Merk, Richard 

Geburtsdatum/-ort: 22.11.1912;  Mannheim
Sterbedatum/-ort: 06.08.2011;  Rielasingen
Beruf/Funktion:
  • Internist, Klinikdirektor
Kurzbiografie:

1918–1931 Reformreal-Gymnasien Riehl-Schule Biebrich am Rhein und Humboldt-Schule Köln

1931–1937 Medizinstudium an den Universitäten Bonn, Rostock, München und Freiburg im Breisgau

1937 Medizinalpraktikant an den Städtischen Krankenanstalten Augsburg

1937–1940 Assistent am Pathologischen Institut der Universität Freiburg bei Franz Büchner; bei ihm Promotion: „Die morphologischen Veränderungen des Zentralnervensystems im kurzfristigen Unterdruckversuch“

1939–1945 Militärischer Sanitätsdienst, ab 1940 im Beobachtungslazarett Bad Cannstatt, ab 1944 im Lazarett Schloss Horneck in Gundelsheim am Neckar, anschließend kurze französische und amerikanische Kriegsgefangenschaft, Spruchkammerurteil: entlastet

1945–1955 Assistent, ab 1949 Oberarzt der Medizinischen Universitäts-Klinik Freiburg im Breisgau bei Ludwig Heilmeyer; Forschungsaufenthalte in Zürich, Basel und Neapel

1948 Mitautor der ersten deutschsprachigen Zytostatika-Monographie

1955–1978 Chefarzt der Inneren Abteilung des Städtischen Krankenhauses Lörrach, ab 1956 stellvertretender, kommissarischer und bis 1974 Ärztlicher Direktor; Entwicklung zum Akademischen Lehrkrankenhaus der Universität Freiburg und enge Kooperation mit dem Kantonsspital Basel/Schweiz

1978 Verabschiedung durch die Stadt Lörrach in der Villa Aichele

1978–1993 danach zeitweise leitender Internist am Sanatorium Westerhof in Tegernsee/Bayern und an Kliniken in Südbaden

Weitere Angaben zur Person: Religion: evangelisch
Verheiratet:

I. 1943 Elfriede (1922–2013), geb. Rösel, gesch. 1946;

II. 1958 Ulla (1928–2009), geb. Senner


Eltern:

Vater: Fritz (1879–1960), Kaufmann, Leiter. der Deutschland-Abteilung von Bayer Leverkusen

Mutter: Eugenie (1881–1948), geb. Holländer, Kontoristin


Geschwister:

2; Fritz (1910–1994), Finanzdirektor der Duisburger Kupferhütte, und Eleonore (1914–2006), Bibliotheksleiterin in Stuttgart-Vaihingen


Kinder:

3; ein Sohn aus I., zwei Söhne aus II.

GND-ID: GND/1225076137

Biografie: Ulrich Stieler (Autor)
Aus: Baden-Württembergische Biographien 7 (2019), 396-399

„Sein Name ist untrennbar mit dem Aufbau des Gesundheitsstandorts Lörrach verbunden“, schrieb die BZ in einem Nachruf über Merk (ebd. 11.8.2011), der sich mit seinen Forschungen zur Zytostatika- Therapie und als Arztpersönlichkeit besonders in der Südwestecke des Landes und der angrenzenden Schweiz einen Namen gemacht hatte.

