Pfalz-Simmern, Reichard; Pfalzgraf von
![Pfalzgraf Reichard überschickt Herzog Christoph von Württemberg ein "Prognosticon", welches von einem bei Graf Georg Ernst von Henneberg-Schleusingen angestellten Mathematiker für die Jahre 1560 bis 1571 aufgestellt worden sei und ein großes Unglück voraussage., Bild 2](https://www2.landesarchiv-bw.de/exporte/leo/archiv_1/bilder/bestand_0000003581/labw-1-1415764-2.jpg)
Pfalzgraf Reichard überschickt Herzog Christoph von Württemberg ein "Prognosticon", welches von einem bei Graf Georg Ernst von Henneberg-Schleusingen angestellten Mathematiker für die Jahre 1560 bis 1571 aufgestellt worden sei und ein großes Unglück voraussage., Bild 2 [Quelle: Hauptstaatsarchiv Stuttgart] / Zur Detailseite
![Planung einer Heirat zwischen Herzog Reichard von Pfalz-Simmern mit einer Tochter des Kurfürsten Joachim II. Hector von Brandenburg., Bild 2](https://www2.landesarchiv-bw.de/exporte/leo/archiv_1/bilder/bestand_0000003581/labw-1-1411444-2.jpg)
Planung einer Heirat zwischen Herzog Reichard von Pfalz-Simmern mit einer Tochter des Kurfürsten Joachim II. Hector von Brandenburg., Bild 2 [Quelle: Hauptstaatsarchiv Stuttgart] / Zur Detailseite
![Planung einer Heirat zwischen Herzog Reichard von Pfalz-Simmern mit einer Tochter des Kurfürsten Joachim II. Hector von Brandenburg., Bild 3](https://www2.landesarchiv-bw.de/exporte/leo/archiv_1/bilder/bestand_0000003581/labw-1-1411444-3.jpg)
Planung einer Heirat zwischen Herzog Reichard von Pfalz-Simmern mit einer Tochter des Kurfürsten Joachim II. Hector von Brandenburg., Bild 3 [Quelle: Hauptstaatsarchiv Stuttgart] / Zur Detailseite
![Pfalzgraf Reichard ersucht Herzog Christoph von Württemberg um das Buch "Herbarium" von Leonhard Fuchs sowie um sämtliche Schriften des Johannes Brenz, welche er von Herzog Christoph erhält, das Kräuterbuch dagegen sei noch nicht im Druck erschienen und werde nachgeschickt., Bild 1](https://www2.landesarchiv-bw.de/exporte/leo/archiv_1/bilder/bestand_0000003581/labw-1-1412442-1.jpg)
Pfalzgraf Reichard ersucht Herzog Christoph von Württemberg um das Buch "Herbarium" von Leonhard Fuchs sowie um sämtliche Schriften des Johannes Brenz, welche er von Herzog Christoph erhält, das Kräuterbuch dagegen sei noch nicht im Druck erschienen und werde nachgeschickt., Bild 1 [Quelle: Hauptstaatsarchiv Stuttgart] / Zur Detailseite
![Pfalzgraf Reichard ersucht Herzog Christoph von Württemberg um das Buch "Herbarium" von Leonhard Fuchs sowie um sämtliche Schriften des Johannes Brenz, welche er von Herzog Christoph erhält, das Kräuterbuch dagegen sei noch nicht im Druck erschienen und werde nachgeschickt., Bild 2](https://www2.landesarchiv-bw.de/exporte/leo/archiv_1/bilder/bestand_0000003581/labw-1-1412442-2.jpg)
Pfalzgraf Reichard ersucht Herzog Christoph von Württemberg um das Buch "Herbarium" von Leonhard Fuchs sowie um sämtliche Schriften des Johannes Brenz, welche er von Herzog Christoph erhält, das Kräuterbuch dagegen sei noch nicht im Druck erschienen und werde nachgeschickt., Bild 2 [Quelle: Hauptstaatsarchiv Stuttgart] / Zur Detailseite
