Schulze-Battmann, Elfriede Eva Erika 

Geburtsdatum/-ort: 18.02.1910; Berlin-Schöneberg
Sterbedatum/-ort: 11.03.2001;  Freiburg im Breisgau
Beruf/Funktion:
  • Kunsthistorikerin, Denkmalpflegerin
Kurzbiografie: 1919 Umzug d. Familie nach Dresden
1929 Abitur in Dresden, dann Studium d. Romanistik, Kunstgeschichte u. Leibesübungen, 1. Semester Zürich, 2. Semester Leipzig, 3. Semester München
1930/31 Lille, C. de licence in Kunstgeschichte, Dipl. d´études françaises; Volontariat in den Sammlungen des Sächs. Königshauses
1932/33 Italien. Stipendium, Rom u. Griechenland
1934 Sekretärin im DAAD Berlin; Diss. über den klassizistischen Architekten Giuseppe Valadier
1936 Promotion in München (Pinder, Buschor, Vossler); Olympische Kunstausstellung im Organisationskomitee für die Olympiade
1937/38 Tätigkeit in Architekturbüro, Staatl. Histor. Museum Dresden, Einrichtung Radebeuler Stadtmuseum
1938–1942 Heimatwerk Sachsen e.V.
1942 Wissensch. Angestellte bei d. Generaldirektion d. Oberrhein. Museen, Straßburg
1944 Flucht vor d. vorrückenden Front, Bergung u. Betreuung des Karlsruher Museumsgutes in Baden-Baden u. Öhningen/Radolfzell
1946 Landesamt für Naturschutz, Kunst u. Denkmalpflege, später LA für Museen, Sammlungen u. Ausstellungen, später LA für Denkmalpflege u. Heimatschutz
1949/50 Besuch des Bruders Wols in Paris
1975 Zurruhesetzung
1994 Ehrenmitglied Freunde d. Staatl. Kunstsammlungen in Dresden e.V., MUSEIS SAXONICIS USUI.
Weitere Angaben zur Person: Religion: ev.
Verheiratet: Unverheiratet
Eltern: Vater: Robert Alfred Schulze (1878–1929), Dr. iur., Vortragender Rat im Reichsamt des Inneren, ab 1919 Chef d. Sächsischen Staatskanzlei
Mutter: Eva Johanne Lotte, geb. Battmann (1886–1969)
Geschwister: 2; Alfred Otto Wolfgang (1913–1951), unter dem Namen Wols berühmter Maler des „informel“, u. Alfred Siegfried Helmut (1919–1981)
Kinder: keine
GND-ID: GND/123755263

Biografie: Wolfgang E. Stopfel (Autor)
Aus: Baden-Württembergische Biographien 5 (2013), 400-403

Schulze-Battmann kam 1919 mit ihrer Familie von Berlin nach Dresden, von wo ihre Eltern stammten. Sie blieb dieser Stadt und den Dresdnern stets verbunden und hat den Kontakt auch in der Zeit der deutschen Teilung nie abbrechen lassen. Der Kindheit und Jugend in Dresden verdankt sie auch die offenbar entscheidende Prägung ihrer Persönlichkeit und ihrer Neigungen.
Ihr Vater, bedeutender Jurist, an der Ausarbeitung der Weimarer Verfassung beteiligt, wurde Leiter der Sächsischen Staatskanzlei und Ministerialdirigent in zwei Ministerien. Als einer der einflussreichsten Männer Sachsens war er auch in Kunstangelegenheiten maßgebend und ein Förderer der modernen Kunst. Von Robert Sterl wurde er 1927 portraitiert, von Otto Dix, an dessen Berufung an die Akademie er entscheidend beteiligt war, im Großstadt-Diptychon dargestellt. Mit seiner Frau führte er in Dresden ein offenes, gesellschaftlich wichtiges Haus, das dies auch nach seinem Tod 1929 unter seiner Witwe blieb. Seine Tochter konnte dort alle Vertreter des Dresdner Kulturlebens kennen lernen: die Maler Kokoschka, Dix, Ludwig von Hoffmann; die Bildhauer Wrba und Albiker; auch Will Grohmann, Erhard Kästner und Fritz Löffler, mit denen sie teilweise lebenslang befreundet blieb. Dazu gehörten auch Musiker; der Vater war ein guter Klavierspieler, Wols, der Bruder ein konzertreifer Geiger; die Mutter nahm Gesangsstunden.