Merk wuchs in einer liberalen, weltoffenen Familie auf. Sein Vater war vom Drogerielehrling in Heidelberg zum Leiter des Pharma-Verkaufs Deutschland bei Bayer Leverkusen avanciert. Bis zu seinem Ruhestand 1938 konnte er alle Versuche abwehren, in die NSDAP einzutreten. Seine Mutter gehörte zur bekennenden Kirche. Mit seinen Geschwistern verlebte er trotz der krisenhaften 1920er Jahre eine behütete Kindheit in der überschaubaren Kleinstadt Biebrich am Rhein, die letzten Schuljahre dann in Köln. In beiden Städten war er auf reformorientierte Oberschulen geschickt worden, die offen für moderne Fremdsprachen, zeitgenössische Literatur, Kunst und Naturwissenschaften waren. Begeistert vom Bauhaus wollte er zunächst Architektur studieren, entschied sich dann aber für die Medizin. Bis zum Physikum studierte Merk in Bonn und Freiburg. Er war fasziniert von berühmten Professoren wie dem Nobelpreisträger Hermann Staudinger, erlebte im Frühjahr 1933 aber auch die Rektoratsübernahme durch Martin Heidegger und eine von ihm höchstpersönlich durchgeführte Wehrsportübung für Studenten. Im WS 1933/34 trat Merk in München in die Marine-SA ein, in der er sich jedoch nicht weiter engagierte. Nach einem klinischen Semester in Rostock setzte er sein Studium in Freiburg bis zum Staatsexamen 1936 fort. 1938 erhielt er die Bestallung zum Arzt, 1940 wurde er mit einer Arbeit über morphologische Veränderungen des Zentralnervensystems von Meerschweinchen im kurzfristigen Unterdruckversuch promoviert. Zu seinem Doktorvater Franz Büchner hielt er bis zu dessen Tod 1991 Kontakt, der mit seiner mutigen Rede gegen die Euthanasie 1941 und seiner Tätigkeit als beratender Pathologe der Luftwaffe für die Ambivalenz einer Professorenexistenz in der Diktatur steht.

Ohne Parteieintritt bot ihm Büchner 1937 zunächst eine Volontär-, dann eine Assistentenstelle am Freiburger Pathologischen Institut, wo er auch noch mit Büchners berühmtem Vorgänger, dem mittlerweile 71-jährigen Ludwig Aschoff, zusammentraf. Durch den Weltruf der Freiburger Pathologie war das Institut in den 1930er Jahren noch durch Internationalität gekennzeichnet. Merk schloss lebenslange Freundschaften mit Ärzten von Polen bis Irland.

Mit Beginn des II. Weltkriegs im September 1939 wurde Merk zum Militärdienst eingezogen und nach einem Ausbildungs- und Lazarettjahr in Ulm und in Tschechien ab Herbst 1940 für vier Jahre als Stationsarzt eines Beobachtungslazaretts in Bad Cannstatt eingesetzt. Dort erhielt er die Anerkennung als Facharzt für Innere Medizin. Das Ende des Krieges erlebte Merk als Abteilungsarzt der inneren Abteilung des Reservelazaretts Gundelsheim auf Schloss Horneck.

Nach kurzer französischer, dann amerikanischer Kriegsgefangenschaft kam Merk Ende 1945 an die Freiburger Universitätsklink zurück. Unter dem 1946 berufenen Direktor Ludwig Heilmeyer, dem „deutsche[n] Papst der Inneren Medizin“ (Spiegel 38/1969, 224), wuchs sie schnell zur damals größten Inneren Klinik in Deutschland. Der gewissenhafte Merk war dort anfangs als Assistenz-, ab 1949 als klinischer Oberarzt beschäftigt.

Seiner wissenschaftlichen Arbeit lagen vor allem Erfahrungen mit der nach 1946 aufkommenden Chemotherapie in der Behandlung krebsartiger Erkrankungen im blutbildenden Gewebe zugrunde. An der Freiburger Klinik war der Begriff „Cytostatika“ geprägt worden, und Heilmeyer zog Merk und Joachim Pirwitz (geb. 1915) bei der Abfassung der ersten deutschsprachigen Monographie zur Klinik und Pharmakologie der Zytostatika als Co-Autoren heran. Die 1949 erschienene Studie wurde in Fachzeitschriften „warm empfohlen“ (Archiv für Innere Medizin Heft 1, 49) sowie als „Musterbeispiel einer gedrängten und systematischen Übersicht“ (Das deutsche Gesundheitswesen Heft 7, 1949) herausgestellt. Merk referierte zum Thema auf der ersten Nachkriegstagung der Deutschen Hämatologischen Gesellschaft 1949 und konnte mit Heilmeyer einen Überblick über die „Therapie der Leukämien und leukämieähnlichen Erkrankungen“ in der Schweizerischen Rundschau für Medizin veröffentlichen. Trotz anfänglicher Euphorie über teils spektakuläre Behandlungserfolge betonten die Autoren stets auch die Gefahren der neuen Therapie, die wegen des medikamentösen Einsatzes toxischer Stoffe problematisch geblieben ist.

