Bild: Posthorn, 19. Jahrhundert [Quelle: Heimatmuseum Ratzenried]

Die Überbringung von Nachrichten, insbesondere von Briefen, durch Boten ist in Europa bereits seit dem Frankenreich der Merowinger bezeugt. Zunächst beschränkte sich solch ein Botenverkehr vor allem auf den Austausch zwischen Klöstern. Mit dem Aufkommen der Städte, der Ausdehnung des Handels, der Zunahme der Schriftlichkeit und der Verbreitung des Papiers steigerte sich der der Bedarf an schriftlicher Nachrichtenübermittlung immer weiter. Das seit dem Spätmittelalter ausgedehnte Postwesen im Reichsgebiet hatte sich neben Brief- und Kleingepäckbeförderung bald auch dem Güter- und Personenverkehr angenommen. Etwa seit 1630 bis weit in die Mitte des 18. Jahrhunderts hinein verbanden Landkutschen, die planmäßig auf festen Routen verkehrten, die verschiedenen Regionen des Reichs. Es wurden feste Poststationen aufgebaut, im Abstand von je einer Tagesreise. Diese Poststationen bekamen im Laufe der Zeit erhebliche wirtschaftliche Bedeutung: Sie waren Treffpunkt, Tausch- und Handelsplatz, Pferdestall und nicht zuletzt Herbergen für die Reisenden. Denn die Fahrten mit den Postkutschen waren alles andere als komfortabel. Auf den Holzsitzen der offenen, ungefederten, auf Holzachsen fahrenden Leiterwagen bekamen die Reisenden nicht nur jede Straßenunebenheit unmittelbar zu spüren, sondern waren auch der Witterung direkt ausgesetzt. Wichtiges Utensil für die Fahrer der Postkutschen war das Posthorn, da die Postkutsche immer Vorrang besaß. Auch das Öffnen der Stadttore und Bedarfsankündigung auf den Relaisstationen zum Pferdewechsel wurden mit unterschiedlichen Signalmelodien bereits vor Ankunft mitgeteilt.

Ab 1742 setzte die Reichspost erstmals regelmäßig verkehrende geschwinde Postwagen auf der Strecke von Frankfurt am Main nach Basel über Mannheim, Karlsruhe, Freiburg im Breisgau ein. Sie waren dazu eine ganze Woche lang unterwegs. 1760 wurde die wichtige überregionale Verbindung von Paris über Straßburg/Strasbourg nach München und Wien eröffnet, die allerdings anfangs den Umweg über Offenburg, Heilbronn, Nürnberg nahm. Nicht nur solche Umwege, sondern auch die häufig schlechten Straßen führten zu langen Fahrzeiten. Durch den Gebrauch der üblichen Gabelfuhrwerke waren die selten gut befestigten Straßen und Wege nämlich in der Mitte meist so ausgetreten, dass dort das Wasser nicht abfließen konnte und der Morast eine Befahrung oft kaum mehr möglich machte. Daneben behinderte im Südwesten das Relief mit seinen kräftigen Steigungen über Schwarzwald und Schwäbische Alb die Durchlässigkeit vor allem im Ost-West-Verkehr. Die mit enormem Aufwand betriebene Erneuerung und Verbreiterung der Poststraßen, die Vorschrift, dort statt der Gabelfuhrwerke nur noch die moderneren Deichselwagen zu verwenden, die Neutrassierung in den Gebirgsgebieten mit festgelegten Steigungen von maximal sechs Prozent – in Baden seit 1824, in Württemberg seit 1849 – sowie eine generelle Erweiterung des Routennetzes über Abkürzungsstrecken brachten eine Reduzierung der Fahrzeiten und eine Steigerung des Fahrkomforts. Die Folge war eine Aufstockung des Reiseverkehrs. Doch kamen diese Verbesserungsmaßnahmen zu spät. Ein neues Verkehrsmittel, die Eisenbahn, stand ab 1834 in Baden und ab 1840 in Württemberg bereit. Es trat als Beförderungsmittel rasch in Konkurrenz zur Postkutsche, zumal die frühen Bahnverbindungslinien oft parallel zu den alten Hauptpostrouten verliefen. Mehr über das Postwesen und die damit einhergehende Entwicklung der neuzeitlichen Bevölkerungsmobilität finden Sie im Themenmodul zur "Alltagskultur im Südwesten".