Schulze-Battmann studierte in Zürich, Leipzig und München, zuerst Kunstgeschichte, Romanistik und Sport, dann Kunstgeschichte und Archäologie. 1930/31 erwarb sie in Lille das Französisch-Diplom. Mit einem italienischen Stipendium konnte sie einen längeren Romaufenthalt finanzieren, der zu ihrem Dissertationsthema führte, mit dem sie 1936 bei Pinder promovierte. Während der Olympiade in Berlin führte sie Besucher auch in der Olympischen Kunstausstellung in Englisch, Französisch und Italienisch.
Nach kurzen Praktika und Volontariaten war sie 1938 bis 1942 beim Heimatwerk Sachsen mit Ausstellungen und Museumseinrichtungen betraut. Von da kam sie zur Generaldirektion der Oberrheinischen Museen, die Karlsruher und Straßburger Museen unter Kurt Martin betreute. Ihre Aufgabe war die wissenschaftliche Begleitung der kriegsbedingten Glasfensterbergung aus elsässischen Kirchen.
Nach der überstürzten Flucht vor der nahenden Front im November 1944 ging sie mit und zu geborgenen Karlsruher Museumsbeständen an den Bodensee und von dort 1946 nach Freiburg, um dort allein das neugegründete Landesamt für Museen, Sammlungen und Ausstellungen zu vertreten oder eigentlich zu bilden. Nebenamtlich Leiter dieses Amtes, das allein für das französisch besetzte Südbaden zuständig blieb, war der Direktor der Kunsthalle im „amerikanischen“ Karlsruhe. Die Organisation und Abwicklung aller Amtsaufgaben lag also bei Schulze-Battmann, und die Aktivitäten dieses Amtes waren höchst bemerkenswert. Es initiierte die ersten Ausstellungen moderner Kunst nach den Jahren von Verbot und Diffamierung moderner Maler und der zwangsweisen geistigen Isolierung. Um diese Ausstellungen in der Ruinenstadt Freiburg, die unter kaum noch vorstellbaren Rahmenbedingungen der Reisebeschränkungen, des Materialmangels, auch des latenten Widerstandes – weil mit Hilfe und in enger Zusammenarbeit mit dem Service des Beaux-Arts der französischen Militärregierung veranstaltet – zustande kamen, hat sich Schulze-Battmann unschätzbare Verdienste erworben. Höhepunkt der Bemühungen um die Vermittlung moderner Kunst an das südbadische Publikum, vor allem auch an die Studenten der Universität, war die Ausstellung „Die Meister französischer Malerei der Gegenwart“. Sie wurde im Oktober 1947 im erhalten gebliebenen Friedrichsbau in Freiburg eröffnet, Bilder von Braque, Chagall, Gris, Léger, Matisse, Picasso und Rouault wurden an in letzter Minute beschafften Dachlatten aufgehängt. Die Ausstellung errang in ganz Deutschland ebenso wie in Frankreich und der Schweiz Beachtung. Henri Kahnweiler hielt dazu einen Vortrag in Freiburg, der veröffentlicht wurde; im Nachgang zur Ausstellung erschien sogar noch ein Buch mit farbigen Abbildungen. Ähnliche Erfolge hatte die Wanderausstellung „Französische Impressionisten und ihre Zeitgenossen“ 1946 und „Meister französischer Graphik der Gegenwart“ 1948.