Später wandte sich Merk mit seinen Forschungen und der Betreuung von Dissertationen der Blutgerinnung zu und richtete an der Universitätsklinik das Gerinnungslabor ein. Ein Projekt der Deutschen Forschungsgemeinschaft führte ihn 1954 für einige Wochen an die „Stazione zoologica Anton Dohrn“ in Neapel. Eine in der Freiburger kardiologischen Arbeitsgruppe zusammen mit Herbert Reindell (1908–1990) entstandene Arbeit zur Herzfunktion bei akuter Druckbelastung ist als Grundlagenstudie bis heute aktuell. Trotz dieser anregenden Forschungsatmosphäre rückte für Merk der Patient nie aus dem Mittelpunkt und er entschied sich bald für die Klinik als Alternative zur akademischen Laufbahn. Merks Ruf als Arzt führte zum Angebot, als Nachfolger von Gerhard Stroomann in die Leitung des renommierten Sanatoriums Bühlerhöhe einzusteigen. Das lehnte er ab, da ihm das Krankheitsspektrum dort zu eingeschränkt erschien. Stattdessen wurde er im November 1955 Chefarzt in Lörrach, damals „Oberbadens modernstes Krankenhaus“ (BZ, 20.10.1955), wo der Wechsel vom durch einen Chirurgen geleiteten Landspital zum leistungsfähigen Klinikum der Zentralversorgung mit Fachabteilungen gerade anstand. Merk leitete die nach der Chirurgie mit rund 120 Betten größte Abteilung für Innere Medizin, die er später in die Fachbereiche Kardiologie, Gastroenterologie und Onkologie aufgegliedert wurde.

Von anfänglich zwei Assistenzärzten wuchs der Mitarbeiterstab auf drei Oberärzte und 10 Assistenten. Hinzu kamen die Mitarbeiter in der Krankenpflege und im Labor. Rund 125 Ärztinnen und Ärzte aus Deutschland, der Schweiz, Israel und den USA erfuhren bei Merk ihre Weiterbildung. Etliche erlangten großes Ansehen, etwa Martin Kaltenbach (geb. 1928), später Kardiologe an der Universität Frankfurt am Main. Merk erstrebte und erreichte auch die Anerkennung der Klinik als Akademisches Lehrkrankenhaus der Universität Freiburg, wo er nun einen Lehrauftrag wahrnahm. Eng war auch die grenzüberschreitende Kooperation mit dem Kantonsspital Basel. Merk war ab 1961 zusammen mit dem Chrischona-Schwesternverband auch Gründungsleiter der Krankenpflege-Schule. Zunächst als stellvertretender, dann Ärztlicher Direktor von 1956 bis 1974 war er maßgeblich an Planung und Realisierung zweier großer Erweiterungsbauten des Lörracher Krankenhauses mit neuer Kinderklinik beteiligt. Die Gründung des Blutspendedepots Lörrach für 6 benachbarte Kliniken förderte die regionale Vernetzung. Aufgrund seiner fachlichen Autorität wurde er jahrzehntelang bei wichtigen Stellenbesetzungen und strukturellen Entscheidungen in der Region hinzugezogen und hat so die Klinikstrukturen der Nachkriegszeit im Dreiländereck mitgeprägt.

