Hohenzollern, Karl I.; Graf von
![Herzog Christoph von Württemberg übersendet Markgraf Karl II. von Baden-Durlach die Planung zur Anreise nach Sigmaringen anlässlich der Hochzeit der Tochter Graf Karls I. von Hohenzollern., Bild 1](https://www2.landesarchiv-bw.de/exporte/leo/archiv_1/bilder/bestand_0000003581/labw-1-1389221-1.jpg)
Herzog Christoph von Württemberg übersendet Markgraf Karl II. von Baden-Durlach die Planung zur Anreise nach Sigmaringen anlässlich der Hochzeit der Tochter Graf Karls I. von Hohenzollern., Bild 1 [Quelle: Hauptstaatsarchiv Stuttgart] / Zur Detailseite
![Herzog Christoph von Württemberg übersendet Markgraf Karl II. von Baden-Durlach die Planung zur Anreise nach Sigmaringen anlässlich der Hochzeit der Tochter Graf Karls I. von Hohenzollern., Bild 2](https://www2.landesarchiv-bw.de/exporte/leo/archiv_1/bilder/bestand_0000003581/labw-1-1389221-2.jpg)
Herzog Christoph von Württemberg übersendet Markgraf Karl II. von Baden-Durlach die Planung zur Anreise nach Sigmaringen anlässlich der Hochzeit der Tochter Graf Karls I. von Hohenzollern., Bild 2 [Quelle: Hauptstaatsarchiv Stuttgart] / Zur Detailseite
![Nachricht Markgraf Karls II. von Baden-Durlach an Herzog Christoph von Württemberg bezüglich der Verhinderung seiner Teilnahme an einer Zusammenkunft mit Herzog Wolfgang von Pfalz-Zweibrücken, Herzog Christoph sowie dem Graf Karl I. von Hohenzollern in Sigmaringen aufgrund seiner Erkrankung., Bild 1](https://www2.landesarchiv-bw.de/exporte/leo/archiv_1/bilder/bestand_0000003581/labw-1-1389327-1.jpg)
Nachricht Markgraf Karls II. von Baden-Durlach an Herzog Christoph von Württemberg bezüglich der Verhinderung seiner Teilnahme an einer Zusammenkunft mit Herzog Wolfgang von Pfalz-Zweibrücken, Herzog Christoph sowie dem Graf Karl I. von Hohenzollern in Sigmaringen aufgrund seiner Erkrankung., Bild 1 [Quelle: Hauptstaatsarchiv Stuttgart] / Zur Detailseite
![Nachricht Markgraf Karls II. von Baden-Durlach an Herzog Christoph von Württemberg bezüglich der Verhinderung seiner Teilnahme an einer Zusammenkunft mit Herzog Wolfgang von Pfalz-Zweibrücken, Herzog Christoph sowie dem Graf Karl I. von Hohenzollern in Sigmaringen aufgrund seiner Erkrankung., Bild 2](https://www2.landesarchiv-bw.de/exporte/leo/archiv_1/bilder/bestand_0000003581/labw-1-1389327-2.jpg)
Nachricht Markgraf Karls II. von Baden-Durlach an Herzog Christoph von Württemberg bezüglich der Verhinderung seiner Teilnahme an einer Zusammenkunft mit Herzog Wolfgang von Pfalz-Zweibrücken, Herzog Christoph sowie dem Graf Karl I. von Hohenzollern in Sigmaringen aufgrund seiner Erkrankung., Bild 2 [Quelle: Hauptstaatsarchiv Stuttgart] / Zur Detailseite
![Nachricht Markgraf Karls II. von Baden-Durlach an Herzog Christoph von Württemberg bezüglich der Verhinderung seiner Teilnahme an einer Zusammenkunft mit Herzog Wolfgang von Pfalz-Zweibrücken, Herzog Christoph sowie dem Graf Karl I. von Hohenzollern in Sigmaringen aufgrund seiner Erkrankung., Bild 3](https://www2.landesarchiv-bw.de/exporte/leo/archiv_1/bilder/bestand_0000003581/labw-1-1389327-3.jpg)
