrich II. und Hermann VIII. von Baden verschreiben ihrem Vetter Rudolph Hesso von Baden 20 lb. Heller aus ihren Dörfern Steinmauern und Elchesheim für 330 lb. Heller, Bild 2](https://www2.landesarchiv-bw.de/exporte/leo/archiv_4/bilder/bestand_0000003188/labw-4-1329570-2.jpg)
Die Markgrafen Friedrich II. und Hermann VIII. von Baden verschreiben ihrem Vetter Rudolph Hesso von Baden 20 lb. Heller aus ihren Dörfern Steinmauern und Elchesheim für 330 lb. Heller, Bild 2 [Quelle: Generallandesarchiv Karlsruhe] / Zur Detailseite
![Das Hofgericht in Speyer fordert den Markgrafen Friedrich von Baden auf, das Kloster Herrenalb in den Gemeinschaftsbesitz der Waiden und Felder zu Othinkheim [Ötigheim] und Buthinkheim [Bietigheim] zu schützen, Bild 1](https://www2.landesarchiv-bw.de/exporte/leo/archiv_4/bilder/bestand_0000003188/labw-4-1330835-1.jpg)
Das Hofgericht in Speyer fordert den Markgrafen Friedrich von Baden auf, das Kloster Herrenalb in den Gemeinschaftsbesitz der Waiden und Felder zu Othinkheim [Ötigheim] und Buthinkheim [Bietigheim] zu schützen, Bild 1 [Quelle: Generallandesarchiv Karlsruhe] / Zur Detailseite
![Das Hofgericht in Speyer fordert den Markgrafen Friedrich von Baden auf, das Kloster Herrenalb in den Gemeinschaftsbesitz der Waiden und Felder zu Othinkheim [Ötigheim] und Buthinkheim [Bietigheim] zu schützen, Bild 2](https://www2.landesarchiv-bw.de/exporte/leo/archiv_4/bilder/bestand_0000003188/labw-4-1330835-2.jpg)
Das Hofgericht in Speyer fordert den Markgrafen Friedrich von Baden auf, das Kloster Herrenalb in den Gemeinschaftsbesitz der Waiden und Felder zu Othinkheim [Ötigheim] und Buthinkheim [Bietigheim] zu schützen, Bild 2 [Quelle: Generallandesarchiv Karlsruhe] / Zur Detailseite
![Markgraf Friedrich von Baden verkauft an das Kloster Herrenalb sein Dorf Malsch mit ganzer Markung und allen Rechten und Zugehörden um 1.290 Pfund Heller., Bild 1](https://www2.landesarchiv-bw.de/exporte/leo/archiv_1/bilder/bestand_0000004235/labw-1-1513337-1.jpg)
Markgraf Friedrich von Baden verkauft an das Kloster Herrenalb sein Dorf Malsch mit ganzer Markung und allen Rechten und Zugehörden um 1.290 Pfund Heller., Bild 1 [Quelle: Hauptstaatsarchiv Stuttgart] / Zur Detailseite
![Markgraf Friedrich II. von Baden vertauscht an das Kloster Herrenalb 16 Malter Roggen zu Forchheim gegen 17 Malter Roggen aus der Vogtkraftsmühle zu Malsch, dem Frauenhof von Stupferich und von Heinrich von Stupferich und tritt schließlich mit dem Dorfe Malsch auch die Gült aus des obigen Vogtkraftsmühle an das Kloster ab, Bild 2](https://www2.landesarchiv-bw.de/exporte/leo/archiv_4/bilder/bestand_0000003188/labw-4-1330840-2.jpg)
Markgraf Friedrich II. von Baden vertauscht an das Kloster Herrenalb 16 Malter Roggen zu Forchheim gegen 17 Malter Roggen aus der Vogtkraftsmühle zu Malsch, dem Frauenhof von Stupferich und von Heinrich von Stupferich und tritt schließlich mit dem Dorfe Malsch auch die Gült aus des obigen Vogtkraftsmühle an das Kloster ab, Bild 2 [Quelle: Generallandesarchiv Karlsruhe] / Zur Detailseite
![Verkaufsbrief von Rudolf, Alhus und Gerhus Kraft, den Kindern des verstorbenen Faut Kraft von Malsch, gegen Markgraf Friedrich über die obere Mühle von Malsch, wofür sie von dem Markgrafen 6 lb. Heller und von Kloster Herrenalb, als nachmaligem Besitzer des Dorfes Malsch, die übrigen 6 lb. Heller erhalten haben, Bild 1](https://www2.landesarchiv-bw.de/exporte/leo/archiv_4/bilder/bestand_0000003188/labw-4-1330841-1.jpg)
Verkaufsbrief von Rudolf, Alhus und Gerhus Kraft, den Kindern des verstorbenen Faut Kraft von Malsch, gegen Markgraf Friedrich über die obere Mühle von Malsch, wofür sie von dem Markgrafen 6 lb. Heller und von Kloster Herrenalb, als nachmaligem Besitzer des Dorfes Malsch, die übrigen 6 lb. Heller erhalten haben, Bild 1 [Quelle: Generallandesarchiv Karlsruhe] / Zur Detailseite