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Der Japangarten in Bietigheim zur Erinnerung an den Bietigheimer Arzt Dr. Erwin Bälz (1849 - 1913), [Quelle: Landauf, LandApp]

Erwin Bälz, geboren am 13. Januar 1849 in Bietigheim war ein deutscher Internist, Anthropologe und Leibarzt der Kaiserlichen Familie von Japan. Nach seinem Studium in Tübingen und Leipzig wurde Bälz im Jahr 1876 von der japanischen Regierung als sogenannter „Kontraktausländer“ für zwei Jahre an die Universität Tokio verpflichtet, wo er als Professor der Medizin und Physiologie arbeitete. Aus den zwei Jahren wurden schließlich 29 und Bälz zu einem der großen Förderer der modernen japanischen Medizin. Seine Tätigkeit in Japan fiel in die Meiji-Ära. Die Meiji-Ära war eine Zeit großer Veränderungen in Japan, die das Land aus einer feudalen Gesellschaft in eine moderne Nation verwandelte. Auch im Bereich der Medizin zeichneten sich in dieser Zeit erhebliche Veränderungen ab. Während bis dahin die Heilkunde Chinas dominierte, orientierte man sich nun verstärkt an westlicher Wissenschaft und zahlreiche ausländische Ärzte, darunter mehrere Deutsche, kamen als Berater ins Land. Bälz wurde in den 1890er Jahren schließlich zum beratenden Hofarzt und zum Leibarzt des Kronprinzen berufen. Außerdem reiste Bälz viel durch Japan und erkannte beispielsweise die heilende Wirkung der Schwefelquellen in Kusatsu und begründete damit den Aufstieg des Ortes zu einem der führenden japanischen Kurorte. Als er das Land 1905 verließ, verlieh ihm der japanische Kaiser das „Großkreuz der aufgehenden Sonne“. In Stuttgart, wo er seinen Lebensabend verbrachte, ehrte man den Arzt im selben Jahr mit dem Kommenturkreuz des „Ordens der Württembergischen Krone“, an den ein persönlicher Adelstitel geknüpft war.

Während seines Aufenthaltes in Japan baute Bälz gemeinsam mit seiner Frau Hanako eine Sammlung von knapp 3.300 japanischen Bildrollen, Alben und Zeichnungen auf, die sie 1905 mit nach Deutschland brachten. Diese weltweit beachtete Sammlung japanischer Malerei wurde 1983 vom Landesgewerbemuseum dem Stuttgarter Linden-Museum übergeben. Sie wurde durch zahlreiche Erwerbungen japanischer und chinesischer Malerei ergänzt. Auch im Stadtmuseum von Bietigheim-Bissingen, im Hornmoldhaus, erinnert man an vielen Stellen an den berühmten Arzt. Seit September 2019 ist das neue "Erwin-von-Baelz-Kabinett" eröffnet. Aus Bälz Privatsammlung werden im neu eingerichteten Kabinett Silbervasen, Lackkästchen, Kunstwerke von Kawanabe Kyôsai, zahlreiche historische Fotografien und eine Samurai-Rüstung gezeigt. Den virtuellen Rundgang durch das Kabinett finden Sie auch auf LEO-BW.

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„Erholungs- und Stärkungspause in dem Nerven, Geist und Körper zerrüttenden Berufsleben“

Die Deutsche Gesellschaft für Kaufmannserholungsheime (DGK) und ihre Niederlassungen im Südwesten

Das Friedrich-Hilda-Heim auf der Bühler Höhe im Schwarzwald wurde im Zweiten Weltkrieg zerstört und später neu aufgebaut, Quelle: Landesarchiv BW, GLAK 69 Baden, Sammlung 1995 F I Nr. 124, 10 (Ausschnitt)

Die in Wiesbaden ansässige Gesellschaft wurde 1910 durch den Textilunternehmer Joseph Baum (1874-1917) gegründet. Kaufmännischen und technischen Angestellten sowie kleinen selbstständigen Kaufleuten sollte Erholung ermöglicht werden. Meist verfügte die Personengruppe nicht über die finanziellen Mittel dazu. Trotzdem wurde der Wert eines jährlichen Urlaubs oder gar einer Kur schon Anfang des 20. Jh. erkannt als „Erholungs- und Stärkungspause in dem Nerven, Geist und Körper zerrüttenden Berufsleben“.

Die DGK folgte einem Trend, der schon einige Jahre vorher zur Entstehung von Erholungsheimen für Arbeiter, Beamte und andere Berufsgruppen geführt hatte. Gesundheit und damit die Arbeitskraft waren Güter, die nicht mehr unbegrenzt ausgebeutet werden konnten. Das Leben in den beengten und stickigen Industriezentren stellte schon damals eine Herausforderung dar. Mitglieder des Verbands konnten sowohl Unternehmen werden, die ihren Mitarbeitern einen Ferienaufenthalt ermöglichen wollten, als auch Einzelpersonen. Die Aufwendungen sollten die der normalen Lebenshaltung möglichst nicht oder nur wenig überschreiten. Die Häuser sollten außerdem gut und kostengünstig zu erreichen sein. Möglich waren Aufenthalte von bis zu drei Wochen.

