Verknüpfte Objekte zu Eichelbach - Wüstung
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a
Graf Otto von Eberstein bestätigt und erneuert in seinem 80. Lebensjahre dem Kloster Herrenalb verschiedene von seinen Vorfahren und deren Ministerialen dem Kloster bewilligte Schenkungen und Begünstigungen, namentlich an den Orten Malsch, Eichelbach und Hard.
Objekttyp | Urkunden |
Quelle/Sammlung | WUB Band IV., Nr. 1142, Seite 206-207 |
Partner | Landesarchiv Baden-Württemberg |
b
Heinrich von Gottes Gnaden Graf von Eberstein freit dem Kloster Herrenalb seinen von Eichelbach nach Muggensturm verlegten Hof (dum nos villam nostram in Eichelbach in Muggensturn transferri iussissemus, abbas et conventus monachorum in Alba curiam suam in predicta villa Eichelbach sitam suo monasterio attinentem ad nostram petitionem et instantiam in predictam villam Muggensturn transtulerunt, unde omnem libertatem et immunitatem ius et utilitatem quam in prescripta curia tunc in Eichelbach sita habuerunt exnunc ac deinceps in predicta etiam villa et marchia Muggensturn habebunt). Siegler: Der Aussteller. Datum anno domini MCCXCVIII., mense Aprili.
Objekttyp | Urkunden |
Quelle/Sammlung | WUB Band XI., Nr. 5113, Seite 127 |
Partner | Landesarchiv Baden-Württemberg |
Richter, Ratmannen und Bürgerschaft von Speyer beurkunden die vor ihnen durch ihren Mitbürger Machtolf und seine Frau Ella in Form der Schenkung unter Lebenden geschehene Übergabe (tradiderunt et contulerunt) von Gütern in Ötigheim, Eichelbach, Oberacker und Derdingen und eines Hauses in der Herdgasse zu Speyer (omnia bona sua sita in Otenkein, Eichelbach, Oberacker, Terdingen et domum suam in Spira sitam in Hertgazzen, que omnia in redditibus ad estimationem triginta quinque librarum Hallensium se extendunt) an Kloster Herrenalb, das nach dem Tode der Schenkenden die Einkünfte aus diesen Gütern im Betrag von 35 Pfund Heller jährlich zum Ankauf von Spelt (spelte) und zur Bereitung von Weißbrot für den Konvent an solchen Tagen, für die sonst keine solche Gaben (servitia) vorhanden sind, soweit es reichen will, verwenden soll. Wenn die Schenker später andere Einkünfte kaufen, sollen auch diese zum selben Zweck dienen. Stirbt Machtolf vor seiner Frau, so erhält sie ein Drittel, der Konvent zwei Drittel der Einkünfte, stirbt sie vorher, so erhält Machtolf drei, der Konvent ein Viertel. Ist der Konvent säumig in der Erfüllung dieser Bestimmungen, so tritt für das betreffende Jahr Kloster Maulbronn in den Genuss der Schenkung mit der gleichen Verpflichtung ein. Will Machtolf von den Einkünften den Betrag von 2 Pfund jemanden vermachen, so steht ihm dies frei und der Konvent wird diese 2 Pfund abtrennen (sequestrabunt) oder mit 20 Pfund ablösen. Super quibus omnibus Burcardus dictus Friunt nostre civitatis scultetus secundum iura et consuetudinem civitatis dedit hos in testes: Marquardum dictum Lammesbuch, Cunradum de Columba civium magistros, Bernhohum, Ebelinum ante monasterium, Volzonem in Salzhof, Johannem dictum Kranch, Heinricum Cluppfelonem, Gotscalcum Clobelouch, Bernhohum de Columba, Knolzonem zolner, Wernherum dictum Sidenswanz, Cunradum Rescheli consules et alios fide dignos. Siegler: Die Stadt Speyer und der Abt von Herrenalb. Acta sunt hec anno domini MCC nonagesimo, mense Octobri.
Objekttyp | Urkunden |
Quelle/Sammlung | WUB Band IX., Nr. 4020, Seite 389 |
Partner | Landesarchiv Baden-Württemberg |
Der Edle Heinrich von Roßwag oder von Grötzingen verzichtet auf alle ihm etwa zustehenden Rechte an die Güter des Klosters Herrenalb im Dorf Eichelbach.
Objekttyp | Urkunden |
Quelle/Sammlung | WUB Band VII., Nr. 2309, Seite 218 |
Partner | Landesarchiv Baden-Württemberg |
Der Edle Heinrich von Roßwag oder von Grötzingen bestätigt die zwischen Abt und Konvent von Herrenalb und seinem Getreuen Ritter Konrad von Eichelbach getroffene Abmachung in Betreff der Abgabenfreiheit des Hofes in Eichelbach.
Objekttyp | Urkunden |
Quelle/Sammlung | WUB Band VII., Nr. 2308, Seite 217-218 |
Partner | Landesarchiv Baden-Württemberg |
c
Eberhard, Herr von Eberstein, vermittelt einen Vergleich zwischen dem Kloster Herrenalb und den Seitenverwandten seines Dienstmannes und ehemaligen Schenken Guntbold über dessen Güterübergabe in Eichelbach an das Kloster.
Objekttyp | Urkunden |
Quelle/Sammlung | WUB Band II., Nr. 535, Seite 360-361 |
Partner | Landesarchiv Baden-Württemberg |
d
Ritter Konrad von Eichelbach befreit den Hof des Klosters Herrenalb zu Eichelbach von allen ihm seither zustehenden Abgaben, Diensten und Lasten gegen Bezahlung von 30 Pfund Heller unter Vorbehalt des Wiederlösungsrechts nach 3 Jahren.
Objekttyp | Urkunden |
Quelle/Sammlung | WUB Band VII., Nr. 2302, Seite 212-214 |
Partner | Landesarchiv Baden-Württemberg |
e
Graf Otto der Ältere von Eberstein schenkt mit Zustimmung seiner Söhne Otto und Wolfrad dem Kloster Herrenalb sein Dorf Bahnbrücken mit aller Zugehörde und verordnet eine Jahrtagfeier im Kloster für sich, seine verstorbene Gemahlin Beatrix, seinen Vater Eberhard und seine Mutter Kunigunde, sowie seinen Sohn Konrad von Freiburg.
Objekttyp | Urkunden |
Quelle/Sammlung | WUB Band VIII., Nr. 2743, Seite 76 |
Partner | Landesarchiv Baden-Württemberg |
f
Graf Otto von Eberstein und sein Sohn Otto schenken dem Kloster Herrenalb einen Berg im Hühnerbachtal zum Bau von Weingärten und gestatten ihm den Erwerb von 2 Jauchert Ackers mit Wiesen und einem Hofe in Loffenau, Bleiche oder sonst in ihrem Gebiet.
Objekttyp | Urkunden |
Quelle/Sammlung | WUB Band VI., Nr. 1848, Seite 243-244 |
Partner | Landesarchiv Baden-Württemberg |
g
Papst Honorius III. nimmt das Kloster Herrenalb mit genanntem Besitz in seinen Schutz und bewilligt demselben eine Reihe näher bezeichneter Begünstigungen.
Objekttyp | Urkunden |
Quelle/Sammlung | WUB Band III., Nr. 598, Seite 57-60 |
Partner | Landesarchiv Baden-Württemberg |