Baden, Bernhard II.; Markgraf von
![Vollmacht und Hauptquittung der Freiherrn Franz Ludwig und Lothar Knebel von Katzenelnbogen über 3.000 fl. von dem Schuldbrief des Markgrafen Karl I. von Baden und Bernhard II. von Baden an Heinrich Röder, Bild 2](https://www2.landesarchiv-bw.de/exporte/leo/archiv_4/bilder/bestand_0000003186/labw-4-1327443-2.jpg)
Vollmacht und Hauptquittung der Freiherrn Franz Ludwig und Lothar Knebel von Katzenelnbogen über 3.000 fl. von dem Schuldbrief des Markgrafen Karl I. von Baden und Bernhard II. von Baden an Heinrich Röder, Bild 2 [Quelle: Generallandesarchiv Karlsruhe] / Zur Detailseite
![Kaiser Friedrich III. verleiht den an seinem Hof anwesenden Markgrafen Karl I. und Bernhard II. von Baden Privilegien bezüglich der Gerichtsbarkeit, Bild 2](https://www2.landesarchiv-bw.de/exporte/leo/archiv_4/bilder/bestand_0000003186/labw-4-1325287-2.jpg)
Kaiser Friedrich III. verleiht den an seinem Hof anwesenden Markgrafen Karl I. und Bernhard II. von Baden Privilegien bezüglich der Gerichtsbarkeit, Bild 2 [Quelle: Generallandesarchiv Karlsruhe] / Zur Detailseite
![Kaiser Friedrich III. verleiht den an seinem Hof anwesenden Markgrafen Karl I. und Bernhard II. von Baden Privilegien bezüglich der Gerichtsbarkeit, Bild 3](https://www2.landesarchiv-bw.de/exporte/leo/archiv_4/bilder/bestand_0000003186/labw-4-1325287-3.jpg)
Kaiser Friedrich III. verleiht den an seinem Hof anwesenden Markgrafen Karl I. und Bernhard II. von Baden Privilegien bezüglich der Gerichtsbarkeit, Bild 3 [Quelle: Generallandesarchiv Karlsruhe] / Zur Detailseite
![Die Markgrafenund Brüder Karl und Bernhard II. von Baden und Georg von Metz übernehmen eine Schuld ihres Vaters, des verstorbenen Markgrafen Jakob I. von Baden beim Spital zu Ettlingen von 6.150 fl. und versprechen als Zins und zur Kapitaltilgung für 123 Jahren eine jährliche Verabreichung von 50 fl., 60 Malter Korn und 3 Fuder Wein; Markgraf Georg von Baden verpfändet dafür die Zwingolfmühle zu Ettlingen und den Weinzehenten zu Durlach, Bild 1](https://www2.landesarchiv-bw.de/exporte/leo/archiv_4/bilder/bestand_0000003186/labw-4-1325281-1.jpg)
Die Markgrafenund Brüder Karl und Bernhard II. von Baden und Georg von Metz übernehmen eine Schuld ihres Vaters, des verstorbenen Markgrafen Jakob I. von Baden beim Spital zu Ettlingen von 6.150 fl. und versprechen als Zins und zur Kapitaltilgung für 123 Jahren eine jährliche Verabreichung von 50 fl., 60 Malter Korn und 3 Fuder Wein; Markgraf Georg von Baden verpfändet dafür die Zwingolfmühle zu Ettlingen und den Weinzehenten zu Durlach, Bild 1 [Quelle: Generallandesarchiv Karlsruhe] / Zur Detailseite
![Die Markgrafenund Brüder Karl und Bernhard II. von Baden und Georg von Metz übernehmen eine Schuld ihres Vaters, des verstorbenen Markgrafen Jakob I. von Baden beim Spital zu Ettlingen von 6.150 fl. und versprechen als Zins und zur Kapitaltilgung für 123 Jahren eine jährliche Verabreichung von 50 fl., 60 Malter Korn und 3 Fuder Wein; Markgraf Georg von Baden verpfändet dafür die Zwingolfmühle zu Ettlingen und den Weinzehenten zu Durlach, Bild 2](https://www2.landesarchiv-bw.de/exporte/leo/archiv_4/bilder/bestand_0000003186/labw-4-1325281-2.jpg)