Nachricht Markgraf Karls II. von Baden-Durlach an Herzog Christoph von Württemberg bezüglich der Verhinderung seiner Teilnahme an einer Zusammenkunft mit Herzog Wolfgang von Pfalz-Zweibrücken, Herzog Christoph sowie dem Graf Karl I. von Hohenzollern in Sigmaringen aufgrund seiner Erkrankung., Bild 3 [Quelle: Hauptstaatsarchiv Stuttgart] / Zur Detailseite
![Ciril Rudolff, Schultheiß des Grafen Karl zu Zollern und Sigmaringen, Erbkämmerers etc., zu Sigmaringen, bekundet: Vor ihm und seinen 12 Richtern erschienen der Mitbürger Stephan Amman als Kläger und Marx Fröhlich und Jörg Ryser der Keller, Vormünder der Kinder der verstorbenen Katharina Banwart, als Beklagte. Amman trägt vor, dass er vor Jahren von dem verstorbenen Peter Schneider die Halde unter dem Waldperg (Begrenzung: Zimmeracker, Waldperg, Franz Rettichs Acker, Garten der verstorbenen Katharina Banwart) gekauft hat. Die Inhaber des Banwartschen Gartens nehmen Aus- und Einfahrt über seine Halde, die dadurch geschädigt werde. Er bittet um Abstellung und Weisung an die Garteninhaber, ihre Aus- und Einfahrt anders zu nehmen, da seine Halde zu keiner Straße werden solle und er seine Halde einzäunen lassen wolle. Die Beklagten wenden ein, die Überfahrt bestehe seit unvordenklichen Zeiten. Auf die Frage des Schultheißen ergeht das einhellige Urteil: Durch Stephan Ammans Halde soll wie von alters her eine Ein- und Ausfahrt zu dem Garten gehen. Wenn die Halde eingezäunt wird, muss deren Inhaber eine Lücke mit einer aufgehenden Tür lassen. Wenn der Inhaber des Gartens Krautgewächs pflanzt und der Inhaber der Halde sein Weidevieh zu gebührender Zeit eintreibt, sollen die Garteninhaber ihr Krautgewächs "verschranken" zum Schutz vor dem Weidevieh. - Die Pfleger erbitten Abschrift und Urteilsbrief, die ihnen auf ihre Kosten durch einhelliges Urteil zuerkannt werden., Bild 1](https://www2.landesarchiv-bw.de/exporte/leo/archiv_6/bilder/bestand_0000002690/labw-6-815555-1.jpg)
Ciril Rudolff, Schultheiß des Grafen Karl zu Zollern und Sigmaringen, Erbkämmerers etc., zu Sigmaringen, bekundet: Vor ihm und seinen 12 Richtern erschienen der Mitbürger Stephan Amman als Kläger und Marx Fröhlich und Jörg Ryser der Keller, Vormünder der Kinder der verstorbenen Katharina Banwart, als Beklagte. Amman trägt vor, dass er vor Jahren von dem verstorbenen Peter Schneider die Halde unter dem Waldperg (Begrenzung: Zimmeracker, Waldperg, Franz Rettichs Acker, Garten der verstorbenen Katharina Banwart) gekauft hat. Die Inhaber des Banwartschen Gartens nehmen Aus- und Einfahrt über seine Halde, die dadurch geschädigt werde. Er bittet um Abstellung und Weisung an die Garteninhaber, ihre Aus- und Einfahrt anders zu nehmen, da seine Halde zu keiner Straße werden solle und er seine Halde einzäunen lassen wolle. Die Beklagten wenden ein, die Überfahrt bestehe seit unvordenklichen Zeiten. Auf die Frage des Schultheißen ergeht das einhellige Urteil: Durch Stephan Ammans Halde soll wie von alters her eine Ein- und Ausfahrt zu dem Garten gehen. Wenn die Halde eingezäunt wird, muss deren Inhaber eine Lücke mit einer aufgehenden Tür lassen. Wenn der Inhaber des Gartens Krautgewächs pflanzt und der Inhaber der Halde sein Weidevieh zu gebührender Zeit eintreibt, sollen die Garteninhaber ihr Krautgewächs "verschranken" zum Schutz vor dem Weidevieh. - Die Pfleger erbitten Abschrift und Urteilsbrief, die ihnen auf ihre Kosten durch einhelliges Urteil zuerkannt werden., Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW, Abt. Staatsarchiv Sigmaringen] / Zur Detailseite