Zentral blieb für Merk aber immer der ärztliche Einsatz für die „individuelle Eigenart jedes einzelnen Kranken“ (Vortrag vom 12.1.1956). Stets betonte er die menschliche Zuwendung und Sorgfalt bei allem faszinierenden medizinisch-naturwissenschaftlichen Fortschritt in Diagnose und Therapie und verlor die Gefahr der Schematisierung und Massenabfertigung nicht aus den Augen. „An die Kritikfähigkeit des Arztes“, so Merk 1967, „werden bei dem raschen Fortschritt der Medizin erhebliche Anforderungen gestellt.“ (BZ, 3.1.1967).

„Verantwortungsbewusstsein, Hilfsbereitschaft zu jeder Zeit, hohes ärztliches Können und spürbare Güte [seien] die Grundlage seines Helfens, Heilens und Schaffens gewesen“ (Oberbadisches Volksblatt, 5.4.1978), so Lörrachs OB Egon Hugenschmidt (1925–2010) bei Merks Verabschiedung 1978, an der auch mehrere Basler Ordinarien teilnahmen.

Merk galt als „Arztpersönlichkeit von höchstem Ansehen in Stadt und Land“ (BZ, 8.11.1974). Neben seinem Doktorvater Büchner und weiteren Freiburger Ordinarien, Künstlern wie Julius Bissier, Adolf Strübe oder Paul Ibenthaler war Anfang der 1960er Jahre Altbundespräsident Theodor Heuss, dessen Sohn in Lörrach lebte, sein prominentester Patient. In Lörrach und Stuttgart hat Merk ihn wiederholt behandelt, was Heuss in die kurze Dankesformel fasste: „Merk Dir Merk!“ (BZ, 31.1.2004).

Als leitender Internist mit Weiterbildungsermächtigung war er vertretungsweise bis ins 82. Lebensjahr an der renommierten Privatklinik „Westerhof“ in Tegernsee, in der Region am St. Elisabethen-Krankenhaus Lörrach, am Krankenhaus Zell im Wiesental und an der Rheumaklinik Bad Bellingen tätig. In seiner knappen Freizeit hatte er sich fernab von oberflächlichem gesellschaftlichen Kontakten zudem seit den 1960er Jahren als Mentor der Blutspendefreundschaft zwischen Lörrach und der französischen Partnerstadt Sens sur Yonne, im evangelischen Altenwerk und im Freundeskreis „Amazonas-Hospital Albert Schweitzer“ betätigt. Erholung fand er im Schwarzwald und in den Schweizer Alpen.

Der großgewachsene, stets elegante Merk verkörperte die seltene Kombination von hoher Fachkompetenz, ausgeprägter Bescheidenheit, persönlicher Integrität und menschlicher Zugewandtheit, während ihm seine Frau, die einige Semester Altphilologie studiert hatte, den Rücken freihielt und wertvolle Ratgeberin war. Die Familie trug schließlich dazu bei, dass das Ehepaar im unkonventionell-modern erbauten Haus am Tüllinger Berg alt werden konnte. Zweieinhalb Jahre nach seiner Frau ist Merk bei einem kurzen Heimaufenthalt im 99. Lebensjahr friedlich eingeschlafen. Er ist in Lörrach-Tüllingen mit seiner Frau begraben.

Quellen:

UA Freiburg, B 0034 und B53/263, Klinikstruktur; Nachlass im Familienbesitz, u. a.: Vortragsmanuskripte wie „Fortschritt und Entwicklungsrichtung der Inneren Medizin“, 12.1.1956, „Die Verantwortung des Arztes“, 2.1.1967, „Auf der Grenze zwischen Leben und Tod“, 17.11.1983, Brief von Theodor Heuss vom 28.4.1962, Rede von OB Egon Hugenschmidt, Lörrach, zur Verabschiedung von Merk, 3.4.1978, Liste und Album ehemaliger Abteilungsärzte, zusammengest. vom Verf.; Auskünfte aus dem StadtA Lörrach, von Prof. Dr. Martin Kaltenbach, Frankfurt am M, Dr. Volker Schirrmeister, Lörrach, Dr. Hildegard Berger-Veithen, Eppstein/Ts, und von Jan Merk, Lörrach.

