Wallfahrt der Sinti, Roma, Manouches und Jenischen
Datierung : |
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Autor/Urheber: |
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Ortsbezüge (Werk): |
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Objekttyp: | Fotografie |
Weitere Angaben zum Werk: | Farbdia [Technik], Höhe: 6.0 cm, Breite: 6.0 cm |
Kurzbeschreibung: | Eine junge Frau trägt ein ca. 2-jähriges Kind auf dem Arm während der Wallfahrt im Mai. Die Wallfahrt nach Saintes-Maries-de-la-Mer in Frankreich ist eine religiöse Tradition um die hölzerne Statue der Schwarze Sara und die Schreine der heiligen Maria Jakobäa und der heiligen Maria Salome. Beide Schreine wurden im Jahr 1448 gehoben und sind seitdem das Ziel der Pilger. Das Wissen um die Schreine hatte Saintes-Maries bereits im 12. Jahrhundert zu einem Ort der Wallfahrt gemacht. An den beiden Maitagen 24. und 25.5. werden am ersten Feiertag die Statue der Schwarzen Sara und am zweiten Feiertag die Schreine in einer feierlichen Prozession hinunter zum Meer getragen, wo Bischöfe sie im Beisein der Gläubigen segnen. |
Quelle/Sammlung: | Außenstelle Südbaden - Bild-Archiv |
Identifikatoren/Sonstige Nummern: | BA 2004/13090-149 [Inv.Nr.] |
Weiter im Partnersystem: | https://katalog.landesmuseum.de/object/549C8108F71B47D38E59400ADD963CCE |
Schlagwörter
Schlagwörter: | Mutter / Kind, Wallfahrt, Brauch |
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