Die Markgrafenund Brüder Karl und Bernhard II. von Baden und Georg von Metz übernehmen eine Schuld ihres Vaters, des verstorbenen Markgrafen Jakob I. von Baden beim Spital zu Ettlingen von 6.150 fl. und versprechen als Zins und zur Kapitaltilgung für 123 Jahren eine jährliche Verabreichung von 50 fl., 60 Malter Korn und 3 Fuder Wein; Markgraf Georg von Baden verpfändet dafür die Zwingolfmühle zu Ettlingen und den Weinzehenten zu Durlach, Bild 2 [Quelle: Generallandesarchiv Karlsruhe] / Zur Detailseite
![Die Markgrafenund Brüder Karl und Bernhard II. von Baden und Georg von Metz übernehmen eine Schuld ihres Vaters, des verstorbenen Markgrafen Jakob I. von Baden beim Spital zu Ettlingen von 6.150 fl. und versprechen als Zins und zur Kapitaltilgung für 123 Jahren eine jährliche Verabreichung von 50 fl., 60 Malter Korn und 3 Fuder Wein; Markgraf Georg von Baden verpfändet dafür die Zwingolfmühle zu Ettlingen und den Weinzehenten zu Durlach, Bild 3](https://www2.landesarchiv-bw.de/exporte/leo/archiv_4/bilder/bestand_0000003186/labw-4-1325281-3.jpg)
Die Markgrafenund Brüder Karl und Bernhard II. von Baden und Georg von Metz übernehmen eine Schuld ihres Vaters, des verstorbenen Markgrafen Jakob I. von Baden beim Spital zu Ettlingen von 6.150 fl. und versprechen als Zins und zur Kapitaltilgung für 123 Jahren eine jährliche Verabreichung von 50 fl., 60 Malter Korn und 3 Fuder Wein; Markgraf Georg von Baden verpfändet dafür die Zwingolfmühle zu Ettlingen und den Weinzehenten zu Durlach, Bild 3 [Quelle: Generallandesarchiv Karlsruhe] / Zur Detailseite
![An die Stelle von sechs abgegangenen Bürgen über 3.000 fl., welche Markgraf Karl I. und Bernhard II. von Baden an Heinrich Röder schulden, treten Reinhart von Windeck der Aeltere, Hans von Berwangen, Sigmund von Remchingen, Christoph Nix von Hoheneil, Daniel Roder und Erhart von Sternenfels, Bild 1](https://www2.landesarchiv-bw.de/exporte/leo/archiv_4/bilder/bestand_0000003186/labw-4-1325563-1.jpg)
An die Stelle von sechs abgegangenen Bürgen über 3.000 fl., welche Markgraf Karl I. und Bernhard II. von Baden an Heinrich Röder schulden, treten Reinhart von Windeck der Aeltere, Hans von Berwangen, Sigmund von Remchingen, Christoph Nix von Hoheneil, Daniel Roder und Erhart von Sternenfels, Bild 1 [Quelle: Generallandesarchiv Karlsruhe] / Zur Detailseite
![An die Stelle von sechs abgegangenen Bürgen über 3.000 fl., welche Markgraf Karl I. und Bernhard II. von Baden an Heinrich Röder schulden, treten Reinhart von Windeck der Aeltere, Hans von Berwangen, Sigmund von Remchingen, Christoph Nix von Hoheneil, Daniel Roder und Erhart von Sternenfels, Bild 2](https://www2.landesarchiv-bw.de/exporte/leo/archiv_4/bilder/bestand_0000003186/labw-4-1325563-2.jpg)