![Pfalzgraf Reichard ersucht Herzog Christoph von Württemberg um das Buch "Herbarium" von Leonhard Fuchs sowie um sämtliche Schriften des Johannes Brenz, welche er von Herzog Christoph erhält, das Kräuterbuch dagegen sei noch nicht im Druck erschienen und werde nachgeschickt., Bild 3](https://www2.landesarchiv-bw.de/exporte/leo/archiv_1/bilder/bestand_0000003581/labw-1-1412442-3.jpg)
Pfalzgraf Reichard ersucht Herzog Christoph von Württemberg um das Buch "Herbarium" von Leonhard Fuchs sowie um sämtliche Schriften des Johannes Brenz, welche er von Herzog Christoph erhält, das Kräuterbuch dagegen sei noch nicht im Druck erschienen und werde nachgeschickt., Bild 3 [Quelle: Hauptstaatsarchiv Stuttgart] / Zur Detailseite
![Herzog Christoph von Württemberg nimmt zu Gerüchten Stellung, im Herzogtum wäre in einem Weinberg ein Silbervorkommen entdeckt worden, und weist auf die Silberbergwerke im Schwarzwald hin, zudem lässt er Pfalzgraf Reichard den Entwurf einer Bergwerksordnung zukommen., Bild 1](https://www2.landesarchiv-bw.de/exporte/leo/archiv_1/bilder/bestand_0000003581/labw-1-1412447-1.jpg)
Herzog Christoph von Württemberg nimmt zu Gerüchten Stellung, im Herzogtum wäre in einem Weinberg ein Silbervorkommen entdeckt worden, und weist auf die Silberbergwerke im Schwarzwald hin, zudem lässt er Pfalzgraf Reichard den Entwurf einer Bergwerksordnung zukommen., Bild 1 [Quelle: Hauptstaatsarchiv Stuttgart] / Zur Detailseite
![Herzog Christoph von Württemberg nimmt zu Gerüchten Stellung, im Herzogtum wäre in einem Weinberg ein Silbervorkommen entdeckt worden, und weist auf die Silberbergwerke im Schwarzwald hin, zudem lässt er Pfalzgraf Reichard den Entwurf einer Bergwerksordnung zukommen., Bild 2](https://www2.landesarchiv-bw.de/exporte/leo/archiv_1/bilder/bestand_0000003581/labw-1-1412447-2.jpg)
Herzog Christoph von Württemberg nimmt zu Gerüchten Stellung, im Herzogtum wäre in einem Weinberg ein Silbervorkommen entdeckt worden, und weist auf die Silberbergwerke im Schwarzwald hin, zudem lässt er Pfalzgraf Reichard den Entwurf einer Bergwerksordnung zukommen., Bild 2 [Quelle: Hauptstaatsarchiv Stuttgart] / Zur Detailseite
![Herzog Christoph von Württemberg nimmt zu Gerüchten Stellung, im Herzogtum wäre in einem Weinberg ein Silbervorkommen entdeckt worden, und weist auf die Silberbergwerke im Schwarzwald hin, zudem lässt er Pfalzgraf Reichard den Entwurf einer Bergwerksordnung zukommen., Bild 3](https://www2.landesarchiv-bw.de/exporte/leo/archiv_1/bilder/bestand_0000003581/labw-1-1412447-3.jpg)
Herzog Christoph von Württemberg nimmt zu Gerüchten Stellung, im Herzogtum wäre in einem Weinberg ein Silbervorkommen entdeckt worden, und weist auf die Silberbergwerke im Schwarzwald hin, zudem lässt er Pfalzgraf Reichard den Entwurf einer Bergwerksordnung zukommen., Bild 3 [Quelle: Hauptstaatsarchiv Stuttgart] / Zur Detailseite
