Maria Karolina von Königsegg-Rothenfels
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Objekttyp: | Gemälde |
Weitere Angaben zum Werk: | Öl auf Leinwand [Material/Technik] H. 243 cm, B. 131,50 cm [Maße] |
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Kurzbeschreibung: | Maria Karolina Gräfin von Königsegg-Rothenfels (reg. 1742-1774) war Fürstäbtissin des vornehmen Damenstiftes Buchau. Hier ist sie mit den Architekturplänen für den Neu- und Umbau des Stiftes durch Pierre Michel d’Ixnard (1723-1795) zu sehen. Der damals ungewöhnlich moderne französische Architekt brachte den Frühklassizismus nach Oberschwaben. Nach der Säkularisierung fiel das Stift zusammen mit der Stadt Buchau 1803 dem Fürsten von Thurn und Taxis zu. Das Gemälde ist in der Schausammlung "LegendäreMeisterWerke" im Alten Schloss ausgestellt. Himmelein, Volker (Hrsg.), 2003: Alte Klöster - Neue Herren. Die Säkularisation im deutschen Südwesten 1803. Große Landesausstellung Baden-Württemberg, Ostfildern, S. 196 |
Quelle/Sammlung: | Malerei Kunst- und Kulturgeschichtliche Sammlungen LegendäreMeisterWerke. Kulturgeschichte(n) aus Württemberg |
Identifikatoren/Sonstige Nummern: | 1973-34 |
Weiter im Partnersystem: | https://bawue.museum-digital.de/index.php?t=objekt&oges=498 |
Schlagwörter
Ortsbezüge: |
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Personenbezüge: |
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Schlagwörter: | Porträt, Malerei, Ölgemälde, Gemälde, Architektur, Frauenporträt |