Werke: Die morphologischen Veränderungen des Zentralnervensystems im kurzfristigen Unterdruckversuch, Diss. med. Freiburg 1940, gedr. in: Archiv für Psychiatrie und Nervenkrankheiten 111, 1, 1940, 160–177; (mit Ludwig Heilmeyer und Joachim Pirwitz) Klinik und Pharmakologie des Urethans und anderer cytostatischer Stoffe, 1948; Die Stickstoffsenfgasbehandlung der Lymphogranulomatose, in: Medizinische Klinik 43/22, 1948, 629–642; Erfahrungen mit der Stickstofflostbehandlung, in: Verhandlungen der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin 55, 1949, 395–398; (mit Ludwig Heilmeyer) Therapie der Leukämien und leukämieähnlichen Erkrankungen, in: Praxis Bern 38, 4, 1949, 63–72; Über Erfahrungen der Freiburger Klinik mit Urethan, Stickstofflost und Stilbamidin, in: Folia Haematologica 70, 1950, 52–58; (mit Ludwig Delius, Max Matthes und Helmut Schubothe) Blutkrankheiten, in: Ludwig Heilmeyer (Hg), Rezepttaschenbuch mit ausgewählten Hinweisen auf die nicht-medikamentöse Therapie, 8. Aufl. 1950; (mit Herbert Reindell und Hellmuth Klepzig) Die Arbeitsweise des gesunden Herzens bei akuter linksseitiger Druckbelastung, in: Klinische Wochenschrift 30, 1952, 554–558; Behandlung von Thrombose und Embolie mit Antikoagulantien, in: Münchner Medizinische Wochenschrift 94, 1952, 1971–1977; (mit Jürgen Weinreich) Untersuchungen zur Frage der Blutungsneigung während der Therapie mit Isonicotinsäurehydrazid (INH), in; Klinische Wochenschrift 32, 1954, 212–215; weitere kleinere Fachbeiträge und über 150 Fachrezensionen im Kongresszentralblatt für Innere Medizin.
Nachweis: Bildnachweise: Foto (1977), Dr. V. Schirrmeister. – Fotos auch in: StadtA Lörrach, 2 Ölportraits in der Ibenthaler-Stiftung Lörrach und Fotos und Bilder in Privatbesitz.

Literatur:

Ludwig Heilmeyer, Lebenserinnerungen, hgg. von Ingeborg Heilmeyer, 1971, 78–201, bes. 193–194; Walter Jung, Stadtchronik, in: Unser Lörrach. Jahrbuch 1971–1988, passim; Vom Pfründnerhaus und Spital zum modernen Krankenhaus. FS Städt. Krankenhaus Lörrach, 1977; Vorbildlicher Dienst am kranken Menschen, in: Oberbadisches Volksblatt vom 5.4.1978; St.-Elisabethen-Krankenhaus Lörrach. FS, 1987, 21; Peter Voswinckel, 50 Jahre Deutsche Gesellschaft für Hämatologie und Onkologie, 1987, 21; Horst Donner, Patienten erwarten menschliche Zuwendung, in: BZ vom 1.3.1990; Josef Volkert, Mit menschlicher Sorgfalt, in: BZ vom 22.11.2002; Ulrich Stieler, 95. Geburtstag, in: Basler Ztg. vom 22.11.2007; Willi Adam, Lörrach trauert um einen großen Arzt, in: BZ vom 11.8.2011; Christian Polit, Auch Zuwendung hilft heilen, in: Oberbadisches Volksblatt vom 11.8.2011; Große Trauer um Richard Merk, in: Südkurier vom 12.8.2011; Wolfgang Göckel, Nachruf, in: Lörracher Jahrbuch, 2011, 134; Jan Merk, In memoriam Ulla und Richard Merk, 2019.

Suche
Moyenne (0 Voter)