![Ciril Rudolff, Schultheiß des Grafen Karl zu Zollern und Sigmaringen, Erbkämmerers etc., zu Sigmaringen, bekundet: Vor ihm und seinen 12 Richtern erschienen der Mitbürger Stephan Amman als Kläger und Marx Fröhlich und Jörg Ryser der Keller, Vormünder der Kinder der verstorbenen Katharina Banwart, als Beklagte. Amman trägt vor, dass er vor Jahren von dem verstorbenen Peter Schneider die Halde unter dem Waldperg (Begrenzung: Zimmeracker, Waldperg, Franz Rettichs Acker, Garten der verstorbenen Katharina Banwart) gekauft hat. Die Inhaber des Banwartschen Gartens nehmen Aus- und Einfahrt über seine Halde, die dadurch geschädigt werde. Er bittet um Abstellung und Weisung an die Garteninhaber, ihre Aus- und Einfahrt anders zu nehmen, da seine Halde zu keiner Straße werden solle und er seine Halde einzäunen lassen wolle. Die Beklagten wenden ein, die Überfahrt bestehe seit unvordenklichen Zeiten. Auf die Frage des Schultheißen ergeht das einhellige Urteil: Durch Stephan Ammans Halde soll wie von alters her eine Ein- und Ausfahrt zu dem Garten gehen. Wenn die Halde eingezäunt wird, muss deren Inhaber eine Lücke mit einer aufgehenden Tür lassen. Wenn der Inhaber des Gartens Krautgewächs pflanzt und der Inhaber der Halde sein Weidevieh zu gebührender Zeit eintreibt, sollen die Garteninhaber ihr Krautgewächs "verschranken" zum Schutz vor dem Weidevieh. - Die Pfleger erbitten Abschrift und Urteilsbrief, die ihnen auf ihre Kosten durch einhelliges Urteil zuerkannt werden., Bild 2](https://www2.landesarchiv-bw.de/exporte/leo/archiv_6/bilder/bestand_0000002690/labw-6-815556-1.jpg)
Ciril Rudolff, Schultheiß des Grafen Karl zu Zollern und Sigmaringen, Erbkämmerers etc., zu Sigmaringen, bekundet: Vor ihm und seinen 12 Richtern erschienen der Mitbürger Stephan Amman als Kläger und Marx Fröhlich und Jörg Ryser der Keller, Vormünder der Kinder der verstorbenen Katharina Banwart, als Beklagte. Amman trägt vor, dass er vor Jahren von dem verstorbenen Peter Schneider die Halde unter dem Waldperg (Begrenzung: Zimmeracker, Waldperg, Franz Rettichs Acker, Garten der verstorbenen Katharina Banwart) gekauft hat. Die Inhaber des Banwartschen Gartens nehmen Aus- und Einfahrt über seine Halde, die dadurch geschädigt werde. Er bittet um Abstellung und Weisung an die Garteninhaber, ihre Aus- und Einfahrt anders zu nehmen, da seine Halde zu keiner Straße werden solle und er seine Halde einzäunen lassen wolle. Die Beklagten wenden ein, die Überfahrt bestehe seit unvordenklichen Zeiten. Auf die Frage des Schultheißen ergeht das einhellige Urteil: Durch Stephan Ammans Halde soll wie von alters her eine Ein- und Ausfahrt zu dem Garten gehen. Wenn die Halde eingezäunt wird, muss deren Inhaber eine Lücke mit einer aufgehenden Tür lassen. Wenn der Inhaber des Gartens Krautgewächs pflanzt und der Inhaber der Halde sein Weidevieh zu gebührender Zeit eintreibt, sollen die Garteninhaber ihr Krautgewächs "verschranken" zum Schutz vor dem Weidevieh. - Die Pfleger erbitten Abschrift und Urteilsbrief, die ihnen auf ihre Kosten durch einhelliges Urteil zuerkannt werden., Bild 2 [Quelle: Landesarchiv BW, Abt. Staatsarchiv Sigmaringen] / Zur Detailseite