An die Stelle von sechs abgegangenen Bürgen über 3.000 fl., welche Markgraf Karl I. und Bernhard II. von Baden an Heinrich Röder schulden, treten Reinhart von Windeck der Aeltere, Hans von Berwangen, Sigmund von Remchingen, Christoph Nix von Hoheneil, Daniel Roder und Erhart von Sternenfels, Bild 2 [Quelle: Generallandesarchiv Karlsruhe] / Zur Detailseite
![Vergleich zwischen Baden-Durlach und den Freiherrn Knebel von Katzenelnbogen über Heimlösung des Schuldbriefs der Markgrafen Karl I. von Baden und Bernhard II. von Baden an Heinrich Röder üner 3.000 fl. für Kapital und Zins, Bild 1](https://www2.landesarchiv-bw.de/exporte/leo/archiv_4/bilder/bestand_0000003186/labw-4-1327442-1.jpg)
Vergleich zwischen Baden-Durlach und den Freiherrn Knebel von Katzenelnbogen über Heimlösung des Schuldbriefs der Markgrafen Karl I. von Baden und Bernhard II. von Baden an Heinrich Röder üner 3.000 fl. für Kapital und Zins, Bild 1 [Quelle: Generallandesarchiv Karlsruhe] / Zur Detailseite
![Vergleich zwischen Baden-Durlach und den Freiherrn Knebel von Katzenelnbogen über Heimlösung des Schuldbriefs der Markgrafen Karl I. von Baden und Bernhard II. von Baden an Heinrich Röder üner 3.000 fl. für Kapital und Zins, Bild 2](https://www2.landesarchiv-bw.de/exporte/leo/archiv_4/bilder/bestand_0000003186/labw-4-1327442-2.jpg)
Vergleich zwischen Baden-Durlach und den Freiherrn Knebel von Katzenelnbogen über Heimlösung des Schuldbriefs der Markgrafen Karl I. von Baden und Bernhard II. von Baden an Heinrich Röder üner 3.000 fl. für Kapital und Zins, Bild 2 [Quelle: Generallandesarchiv Karlsruhe] / Zur Detailseite
![Vergleich zwischen Baden-Durlach und den Freiherrn Knebel von Katzenelnbogen über Heimlösung des Schuldbriefs der Markgrafen Karl I. von Baden und Bernhard II. von Baden an Heinrich Röder üner 3.000 fl. für Kapital und Zins, Bild 3](https://www2.landesarchiv-bw.de/exporte/leo/archiv_4/bilder/bestand_0000003186/labw-4-1327442-3.jpg)
Vergleich zwischen Baden-Durlach und den Freiherrn Knebel von Katzenelnbogen über Heimlösung des Schuldbriefs der Markgrafen Karl I. von Baden und Bernhard II. von Baden an Heinrich Röder üner 3.000 fl. für Kapital und Zins, Bild 3 [Quelle: Generallandesarchiv Karlsruhe] / Zur Detailseite
![Vollmacht und Hauptquittung der Freiherrn Franz Ludwig und Lothar Knebel von Katzenelnbogen über 3.000 fl. von dem Schuldbrief des Markgrafen Karl I. von Baden und Bernhard II. von Baden an Heinrich Röder, Bild 1](https://www2.landesarchiv-bw.de/exporte/leo/archiv_4/bilder/bestand_0000003186/labw-4-1327443-1.jpg)
Vollmacht und Hauptquittung der Freiherrn Franz Ludwig und Lothar Knebel von Katzenelnbogen über 3.000 fl. von dem Schuldbrief des Markgrafen Karl I. von Baden und Bernhard II. von Baden an Heinrich Röder, Bild 1 [Quelle: Generallandesarchiv Karlsruhe] / Zur Detailseite
![Kaiser Friedrich III. verleiht den an seinem Hof anwesenden Markgrafen Karl I. und Bernhard II. von Baden Privilegien bezüglich der Gerichtsbarkeit, Bild 1](https://www2.landesarchiv-bw.de/exporte/leo/archiv_4/bilder/bestand_0000003186/labw-4-1325287-1.jpg)