Die Tätigkeit in Freiburg seit 1946 kam der weltläufigen, vielseitig interessierten und kommunikationsfreudigen Kunsthistorikerin sehr entgegen. Dank ihrer Französischkenntnisse und ihrer Tätigkeit an den Straßburger Museen, deren Mitarbeiter ihr ein ausgezeichnetes Zeugnis auch für ihr Verhalten in der Zeit der „occupation“ ausstellten, wurde sie sehr schnell eine Kontaktperson zur Kunstabteilung der französischen Militärregierung. Deren Vertreter in Südbaden, der wegen seines Einsatzes für die Wiederherstellung der Münster in Freiburg und Breisach vielgelobte Capitaine Maurice Jardot, selbst Kunsthistoriker, Sammler und später Kunsthändler, wurde bald zum Freund des Hauses Schulze-Battmann. Denn die Mutter von Schulze-Battmann war inzwischen auch nach Südbaden gekommen, und beide konnten sehr bald wieder ihre Rolle als Mittelpunkt eines großen Kreises von Freunden, Bekannten und Verwandten in Deutschland, Italien und der Schweiz spielen. Sehr früh konnte Schulze-Battmann wieder in die Schweiz reisen und Ausstellungen in den Museen und bei den befreundeten Kunsthändlern Nathan und Klipstein besuchen. In der „BZ“ hat sie über viele Jahre hinweg über Ausstellungen in Deutschland und im Ausland berichtet.
Nach dem Krieg konnte Schulze-Battmann auch die Verbindung zu ihrem drei Jahre jüngeren, seit 1933 in Frankreich lebenden Bruder wiederaufnehmen. Er hatte 1937 den Künstlernamen Wols angenommen und lebte in sehr bescheidenen Verhältnissen in Paris. Sein Ruf als einer der bedeutendsten Künstler der Informellen Malerei und die unübersehbare Folge der Ausstellungen seiner Werke und der Literatur über ihn beginnen eigentlich erst mit seinem Tod im Jahre 1951. Danach allerdings wird er in Museen und Sammlungen der ganzen Welt, auch mehrfach auf der Documenta 1958, selbst auf der Biennale in Venedig ausgestellt. Schulze-Battmann sah es als eine Lebensaufgabe an, alle Aktivitäten zu fördern, die sich mit Leben und Bedeutung ihres Bruders beschäftigten. In nahezu allen der vielen Publikationen wird ihr für Auskunft, Hilfe und Förderung und für Leihgaben gedankt. Oft sprach sie auch bei Ausstellungseröffnungen und war an Katalogen beteiligt. Alles von ihr gesammelte Material ging nach ihrem Tod an die Dresdner Kunstsammlungen. Ihnen stiftete sie auch eines der bekanntesten Bilder von Wols, „Composition Aubergine“, und andere seiner Arbeiten, darunter das Sterl-Portrait ihres Vaters.
Dem Landesamt für Museen und Ausstellungen wurde später eine ebenfalls nur aus einer Person bestehende Abteilung für Denkmalpflege angefügt, die 1948 zum Landesamt für Denkmalpflege und Heimatschutz wurde. Schulze-Battmann war nun in beiden Ämtern tätig, bis das Landesamt für Museen endgültig 1954 in das nun Staatliches Amt für Denkmalpflege genannte Denkmalamt eingegliedert wurde. Dort war ursprünglich nur die Betreuung von Werken der bildenden Kunst und die der Heimatmuseen ihre Aufgabe, bei der es natürlich angesichts eines Zwei-, später Drei-Personen-Amtes nicht bleiben konnte. Unter ihrer Beratung fanden viele Freilegungen und Restaurierungen von Wandmalereien in ev. Kirchen statt, auch im Inselhotel in Konstanz. Von den vielen von ihr betreuten Heimatmuseen sei Gengenbach genannt, das sie zusammen mit Otto Ernst Sutter aufbaute. Später konzentrierte sich ihre alle Aufgabengebiete der Denkmalpflege umfassende Tätigkeit auf die Bodenseeregion. Innerhalb der wachsenden Mitarbeiterzahl im Denkmalamt war sie eine Institution, eine selbstbewusste, kritische – auch selbstkritische –, nicht immer einfache, aber unerschöpflich anregende und sozial denkende Kollegin von beeindruckender Zivilcourage, im Lande geschätzt, manchmal auch gefürchtet.