![Pfalzgraf Reichard bedankt sich für die Mitteilungen bezüglich der Stellungnahmen des Jakob Andreae zu den Befragungen des Kurfürsten Friedrich III. von der Pfalz anlässlich des Maulbronner Kolloquiums, wünscht die Klärung von Religionsangelegenheiten auf dem nächsten Reichstag und hofft, nach dem angeblichen Tod des Bischofs Otto von Augsburg auf die Wahl zum Fürstpropst von Ellwangen., Bild 1](https://www2.landesarchiv-bw.de/exporte/leo/archiv_1/bilder/bestand_0000003581/labw-1-1412469-1.jpg)
Pfalzgraf Reichard bedankt sich für die Mitteilungen bezüglich der Stellungnahmen des Jakob Andreae zu den Befragungen des Kurfürsten Friedrich III. von der Pfalz anlässlich des Maulbronner Kolloquiums, wünscht die Klärung von Religionsangelegenheiten auf dem nächsten Reichstag und hofft, nach dem angeblichen Tod des Bischofs Otto von Augsburg auf die Wahl zum Fürstpropst von Ellwangen., Bild 1 [Quelle: Hauptstaatsarchiv Stuttgart] / Zur Detailseite
![Pfalzgraf Reichard bedankt sich für die Mitteilungen bezüglich der Stellungnahmen des Jakob Andreae zu den Befragungen des Kurfürsten Friedrich III. von der Pfalz anlässlich des Maulbronner Kolloquiums, wünscht die Klärung von Religionsangelegenheiten auf dem nächsten Reichstag und hofft, nach dem angeblichen Tod des Bischofs Otto von Augsburg auf die Wahl zum Fürstpropst von Ellwangen., Bild 2](https://www2.landesarchiv-bw.de/exporte/leo/archiv_1/bilder/bestand_0000003581/labw-1-1412469-2.jpg)
Pfalzgraf Reichard bedankt sich für die Mitteilungen bezüglich der Stellungnahmen des Jakob Andreae zu den Befragungen des Kurfürsten Friedrich III. von der Pfalz anlässlich des Maulbronner Kolloquiums, wünscht die Klärung von Religionsangelegenheiten auf dem nächsten Reichstag und hofft, nach dem angeblichen Tod des Bischofs Otto von Augsburg auf die Wahl zum Fürstpropst von Ellwangen., Bild 2 [Quelle: Hauptstaatsarchiv Stuttgart] / Zur Detailseite
![Pfalzgraf Reichard bedankt sich für die Mitteilungen bezüglich der Stellungnahmen des Jakob Andreae zu den Befragungen des Kurfürsten Friedrich III. von der Pfalz anlässlich des Maulbronner Kolloquiums, wünscht die Klärung von Religionsangelegenheiten auf dem nächsten Reichstag und hofft, nach dem angeblichen Tod des Bischofs Otto von Augsburg auf die Wahl zum Fürstpropst von Ellwangen., Bild 3](https://www2.landesarchiv-bw.de/exporte/leo/archiv_1/bilder/bestand_0000003581/labw-1-1412469-3.jpg)
Pfalzgraf Reichard bedankt sich für die Mitteilungen bezüglich der Stellungnahmen des Jakob Andreae zu den Befragungen des Kurfürsten Friedrich III. von der Pfalz anlässlich des Maulbronner Kolloquiums, wünscht die Klärung von Religionsangelegenheiten auf dem nächsten Reichstag und hofft, nach dem angeblichen Tod des Bischofs Otto von Augsburg auf die Wahl zum Fürstpropst von Ellwangen., Bild 3 [Quelle: Hauptstaatsarchiv Stuttgart] / Zur Detailseite
![Pfalzgraf Reichard ersucht Herzog Christoph von Württemberg um eine Empfehlung zur Teilnahme an einem Feldzug gegen die Türken, da der Herzog angeblich mit Kurfürst August von Sachsen und Herzog Wilhelm V. von Jülich-Kleve-Berg Kaiser Maximilian II. nach Wien begleiten solle., Bild 1](https://www2.landesarchiv-bw.de/exporte/leo/archiv_1/bilder/bestand_0000003581/labw-1-1412492-1.jpg)