Kaiser Friedrich III. verleiht den an seinem Hof anwesenden Markgrafen Karl I. und Bernhard II. von Baden Privilegien bezüglich der Gerichtsbarkeit, Bild 1 [Quelle: Generallandesarchiv Karlsruhe] / Zur Detailseite
![Vollmacht und Hauptquittung der Freiherrn Franz Ludwig und Lothar Knebel von Katzenelnbogen über 3.000 fl. von dem Schuldbrief des Markgrafen Karl I. von Baden und Bernhard II. von Baden an Heinrich Röder, Bild 3](https://www2.landesarchiv-bw.de/exporte/leo/archiv_4/bilder/bestand_0000003186/labw-4-1327443-3.jpg)
Vollmacht und Hauptquittung der Freiherrn Franz Ludwig und Lothar Knebel von Katzenelnbogen über 3.000 fl. von dem Schuldbrief des Markgrafen Karl I. von Baden und Bernhard II. von Baden an Heinrich Röder, Bild 3 [Quelle: Generallandesarchiv Karlsruhe] / Zur Detailseite
![Vollmacht und Hauptquittung der Freiherrn Franz Ludwig und Lothar Knebel von Katzenelnbogen über 3.000 fl. von dem Schuldbrief des Markgrafen Karl I. von Baden und Bernhard II. von Baden an Heinrich Röder, Bild 1](https://www2.landesarchiv-bw.de/exporte/leo/archiv_4/bilder/bestand_0000003186/labw-4-1327444-1.jpg)
Vollmacht und Hauptquittung der Freiherrn Franz Ludwig und Lothar Knebel von Katzenelnbogen über 3.000 fl. von dem Schuldbrief des Markgrafen Karl I. von Baden und Bernhard II. von Baden an Heinrich Röder, Bild 1 [Quelle: Generallandesarchiv Karlsruhe] / Zur Detailseite
![Vollmacht und Hauptquittung der Freiherrn Franz Ludwig und Lothar Knebel von Katzenelnbogen über 3.000 fl. von dem Schuldbrief des Markgrafen Karl I. von Baden und Bernhard II. von Baden an Heinrich Röder, Bild 2](https://www2.landesarchiv-bw.de/exporte/leo/archiv_4/bilder/bestand_0000003186/labw-4-1327444-2.jpg)
Vollmacht und Hauptquittung der Freiherrn Franz Ludwig und Lothar Knebel von Katzenelnbogen über 3.000 fl. von dem Schuldbrief des Markgrafen Karl I. von Baden und Bernhard II. von Baden an Heinrich Röder, Bild 2 [Quelle: Generallandesarchiv Karlsruhe] / Zur Detailseite
![Vollmacht und Hauptquittung der Freiherrn Franz Ludwig und Lothar Knebel von Katzenelnbogen über 3.000 fl. von dem Schuldbrief des Markgrafen Karl I. von Baden und Bernhard II. von Baden an Heinrich Röder, Bild 3](https://www2.landesarchiv-bw.de/exporte/leo/archiv_4/bilder/bestand_0000003186/labw-4-1327444-3.jpg)
Vollmacht und Hauptquittung der Freiherrn Franz Ludwig und Lothar Knebel von Katzenelnbogen über 3.000 fl. von dem Schuldbrief des Markgrafen Karl I. von Baden und Bernhard II. von Baden an Heinrich Röder, Bild 3 [Quelle: Generallandesarchiv Karlsruhe] / Zur Detailseite
![Kaufbrief über die Gerechtigkeit an dem Wildbann in den Michelfeldern zwischen dem Rhein und der Alb, wo die Knielinger ein Jahr haben, welches Jagdrecht die Brüder Markgrafen Karl I. und Bernhard II. von Baden an Pfalzgrafen Friedrich I. um 3.000 fl. an der Pfandschaft Eppelheim mit Vorbehalt der Waldung, Wasser, Wiesen, Gärten, Äcker und Waidgängen verkauft haben, Bild 1](https://www2.landesarchiv-bw.de/exporte/leo/archiv_4/bilder/bestand_0000003186/labw-4-1325290-1.jpg)