Ihre nahezu lebenslange schmerzhafte Krankheit – Ursache auch ihrer berüchtigten, nur für Eingeweihte leserlichen Handschrift – trug sie mit einer bewundernswerten Haltung ohne Klage bis in ihre letzten Wochen. Ihre Beiträge, meist im „Nachrichtenblatt der Denkmalpflege“, beschäftigten sich seit 1956 mit Fragen praktischer Denkmalpflege.
Die weltoffene Großzügigkeit ihres Dresdner Elternhauses pflegte sie weiter. Ihre Kollegen in der DDR wurden reich bedacht; immer wieder wurden Studenten mit der Neuordnung ihrer Bibliothek und ihrer Wols-Sammlung betraut und konnten dadurch ihre finanzielle Lage etwas aufbessern. Stets besaß sie ein Konzertabonnement für zwei Personen, dessen zweite Karte sie wohl als besondere Auszeichnung vergab.
Quellen: Schriftl. Nachlass bei Reni u. Timo Schulze-Battmann, Mailand; Nachlass zu Familie u. Wols in: Staatl. Kunstsammlungen Dresden, Kupferstichkabinett; StAFD98/1, LA für Museen, Sammlungen u. Ausstellungen.
Werke: Zahlreiche Vorträge, Ausstellungseröffnungen u. Vorworte zu Katalogen. – Auswahl: Giuseppe Valadier, ein klassizistischer Architekt Roms (1762– 1839), 1939; Artikel: Valadier, Andrea, Giuseppe, Luigi, Luigi Maria in: ThB, Bd. 34, 1940, 44-46; Vom Landesamt d. Museen, Sammlungen u. Ausstellungen, in: Naturschutz u. Heimatpflege. Zeitungskorrespondenz des Bad. Landeskulturamtes, Nr. 8, 1951; Betreuung d. Heimatmuseen, in: Naribla d. öff. Kultur- u. Heimatpflege im Regierungsbezirk Südbaden, 1953, 4; Bericht d. Museumspflege, in: das., 1955, 14; Kulturausstellung auf d. Reichenau, ebd., 1956, 14; Die ev. Kirche in Gutach im Schwarzwald, Kreis Wolfach, ebd., 1956, 37-42; Zitzenhausener Figuren im Rosgartenmuseum in Konstanz, ebd., 1956, 78f.; Schloss Bürgeln, ebd., 1957, 61f.; Die ev. Kirche in Mönchweiler, ebd., 1957, 16-19; Eine Madonna des 14. Jh.s in Wolfach, ebd., 1957, 57; Die historische Uhrensammlung in Furtwangen, in: Naribla d. Denkmalpflege in B-W, 1959, 111f.; Die heimatgeschichtl. Sammlungen d. Stadt Gengenbach, in: das., 1960, 71-73; Der Löwenbergsche Park in Gengenbach, ebd., 1961, 27f.; Probleme bei d. Erhaltung u. Instandsetzung von Schmuck an Wänden u. Decken historischer Gebäude, ebd., 1965, 10-18; Vorbericht über Wiederentdecktes im Inselhotel zu Konstanz, dem ehemaligen Dominikanerkloster, in: Deutsche Kunst u. Denkmalpflege, 1966, 74-86; Österreichisches Schlösschen in Radolfzell am Bodensee, in: Hegau, Heft 1 (25), 1968, 95-107; Notizen über die instandgesetzten Fresken an d. Westwand d. ehemaligen Dominikanerkirche in Konstanz, in: Beiträge zur Kunstgesch. des Bodenseeraumes u. des Oberrheins, 1969, 87-93; Das Bohlinger Ortsbild mit seinen Baudenkmalen, in: Beitrr. zur Gesch. von Bohlingen, 1973, 178-186; Christian Altgraf zu Salm 