Pfalzgraf Reichard ersucht Herzog Christoph von Württemberg um eine Empfehlung zur Teilnahme an einem Feldzug gegen die Türken, da der Herzog angeblich mit Kurfürst August von Sachsen und Herzog Wilhelm V. von Jülich-Kleve-Berg Kaiser Maximilian II. nach Wien begleiten solle., Bild 1 [Quelle: Hauptstaatsarchiv Stuttgart] / Zur Detailseite
![Pfalzgraf Reichard ersucht Herzog Christoph von Württemberg um eine Empfehlung zur Teilnahme an einem Feldzug gegen die Türken, da der Herzog angeblich mit Kurfürst August von Sachsen und Herzog Wilhelm V. von Jülich-Kleve-Berg Kaiser Maximilian II. nach Wien begleiten solle., Bild 2](https://www2.landesarchiv-bw.de/exporte/leo/archiv_1/bilder/bestand_0000003581/labw-1-1412492-2.jpg)
Pfalzgraf Reichard ersucht Herzog Christoph von Württemberg um eine Empfehlung zur Teilnahme an einem Feldzug gegen die Türken, da der Herzog angeblich mit Kurfürst August von Sachsen und Herzog Wilhelm V. von Jülich-Kleve-Berg Kaiser Maximilian II. nach Wien begleiten solle., Bild 2 [Quelle: Hauptstaatsarchiv Stuttgart] / Zur Detailseite
![Pfalzgraf Reichard ersucht Herzog Christoph von Württemberg um eine Empfehlung zur Teilnahme an einem Feldzug gegen die Türken, da der Herzog angeblich mit Kurfürst August von Sachsen und Herzog Wilhelm V. von Jülich-Kleve-Berg Kaiser Maximilian II. nach Wien begleiten solle., Bild 3](https://www2.landesarchiv-bw.de/exporte/leo/archiv_1/bilder/bestand_0000003581/labw-1-1412492-3.jpg)
Pfalzgraf Reichard ersucht Herzog Christoph von Württemberg um eine Empfehlung zur Teilnahme an einem Feldzug gegen die Türken, da der Herzog angeblich mit Kurfürst August von Sachsen und Herzog Wilhelm V. von Jülich-Kleve-Berg Kaiser Maximilian II. nach Wien begleiten solle., Bild 3 [Quelle: Hauptstaatsarchiv Stuttgart] / Zur Detailseite
![Herzog Christoph von Württemberg schickt Pfalzgraf Reichard und Pfalzgraf Ludwig eine Wiederlegung seiner Theologen gegen ein Schreiben der reformierten Heidelberger Theologen zu, wofür ihm Pfalzgraf Reichard dankt und die Ausbreitung des reformierten Glaubens durch Begünstigungen des Kurfürsten Friedrich III. meldet und versichert, dem lutherischen Glauben treu zu bleiben., Bild 1](https://www2.landesarchiv-bw.de/exporte/leo/archiv_1/bilder/bestand_0000003581/labw-1-1412500-1.jpg)
Herzog Christoph von Württemberg schickt Pfalzgraf Reichard und Pfalzgraf Ludwig eine Wiederlegung seiner Theologen gegen ein Schreiben der reformierten Heidelberger Theologen zu, wofür ihm Pfalzgraf Reichard dankt und die Ausbreitung des reformierten Glaubens durch Begünstigungen des Kurfürsten Friedrich III. meldet und versichert, dem lutherischen Glauben treu zu bleiben., Bild 1 [Quelle: Hauptstaatsarchiv Stuttgart] / Zur Detailseite
![Herzog Christoph von Württemberg schickt Pfalzgraf Reichard und Pfalzgraf Ludwig eine Wiederlegung seiner Theologen gegen ein Schreiben der reformierten Heidelberger Theologen zu, wofür ihm Pfalzgraf Reichard dankt und die Ausbreitung des reformierten Glaubens durch Begünstigungen des Kurfürsten Friedrich III. meldet und versichert, dem lutherischen Glauben treu zu bleiben., Bild 2](https://www2.landesarchiv-bw.de/exporte/leo/archiv_1/bilder/bestand_0000003581/labw-1-1412500-2.jpg)