Kaufbrief über die Gerechtigkeit an dem Wildbann in den Michelfeldern zwischen dem Rhein und der Alb, wo die Knielinger ein Jahr haben, welches Jagdrecht die Brüder Markgrafen Karl I. und Bernhard II. von Baden an Pfalzgrafen Friedrich I. um 3.000 fl. an der Pfandschaft Eppelheim mit Vorbehalt der Waldung, Wasser, Wiesen, Gärten, Äcker und Waidgängen verkauft haben, Bild 1 [Quelle: Generallandesarchiv Karlsruhe] / Zur Detailseite
![Kaufbrief über die Gerechtigkeit an dem Wildbann in den Michelfeldern zwischen dem Rhein und der Alb, wo die Knielinger ein Jahr haben, welches Jagdrecht die Brüder Markgrafen Karl I. und Bernhard II. von Baden an Pfalzgrafen Friedrich I. um 3.000 fl. an der Pfandschaft Eppelheim mit Vorbehalt der Waldung, Wasser, Wiesen, Gärten, Äcker und Waidgängen verkauft haben, Bild 2](https://www2.landesarchiv-bw.de/exporte/leo/archiv_4/bilder/bestand_0000003186/labw-4-1325290-2.jpg)
Kaufbrief über die Gerechtigkeit an dem Wildbann in den Michelfeldern zwischen dem Rhein und der Alb, wo die Knielinger ein Jahr haben, welches Jagdrecht die Brüder Markgrafen Karl I. und Bernhard II. von Baden an Pfalzgrafen Friedrich I. um 3.000 fl. an der Pfandschaft Eppelheim mit Vorbehalt der Waldung, Wasser, Wiesen, Gärten, Äcker und Waidgängen verkauft haben, Bild 2 [Quelle: Generallandesarchiv Karlsruhe] / Zur Detailseite
![Kaufbrief über die Gerechtigkeit an dem Wildbann in den Michelfeldern zwischen dem Rhein und der Alb, wo die Knielinger ein Jahr haben, welches Jagdrecht die Brüder Markgrafen Karl I. und Bernhard II. von Baden an Pfalzgrafen Friedrich I. um 3.000 fl. an der Pfandschaft Eppelheim mit Vorbehalt der Waldung, Wasser, Wiesen, Gärten, Äcker und Waidgängen verkauft haben, Bild 3](https://www2.landesarchiv-bw.de/exporte/leo/archiv_4/bilder/bestand_0000003186/labw-4-1325290-3.jpg)
Kaufbrief über die Gerechtigkeit an dem Wildbann in den Michelfeldern zwischen dem Rhein und der Alb, wo die Knielinger ein Jahr haben, welches Jagdrecht die Brüder Markgrafen Karl I. und Bernhard II. von Baden an Pfalzgrafen Friedrich I. um 3.000 fl. an der Pfandschaft Eppelheim mit Vorbehalt der Waldung, Wasser, Wiesen, Gärten, Äcker und Waidgängen verkauft haben, Bild 3 [Quelle: Generallandesarchiv Karlsruhe] / Zur Detailseite
![Die Markgrafen Karl I. und Bernhard II. von Baden und der Graf Ulrich V. von Württemberg-Stuttgart erstrecken den zu Pforzheim und Ansbach (am 25/8 und 23/11 1457) zum Austrag ihrer Streitpunkte gesetzten Termin (vom 23. April) bis 24. August 1458, Bild 1](https://www2.landesarchiv-bw.de/exporte/leo/archiv_4/bilder/bestand_0000003186/labw-4-1325306-1.jpg)
Die Markgrafen Karl I. und Bernhard II. von Baden und der Graf Ulrich V. von Württemberg-Stuttgart erstrecken den zu Pforzheim und Ansbach (am 25/8 und 23/11 1457) zum Austrag ihrer Streitpunkte gesetzten Termin (vom 23. April) bis 24. August 1458, Bild 1 [Quelle: Generallandesarchiv Karlsruhe] / Zur Detailseite