![Verkaufsbrief von Rudolf, Alhus und Gerhus Kraft, den Kindern des verstorbenen Faut Kraft von Malsch, gegen Markgraf Friedrich über die obere Mühle von Malsch, wofür sie von dem Markgrafen 6 lb. Heller und von Kloster Herrenalb, als nachmaligem Besitzer des Dorfes Malsch, die übrigen 6 lb. Heller erhalten haben, Bild 2](https://www2.landesarchiv-bw.de/exporte/leo/archiv_4/bilder/bestand_0000003188/labw-4-1330841-2.jpg)
Verkaufsbrief von Rudolf, Alhus und Gerhus Kraft, den Kindern des verstorbenen Faut Kraft von Malsch, gegen Markgraf Friedrich über die obere Mühle von Malsch, wofür sie von dem Markgrafen 6 lb. Heller und von Kloster Herrenalb, als nachmaligem Besitzer des Dorfes Malsch, die übrigen 6 lb. Heller erhalten haben, Bild 2 [Quelle: Generallandesarchiv Karlsruhe] / Zur Detailseite
![Verkaufsbrief von Rudolf, Alhus und Gerhus Kraft, den Kindern des verstorbenen Faut Kraft von Malsch, gegen Markgraf Friedrich über die obere Mühle von Malsch, wofür sie von dem Markgrafen 6 lb. Heller und von Kloster Herrenalb, als nachmaligem Besitzer des Dorfes Malsch, die übrigen 6 lb. Heller erhalten haben, Bild 3](https://www2.landesarchiv-bw.de/exporte/leo/archiv_4/bilder/bestand_0000003188/labw-4-1330841-3.jpg)
Verkaufsbrief von Rudolf, Alhus und Gerhus Kraft, den Kindern des verstorbenen Faut Kraft von Malsch, gegen Markgraf Friedrich über die obere Mühle von Malsch, wofür sie von dem Markgrafen 6 lb. Heller und von Kloster Herrenalb, als nachmaligem Besitzer des Dorfes Malsch, die übrigen 6 lb. Heller erhalten haben, Bild 3 [Quelle: Generallandesarchiv Karlsruhe] / Zur Detailseite
![Revers des Klosters Herrenalb, daß des ihm von Markgraf Friedrich II. und Rudolf IV. von Baden verpfändete Dorf Mörsch binnen zwei Jahren mit 120 lb. Heller gelöst werden könne, sonst aber ihm zu eigen verbleiben, Bild 1](https://www2.landesarchiv-bw.de/exporte/leo/archiv_4/bilder/bestand_0000003188/labw-4-1331070-1.jpg)
Revers des Klosters Herrenalb, daß des ihm von Markgraf Friedrich II. und Rudolf IV. von Baden verpfändete Dorf Mörsch binnen zwei Jahren mit 120 lb. Heller gelöst werden könne, sonst aber ihm zu eigen verbleiben, Bild 1 [Quelle: Generallandesarchiv Karlsruhe] / Zur Detailseite
![Revers des Klosters Herrenalb, daß des ihm von Markgraf Friedrich II. und Rudolf IV. von Baden verpfändete Dorf Mörsch binnen zwei Jahren mit 120 lb. Heller gelöst werden könne, sonst aber ihm zu eigen verbleiben, Bild 2](https://www2.landesarchiv-bw.de/exporte/leo/archiv_4/bilder/bestand_0000003188/labw-4-1331070-2.jpg)
Revers des Klosters Herrenalb, daß des ihm von Markgraf Friedrich II. und Rudolf IV. von Baden verpfändete Dorf Mörsch binnen zwei Jahren mit 120 lb. Heller gelöst werden könne, sonst aber ihm zu eigen verbleiben, Bild 2 [Quelle: Generallandesarchiv Karlsruhe] / Zur Detailseite
![Markgraf Friedrich II. von Baden befreit den incola des Heinrich Schindiler von Gernsbach auch dessen Hof zu Steinbach von Heu- und Frohndleistungen, Bild 1](https://www2.landesarchiv-bw.de/exporte/leo/archiv_4/bilder/bestand_0000003188/labw-4-1332738-1.jpg)
Markgraf Friedrich II. von Baden befreit den incola des Heinrich Schindiler von Gernsbach auch dessen Hof zu Steinbach von Heu- und Frohndleistungen, Bild 1 [Quelle: Generallandesarchiv Karlsruhe] / Zur Detailseite
![Markgraf Friedrich II. von Baden befreit den incola des Heinrich Schindiler von Gernsbach auch dessen Hof zu Steinbach von Heu- und Frohndleistungen, Bild 2](https://www2.landesarchiv-bw.de/exporte/leo/archiv_4/bilder/bestand_0000003188/labw-4-1332738-2.jpg)
Markgraf Friedrich II. von Baden befreit den incola des Heinrich Schindiler von Gernsbach auch dessen Hof zu Steinbach von Heu- und Frohndleistungen, Bild 2 [Quelle: Generallandesarchiv Karlsruhe] / Zur Detailseite
Andere Namensformen: |
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Sterbedatum/-ort: | 22.06.1333 |
Kurzbiografie: | gest. 1333 |
GND-ID: | GND/1017767246 |
Weiter im Partnersystem: | https://explore.gnd.network/gnd/1017767246 |
Biografie
Biografie: | 1291-1333 regierender Markgraf von Baden |
---|---|
Nachweis: | Lt 1/2(6); Sütterlin, Berthold: Ge= schichte Badens; Europ. Stammtafeln |
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