Herzog Christoph von Württemberg schickt Pfalzgraf Reichard und Pfalzgraf Ludwig eine Wiederlegung seiner Theologen gegen ein Schreiben der reformierten Heidelberger Theologen zu, wofür ihm Pfalzgraf Reichard dankt und die Ausbreitung des reformierten Glaubens durch Begünstigungen des Kurfürsten Friedrich III. meldet und versichert, dem lutherischen Glauben treu zu bleiben., Bild 2 [Quelle: Hauptstaatsarchiv Stuttgart] / Zur Detailseite
![Herzog Christoph von Württemberg schickt Pfalzgraf Reichard und Pfalzgraf Ludwig eine Wiederlegung seiner Theologen gegen ein Schreiben der reformierten Heidelberger Theologen zu, wofür ihm Pfalzgraf Reichard dankt und die Ausbreitung des reformierten Glaubens durch Begünstigungen des Kurfürsten Friedrich III. meldet und versichert, dem lutherischen Glauben treu zu bleiben., Bild 3](https://www2.landesarchiv-bw.de/exporte/leo/archiv_1/bilder/bestand_0000003581/labw-1-1412500-3.jpg)
Herzog Christoph von Württemberg schickt Pfalzgraf Reichard und Pfalzgraf Ludwig eine Wiederlegung seiner Theologen gegen ein Schreiben der reformierten Heidelberger Theologen zu, wofür ihm Pfalzgraf Reichard dankt und die Ausbreitung des reformierten Glaubens durch Begünstigungen des Kurfürsten Friedrich III. meldet und versichert, dem lutherischen Glauben treu zu bleiben., Bild 3 [Quelle: Hauptstaatsarchiv Stuttgart] / Zur Detailseite
![Pfalzgraf Reichard benachrichtigt Herzog Christoph von Württemberg über die Rückkehr des Kurfürsten Friedrich III. aus Ungarn nach Amberg, wobei die befürchteten Änderungen in Religionsangelegenheiten in der Oberpfalz nicht durchgeführt wurden und nur in zwei Kirchen nach reformiertem Bekenntnis gepredigt werde, wobei es zu verbalen Auseinandersetzungen zwischen Heidelberger Prädikanten und Amberger Predigern kam., Bild 1](https://www2.landesarchiv-bw.de/exporte/leo/archiv_1/bilder/bestand_0000003581/labw-1-1415758-1.jpg)
Pfalzgraf Reichard benachrichtigt Herzog Christoph von Württemberg über die Rückkehr des Kurfürsten Friedrich III. aus Ungarn nach Amberg, wobei die befürchteten Änderungen in Religionsangelegenheiten in der Oberpfalz nicht durchgeführt wurden und nur in zwei Kirchen nach reformiertem Bekenntnis gepredigt werde, wobei es zu verbalen Auseinandersetzungen zwischen Heidelberger Prädikanten und Amberger Predigern kam., Bild 1 [Quelle: Hauptstaatsarchiv Stuttgart] / Zur Detailseite
![Pfalzgraf Reichard benachrichtigt Herzog Christoph von Württemberg über die Rückkehr des Kurfürsten Friedrich III. aus Ungarn nach Amberg, wobei die befürchteten Änderungen in Religionsangelegenheiten in der Oberpfalz nicht durchgeführt wurden und nur in zwei Kirchen nach reformiertem Bekenntnis gepredigt werde, wobei es zu verbalen Auseinandersetzungen zwischen Heidelberger Prädikanten und Amberger Predigern kam., Bild 2](https://www2.landesarchiv-bw.de/exporte/leo/archiv_1/bilder/bestand_0000003581/labw-1-1415758-2.jpg)