![Die Markgrafen Karl I. und Bernhard II. von Baden und der Graf Ulrich V. von Württemberg-Stuttgart erstrecken den zu Pforzheim und Ansbach (am 25/8 und 23/11 1457) zum Austrag ihrer Streitpunkte gesetzten Termin (vom 23. April) bis 24. August 1458, Bild 2](https://www2.landesarchiv-bw.de/exporte/leo/archiv_4/bilder/bestand_0000003186/labw-4-1325306-2.jpg)
Die Markgrafen Karl I. und Bernhard II. von Baden und der Graf Ulrich V. von Württemberg-Stuttgart erstrecken den zu Pforzheim und Ansbach (am 25/8 und 23/11 1457) zum Austrag ihrer Streitpunkte gesetzten Termin (vom 23. April) bis 24. August 1458, Bild 2 [Quelle: Generallandesarchiv Karlsruhe] / Zur Detailseite
![Die Markgrafen Karl I. und Bernhard II. von Baden und der Graf Ulrich V. von Württemberg-Stuttgart erstrecken den zu Pforzheim und Ansbach (am 25/8 und 23/11 1457) zum Austrag ihrer Streitpunkte gesetzten Termin (vom 23. April) bis 24. August 1458, Bild 3](https://www2.landesarchiv-bw.de/exporte/leo/archiv_4/bilder/bestand_0000003186/labw-4-1325306-3.jpg)
Die Markgrafen Karl I. und Bernhard II. von Baden und der Graf Ulrich V. von Württemberg-Stuttgart erstrecken den zu Pforzheim und Ansbach (am 25/8 und 23/11 1457) zum Austrag ihrer Streitpunkte gesetzten Termin (vom 23. April) bis 24. August 1458, Bild 3 [Quelle: Generallandesarchiv Karlsruhe] / Zur Detailseite
![Die Gemeinde Achern quittiert über 250 fl. welche der Markgraf Karl Friedrich von Baden zur Errichtung eines von Markgraf August Georg versprochenen Altars zu Ehren des seligen Markgrafen Bernhard II. in der Kirche zu Achern geschenkt hat, Bild 1](https://www2.landesarchiv-bw.de/exporte/leo/archiv_4/bilder/bestand_0000003188/labw-4-1327973-1.jpg)
Die Gemeinde Achern quittiert über 250 fl. welche der Markgraf Karl Friedrich von Baden zur Errichtung eines von Markgraf August Georg versprochenen Altars zu Ehren des seligen Markgrafen Bernhard II. in der Kirche zu Achern geschenkt hat, Bild 1 [Quelle: Generallandesarchiv Karlsruhe] / Zur Detailseite
![Die Gemeinde Achern quittiert über 250 fl. welche der Markgraf Karl Friedrich von Baden zur Errichtung eines von Markgraf August Georg versprochenen Altars zu Ehren des seligen Markgrafen Bernhard II. in der Kirche zu Achern geschenkt hat, Bild 2](https://www2.landesarchiv-bw.de/exporte/leo/archiv_4/bilder/bestand_0000003188/labw-4-1327973-2.jpg)
Die Gemeinde Achern quittiert über 250 fl. welche der Markgraf Karl Friedrich von Baden zur Errichtung eines von Markgraf August Georg versprochenen Altars zu Ehren des seligen Markgrafen Bernhard II. in der Kirche zu Achern geschenkt hat, Bild 2 [Quelle: Generallandesarchiv Karlsruhe] / Zur Detailseite
![Markgraf Bernhard I. von Baden und Graf Bernhard von Eberstein geloben sich gegenseitig Innehaltung des Burgfriedens von 1412, Bild 1](https://www2.landesarchiv-bw.de/exporte/leo/archiv_4/bilder/bestand_0000003188/labw-4-1329167-1.jpg)