1906–1973, in: Schriften des Vereins für Gesch. u. Naturgesch. d. Baar, 1974, 5-14; Martin, Kurt Hermann, Kunsthistoriker, Museumsmann in: BBNF I, 204-206; Martin, Konrad Louis Rudolf, Anthropologe, ebd., 206f.; Altgraf zu Salm-Reifferscheidt-Raitz, Christian, Kunsthistoriker, ebd., 232-34; Omnia tempus habet. Johann Wolfgang Baumgartners Fresko im Gartenpavillon des Meersburger Neuen Schlosses, in: Jbb. d. Staatl. Kunstsammlungen in B-W, 15, 1978, 61-74; Die Kirchen u. Kapellen d. Gemeinde Heiligenberg, 1983; Meersburg-Baitenhausen. Wallfahrtskirche Maria zum Berge Karmel, 1990; Martin, Kurt, in: NDB, 16, 1990, 281f.; Alte Ev. Kirche St. Nikolaus in Buchenberg, 102000; Erinnerungen, Lebensdaten, in: Wols, Bilder, Aquarelle, Zeichnungen, Photographien, Druckgraphik, Ausstellungskatalog Kunsthaus Zürich, 1989, 384-405; „Composition Aubergine“ von Wols. Zur Schenkung eines Gemäldes an die Staatl. Kunstsammlungen Dresden, in: Jbb. d. Staatl. Kunstsammlungen Dresden, 22, 1991, 77-82. – Zeitungsartikel (Auswahl): Dt. Studenten besuchen Kriegsgräber in Frankreich, in: Dresdner Nachrichten vom 20.11.1932; Mittelalterl. Glasmalerei in d. Freiburger Ausstellung, in: BZ vom 9.7.1946; Karlsruher Kunstwerke in St. Gallen, ebd. vom 17.10.1947; Die Liechtensteiner Sammlungen in Luzern, ebd. vom 6./7.11.1948; Ein Vortrag über Franz Marc, ebd. vom 14.11.1949; Französische Kunst in d. Schweiz. Ausstellungen in Bern u. Basel, in: BZ vom 25.5.1950; Edgar-Degas-Ausstellung in Bern, ebd. vom 29./30.12.1951; Rembrandt – Hokusai – van Gogh, ebd. vom 19.2.1952; Bilder aus Farbe u. Draht, ebd. vom 20.3.1952; Die Kunstbiennale in Venedig, ebd. vom 2./3.8.1952; Ausstellungen in Bern, ebd. vom 17.9.1953; Kunst d. Gegenwart in Basel, ebd. vom 29.10.1953; Eine aufregende Auktion alter Graphik, ebd. vom 8.4.1954; Die Kunst d. Welt in Venedig, ebd. vom 17.8.1954; 50 Jahre Picasso, ebd. vom 29.7.1955; Abendländische Kunst des Jahrhunderts [Documenta Kassel], ebd. vom 4.8.1955; Arp u. Schwitters, ebd. vom 3.5.1956; Das Frauenhaus-Museum in Straßburg, ebd. vom 5.7.1956; Kunst aus d. ganzen Welt [Biennale Venedig], ebd. vom 11./12.8.1956; Klee u. Chagall in Bern, ebd. vom 14.11.1956; Vielschichtige Kunst unserer Zeit, ebd. vom 4./5.8.1962.
Nachweis: Bildnachweise: Stopfel in: Denkmalpflege 30, 2001, 229 (vgl. Literatur).

Literatur: Kurt Martin, Erinnerungen an die französ. Kulturpolitik in Freiburg nach dem Krieg, 1974; Hans-Jakob Wörner, Moderne Kunst vermitteln – Kulturdenkmale bewahren, in: BH 81, 2001, 575f.; Wolfgang E. Stopfel, Personalia. Frau Dr. Elfriede Schulze-Battmann †, in: Denkmalpflege in B-W, 30, 2001, 229f.; [erl.]: Sie förderte die Moderne, in: BZ vom 16.3.2001.
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