Pfalzgraf Reichard benachrichtigt Herzog Christoph von Württemberg über die Rückkehr des Kurfürsten Friedrich III. aus Ungarn nach Amberg, wobei die befürchteten Änderungen in Religionsangelegenheiten in der Oberpfalz nicht durchgeführt wurden und nur in zwei Kirchen nach reformiertem Bekenntnis gepredigt werde, wobei es zu verbalen Auseinandersetzungen zwischen Heidelberger Prädikanten und Amberger Predigern kam., Bild 2 [Quelle: Hauptstaatsarchiv Stuttgart] / Zur Detailseite
![Pfalzgraf Reichard benachrichtigt Herzog Christoph von Württemberg über die Rückkehr des Kurfürsten Friedrich III. aus Ungarn nach Amberg, wobei die befürchteten Änderungen in Religionsangelegenheiten in der Oberpfalz nicht durchgeführt wurden und nur in zwei Kirchen nach reformiertem Bekenntnis gepredigt werde, wobei es zu verbalen Auseinandersetzungen zwischen Heidelberger Prädikanten und Amberger Predigern kam., Bild 3](https://www2.landesarchiv-bw.de/exporte/leo/archiv_1/bilder/bestand_0000003581/labw-1-1415758-3.jpg)
Pfalzgraf Reichard benachrichtigt Herzog Christoph von Württemberg über die Rückkehr des Kurfürsten Friedrich III. aus Ungarn nach Amberg, wobei die befürchteten Änderungen in Religionsangelegenheiten in der Oberpfalz nicht durchgeführt wurden und nur in zwei Kirchen nach reformiertem Bekenntnis gepredigt werde, wobei es zu verbalen Auseinandersetzungen zwischen Heidelberger Prädikanten und Amberger Predigern kam., Bild 3 [Quelle: Hauptstaatsarchiv Stuttgart] / Zur Detailseite
![Pfalzgraf Reichard überschickt Herzog Christoph von Württemberg ein Schreiben der Gräfin Anna von Waldeck., Bild 1](https://www2.landesarchiv-bw.de/exporte/leo/archiv_1/bilder/bestand_0000003581/labw-1-1415761-1.jpg)
Pfalzgraf Reichard überschickt Herzog Christoph von Württemberg ein Schreiben der Gräfin Anna von Waldeck., Bild 1 [Quelle: Hauptstaatsarchiv Stuttgart] / Zur Detailseite
![Pfalzgraf Reichard überschickt Herzog Christoph von Württemberg ein Schreiben der Gräfin Anna von Waldeck., Bild 2](https://www2.landesarchiv-bw.de/exporte/leo/archiv_1/bilder/bestand_0000003581/labw-1-1415761-2.jpg)
Pfalzgraf Reichard überschickt Herzog Christoph von Württemberg ein Schreiben der Gräfin Anna von Waldeck., Bild 2 [Quelle: Hauptstaatsarchiv Stuttgart] / Zur Detailseite
![Pfalzgraf Reichard überschickt Herzog Christoph von Württemberg ein Schreiben der Gräfin Anna von Waldeck., Bild 3](https://www2.landesarchiv-bw.de/exporte/leo/archiv_1/bilder/bestand_0000003581/labw-1-1415761-3.jpg)
Pfalzgraf Reichard überschickt Herzog Christoph von Württemberg ein Schreiben der Gräfin Anna von Waldeck., Bild 3 [Quelle: Hauptstaatsarchiv Stuttgart] / Zur Detailseite
![Pfalzgraf Reichard überschickt Herzog Christoph von Württemberg ein "Prognosticon", welches von einem bei Graf Georg Ernst von Henneberg-Schleusingen angestellten Mathematiker für die Jahre 1560 bis 1571 aufgestellt worden sei und ein großes Unglück voraussage., Bild 1](https://www2.landesarchiv-bw.de/exporte/leo/archiv_1/bilder/bestand_0000003581/labw-1-1415764-1.jpg)