Bis in die 1920er Jahre entstanden rund 40 Heime, vorwiegend an der See, in den Gebirgen und Heilbädern, die zur freien Auswahl standen. Schon in den Anfangsjahren wurde Wert auf eine moderne aber nicht luxuriöse Ausstattung gelegt. Zu den ersten Häusern im Südwesten gehörte das 1914 eingerichtete Friedrich-Hilda-Heim auf der Bühler Höhe, das Rudolf-Sophien-Stift bei Stuttgart und das Kurhaus Bad Boll bei Bonndorf im Südschwarzwald. 1929/30 wurde das „Haus auf der Alb“ im Bauhausstil neu erbaut, heute Tagungszentrum der Landeszentrale für politische Bildung. Direktor der DGK und Mitbegründer des „Haus auf der Alb“ war ab 1912 Dr. Georg Goldstein, der wegen seiner jüdischen Abstammung 1933 des Amtes enthoben wurde und 1943 in Theresienstadt starb. Während der NS-Zeit waren die Einrichtungen der Organisation „Kraft durch Freude“ unterstellt. Während des Zweiten Weltkriegs und in der Folgezeit dienten sie als Lazarette und Unterkünfte für Besatzungsmächte oder Heimatvertriebene. Viele Heime waren verlorengegangen, doch setzte mit dem wirtschaftlichen Aufschwung auch hier eine Wiederaufbauphase ein. Anfang der 1960er Jahre standen der „Deutschen Gesellschaft für Kur- und Erholungsheime für Handel und Industrie e. V.“ wieder rund 30 Einrichtungen zur Verfügung. Danach führte der aufkommende Massentourismus zur Aufgabe vieler Heime. Erhalten blieb die „Stiftung Kaufmannserholungsheime“ mit Sitz in Wiesbaden, die sich um Belange in Kunst und Kultur sowie der Jugend- und Altenhilfe kümmert.

Mehr über die Geschichte der DGK, das „Haus auf der Alb“ und die Biographie von Georg Goldstein finden Sie auf der Homepage der Landeszentrale für politische Bildung .

Das Zitat in der Überschrift stammt ebenfalls aus diesem Beitrag.

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„Kings and governments may err. But never Mr. Baedeker“

Von Reise- und anderen Wegen einer Verleger-Familie

Schwarzwald, Odenwald, Bodensee. Handbuch für Reisende, von Karl Baedeker, Ausgabe von 1921, daraus die Karte von Badenweiler, Quelle: Badische Landesbibliothek Karlsruhe 80 A 4536 R https://t1p.de/5kvun, dort verfügbar als Digitalisat.

1835 veröffentlichte der Verleger Karl Baedeker (1801-1859) seinen ersten Reiseführer über den Rhein. Es war die grundlegende Überarbeitung eines literarisch angelegten Werkes des Historikers Johann August Klein und ein voller Erfolg. In den folgenden Jahren wurden die handlichen, rot eingebundenen Bändchen zum Inbegriff des Reiseführers schlechthin. Die Entwicklung spiegelt den aufkommenden bürgerlichen Tourismus im 19. Jahrhundert. Gestützt wurde die Reiselust durch neue, schnelle Verkehrsmittel wie Eisenbahn und Dampfschiff. Gefragt waren Reiserouten und Ziele, die in einer planbaren Zeit besucht werden konnten. Das bisher zweckgebundene Reisen sollte Vergnügen bereiten. Der Leserkreis erhielt Informationen zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten und verlässliche Fakten, etwa über die nötigen Papiere, örtliche Gepflogenheiten und Pläne. Die Reisenden sollten möglichst unabhängig agieren können. Auf diese Weise schaffte es Baedeker, in das Libretto der Operette „La Vie Parisienne“ einzugehen: „Kings and governments may err / But never Mr. Baedeker“. „Der Baedeker“ war kein deutsches Phänomen. Etwa zeitgleich erschienen in England von John Murray herausgegebene, ähnlich aufgemachte Büchlein für die ebenfalls reisefreudigen Angelsachsen. Ob diese frühen Veröffentlichungen einem Massentourismus Vorschub leisteten, wie teils behautet wird, mag dahingestellt sein. Karl Baedeker hatte dessen unschöne Auswirkungen bereits im Blick, als er schrieb, durch die Teilnehmer des „Dampf-Verkehres“ würde das Rheintal „heuschreckenartig überfluthet“. Während Karl Baedekers erste Veröffentlichungen dem Rhein galten, folgten in den 1850er Jahren Ausgaben für die Schweiz, Deutschland und Österreich sowie Oberitalien.