Markgraf Bernhard I. von Baden und Graf Bernhard von Eberstein geloben sich gegenseitig Innehaltung des Burgfriedens von 1412, Bild 1 [Quelle: Generallandesarchiv Karlsruhe] / Zur Detailseite
![Markgraf Bernhard I. von Baden und Graf Bernhard von Eberstein geloben sich gegenseitig Innehaltung des Burgfriedens von 1412, Bild 2](https://www2.landesarchiv-bw.de/exporte/leo/archiv_4/bilder/bestand_0000003188/labw-4-1329167-2.jpg)
Markgraf Bernhard I. von Baden und Graf Bernhard von Eberstein geloben sich gegenseitig Innehaltung des Burgfriedens von 1412, Bild 2 [Quelle: Generallandesarchiv Karlsruhe] / Zur Detailseite
![Markgraf Bernhard I. von Baden und Graf Bernhard von Eberstein geloben sich gegenseitig Innehaltung des Burgfriedens von 1412, Bild 3](https://www2.landesarchiv-bw.de/exporte/leo/archiv_4/bilder/bestand_0000003188/labw-4-1329167-3.jpg)
Markgraf Bernhard I. von Baden und Graf Bernhard von Eberstein geloben sich gegenseitig Innehaltung des Burgfriedens von 1412, Bild 3 [Quelle: Generallandesarchiv Karlsruhe] / Zur Detailseite
![Die Markgrafen Karl I. von Baden, Bernhard II. von Baden und Georg von Metz stiften in Erfüllung eines Gelöbnisses ihres verstorbenen Vaters, des Markgrafen Jakob I. von Baden, eine Pfründe von 30 fl. in die Pfarrkirche zu Kuppenheim zu Ehren des heiligen Sebastian, Bild 1](https://www2.landesarchiv-bw.de/exporte/leo/archiv_4/bilder/bestand_0000003188/labw-4-1330672-1.jpg)
Die Markgrafen Karl I. von Baden, Bernhard II. von Baden und Georg von Metz stiften in Erfüllung eines Gelöbnisses ihres verstorbenen Vaters, des Markgrafen Jakob I. von Baden, eine Pfründe von 30 fl. in die Pfarrkirche zu Kuppenheim zu Ehren des heiligen Sebastian, Bild 1 [Quelle: Generallandesarchiv Karlsruhe] / Zur Detailseite
![Die Markgrafen Karl I. von Baden, Bernhard II. von Baden und Georg von Metz stiften in Erfüllung eines Gelöbnisses ihres verstorbenen Vaters, des Markgrafen Jakob I. von Baden, eine Pfründe von 30 fl. in die Pfarrkirche zu Kuppenheim zu Ehren des heiligen Sebastian, Bild 2](https://www2.landesarchiv-bw.de/exporte/leo/archiv_4/bilder/bestand_0000003188/labw-4-1330672-2.jpg)
Die Markgrafen Karl I. von Baden, Bernhard II. von Baden und Georg von Metz stiften in Erfüllung eines Gelöbnisses ihres verstorbenen Vaters, des Markgrafen Jakob I. von Baden, eine Pfründe von 30 fl. in die Pfarrkirche zu Kuppenheim zu Ehren des heiligen Sebastian, Bild 2 [Quelle: Generallandesarchiv Karlsruhe] / Zur Detailseite
Andere Namensformen: |
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Geburtsdatum/-ort: | 1429 [1428/] |
Sterbedatum/-ort: | 15.07.1458; Montcallier |
Kurzbiografie: | der Selige, 1428/29-1458 |
GND-ID: | GND/11865635X |
Weiter im Partnersystem: | https://explore.gnd.network/gnd/11865635X |
Biografie
Nachweis: | Lt 1/2(9f.),3(85ff.),7(66); ADB 2; LB 2,3,7,14 |
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Literatur + Links
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