Pfalzgraf Reichard überschickt Herzog Christoph von Württemberg ein "Prognosticon", welches von einem bei Graf Georg Ernst von Henneberg-Schleusingen angestellten Mathematiker für die Jahre 1560 bis 1571 aufgestellt worden sei und ein großes Unglück voraussage., Bild 1 [Quelle: Hauptstaatsarchiv Stuttgart] / Zur Detailseite
![Planung einer Heirat zwischen Herzog Reichard von Pfalz-Simmern mit einer Tochter des Kurfürsten Joachim II. Hector von Brandenburg., Bild 1](https://www2.landesarchiv-bw.de/exporte/leo/archiv_1/bilder/bestand_0000003581/labw-1-1411444-1.jpg)
Planung einer Heirat zwischen Herzog Reichard von Pfalz-Simmern mit einer Tochter des Kurfürsten Joachim II. Hector von Brandenburg., Bild 1 [Quelle: Hauptstaatsarchiv Stuttgart] / Zur Detailseite
![Pfalzgraf Reichard bittet um eine Anleihe von 2.000 Gulden, was von Herzog Christoph von Württemberg jedoch abgelehnt wird., Bild 1](https://www2.landesarchiv-bw.de/exporte/leo/archiv_1/bilder/bestand_0000003581/labw-1-1415766-1.jpg)
Pfalzgraf Reichard bittet um eine Anleihe von 2.000 Gulden, was von Herzog Christoph von Württemberg jedoch abgelehnt wird., Bild 1 [Quelle: Hauptstaatsarchiv Stuttgart] / Zur Detailseite
![Pfalzgraf Reichard bittet um eine Anleihe von 2.000 Gulden, was von Herzog Christoph von Württemberg jedoch abgelehnt wird., Bild 2](https://www2.landesarchiv-bw.de/exporte/leo/archiv_1/bilder/bestand_0000003581/labw-1-1415766-2.jpg)
Pfalzgraf Reichard bittet um eine Anleihe von 2.000 Gulden, was von Herzog Christoph von Württemberg jedoch abgelehnt wird., Bild 2 [Quelle: Hauptstaatsarchiv Stuttgart] / Zur Detailseite
![Pfalzgraf Reichard bittet um eine Anleihe von 2.000 Gulden, was von Herzog Christoph von Württemberg jedoch abgelehnt wird., Bild 3](https://www2.landesarchiv-bw.de/exporte/leo/archiv_1/bilder/bestand_0000003581/labw-1-1415766-3.jpg)
Pfalzgraf Reichard bittet um eine Anleihe von 2.000 Gulden, was von Herzog Christoph von Württemberg jedoch abgelehnt wird., Bild 3 [Quelle: Hauptstaatsarchiv Stuttgart] / Zur Detailseite
![Pfalzgraf Reichard wünscht Mitteilungen über Wunderzeichen und Prodigien, die im Herzogtum Württemberg, insbesondere zu Tübingen, gesichtet wurden zu erhalten., Bild 1](https://www2.landesarchiv-bw.de/exporte/leo/archiv_1/bilder/bestand_0000003581/labw-1-1415770-1.jpg)
Pfalzgraf Reichard wünscht Mitteilungen über Wunderzeichen und Prodigien, die im Herzogtum Württemberg, insbesondere zu Tübingen, gesichtet wurden zu erhalten., Bild 1 [Quelle: Hauptstaatsarchiv Stuttgart] / Zur Detailseite
Andere Namensformen: |
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Geburtsdatum/-ort: | 25.07.1521; Simmern |
Sterbedatum/-ort: | 13.01.1598; Ravengiersburg |
Kurzbiografie: | (1569-1598), Bruder des Kurfürsten Friedrich III. von der Pfalz, 1521-1598 |
GND-ID: | GND/119204150 |
Weiter im Partnersystem: | https://explore.gnd.network/gnd/119204150 |
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