Die 1827 in Koblenz gegründete Verlagsbuchhandlung zog unter dem Sohn Fritz Baedeker (1844-1925) nach Sachsen um. 1936 trat der Urgroßenkel Karl Friedrich Baedeker in den Verlag ein und begann die Angaben für den im Aufstieg begriffenen Autoreiseverkehr auszuarbeiten. Zum traurigen Gegenstück des Operetten-Zitats wurde „Bomber’s Baedeker“, eine Liste mit deutschen Städten und ihrer Infrastruktur, die als Grundlage für die Luftangriffe der Royal Air Force diente. 1943 wurde das Verlagshaus in Leipzig zerstört. Während Hans Baedeker (1874-1959) 1948 seinen letzten Reiseführer über Leipzig veröffentlichte, begann Karl Friedrich Baedeker in Schleswig-Holstein damit, den Verlag neu aufzubauen. 1949 veröffentlichte er den ersten Reiseführer über seine neue Heimat, dessen Grundlagen er in Wanderungen erarbeitet hatte. 1956 kam der Sitz des Verlags nach Freiburg.

Neben der Reiseliteratur widmete sich Karl Friedrich Baedeker den Werken von Ernst Jünger, Robert Musil und Rudolf Kassner, mit denen er persönlich in Verbindung stand. Er rief das „Ernst-Jünger-Archiv“ ins Leben, das sich seit 1972 im Deutschen Literaturarchiv in Marbach befindet. Karl Friedrich Baedeker wurde am 21.08.1910 in Jena geboren und starb am 05.06.1979 in Freiburg. Seine ausführliche Biographie finden Sie auf LEO-BW.

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Gruppe von „Fahrenden“ mit hölzernem Reisewagen in den Dolomiten, aufgenommen von Willy Pragher, o.D., Quelle: Landesarchiv BW, StAF W 134 Nr. 000320

Nobelgusch bedeutet im Jenischen „Edles Haus“. So nannten die um 1730 in Pfedelbach angesiedelten „Fahrenden“ ihre neue Heimat. Nach dem Aussterben des evangelischen Zweiges Hohenlohe-Pfedelbach versuchten die erbenden katholischen Linien Hohenlohe-Schillingsfürst und Hohenlohe-Bartenstein den katholischen Bevölkerungsanteil zu erhöhen. Ferdinand zu Hohenlohe-Bartenstein brachte die Ankömmlinge auf dem unweit von Pfedelbach gelegenen Heuberg unter. Es heißt, sie waren Korbmacher, Scherenschleifer, Maurer, Spiel- und Zimmerleute oder Taglöhner. Viel ist nicht über die Jenischen bekannt. Sie sehen sich als eigene Volksgruppe in Abgrenzung zu Sinti und Roma. Möglicherweise entstanden sie als Zusammenschluss umherziehender Gruppen während der Kriege des 17. Jh. Die Bezeichnung erscheint im 18. Jh. für nicht Sesshafte oder Verarmte am Rand der Gesellschaft. Als wichtiger Bestandteil ihrer Kultur gilt die Sprache. Es handelt sich um ein Gemisch von deutschen, französischen und anderssprachigen Ausdrücken sowie speziellen Wortschöpfungen, die sich auf Geschäftsgepflogenheiten oder kleine Gaunereien beziehen. Auch die Jenischen wurden Opfer von Verfolgungen während der NS-Zeit. Dennoch hielten sich Ausprägungen des Jenisch in der Gegend von Pfedelbach bis in die 1960er und 70er Jahre. Außer in Pfedelbach ließen sich Jenische in den Orten der hohenlohischen Gemeinde Fichtenau nieder. Vermutlich reichen deren Anfänge zurück bis in die Zeit nach dem Dreißigjährigen Krieg, als viele verlassene Dörfer wiederbelebt werden sollten. Ende des 19. Jh. wies das Oberamt Crailsheim die meisten Hausierhändler in Württemberg auf. Lange Zeit fristeten sie ein kärgliches Leben, zogen während eines Großteils des Jahres über Land, kamen dabei weit herum und blieben unter sich.

Die Überlebenden der NS-Zeit hielten sich bedeckt, was Herkunft und sogar den Wohnsitz betraf. Erst in neuerer Zeit wurden die Fichtenauer als geschäftstüchtige Markt- und Volksfestbeschicker bekannt und sind teils zu Wohlstand gekommen. In Pfedelbach bemühen sich die Einwohner, das im Verschwinden begriffene Jenisch zu bewahren. Schulen, Vereine und Initiativen greifen mit Projekten und Theaterstücken darauf zurück und so erhielt die neue Gemeindehallte den Namen „Nobelgusch“. Das Hohenloher Freilandmuseum konzipierte zusammen mit Angehörigen der Jenischen erstmals eine Ausstellung, die dem in der Region sesshaft gewordenen Volk „Auf der Reis“ gewidmet ist. Dazu gehört auch der traditionelle hölzerne Reisewagen mit Runddach. Doch nicht nur die Jenischen hielten sich mit „mobilen Berufen“ über Wasser. Mehr dazu im Themenmodul Alltagskultur auf LEO-BW https://t1p.de/9x24e

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