![Mathias Schluderpacher, kaiserlicher Rat und oberösterreichischer Lehenssekretär, beglaubigt einen Auszug aus dem bei der oberösterreichischen Lehenskanzlei registrierten Lehenbrief König Ferdinands I. an den Grafen Karl zu Zollern von 1535 Dezember 24 mit der Grenzbeschreibung der Grafschaft Sigmaringen: Sigmaringen Burg und Stadt, Laiz, Inzigkofen, Pault, Zielfingen, Rulfingen, Sigmaringendorf, Ostrach, Lausheim, Laubbach, Hausen [a.A.], Kalkreute, Magenbuch, Luppenweiler, Hitzkofen, Thalheim, Buchheim, Dietershofen (Denkeinhofen), Göggingen, Menningen, Rast, Rengetsweiler; die Vogteien über die Klöster Heiligkreuztal , Habsthal, Wald und Hedingen, den Hof zu Harthausen [a.d.Scheer], dazu folgende Gezirke und Kreise: von Sigmaringen gegen Riedhausen in den Stockbronnen - in die Hornang - gen Burgweiler - den rechten Weg vor das Lindlein auf die Landstraße - in den Furt bei der oberen Mühle - gen Pfullendorf in das Obertor - die rechte Landstraße in das Dorf Aach aachaufwärts gegen Ruschrift (Ruschrift = Ruhestetten) in den Furt - bachaufwärts gen Alberweiler in den Brunnen - in das Bu(i)chlin - die Straße hinaus gen Selgetsweiler in den Brunnen - gen Liggersdorf in den Furt - die Ablach hinab in den Hertfurt zu Mindersdorf - zur Eglißmühle in das Mühlrad - gen Madach (Madachhof) in den Hof - in das Kirchlein zum hl. Kreuz - bachaufwärts gen Holzach in den Furt - bachaufwärts gen Oberschwandorf in die Linde - gen Danningen in die Linde - gen Gründelbuch in den Hof - gen Kallenberg in den Graben - den Steig hinein in die St. Georgenkirche bei Buchheim - die alte Straße hinab vor dem Dorf gen Kreenheinstetten (Hanstetten) in den Nussbaum - gen Bittelbronn (Büttelbrunnen: Grenzmarke bei Kreenheinstetten) - gen Dietfurt in das Mühlrad - donauabwärts bis zur Einmündung der Schmeie - schmeieaufwärts gen Weckenstein in das Burgstall - gen Inzigkofen in den Furt - gen Egelfingen in die Kirche - gen den Weiler Billafingen - in der Biber Ursprung unter Habsburg - biberabwärts bis in die Donau - donauaufwärts bis zur Einmündung der Ostrach - ostrachaufwärts bis in die Brücke im Dorf Ostrach - den rechten Weg hinaus in den Seebach - den Seebach aufwärts gen Weiler in die Höfe (Unterweiler, Gde. Laubbach) - den alten Trutterweg aufwärts hinter dem Geschlecht (!) gen St. Jost in das Bild - wiederum gen Riedhausen in den Stockbrunnen.- Solcher Gezirk ist der Grafschaft Sigmaringen angehörig. Unterschrift des Mathias Schluderpacher, kaiserlicher Rat und oberösterreichischer Lehenssekretär, Bild 1](https://www2.landesarchiv-bw.de/exporte/leo/archiv_6/bilder/bestand_0000002690/labw-6-815673-1.jpg)
Mathias Schluderpacher, kaiserlicher Rat und oberösterreichischer Lehenssekretär, beglaubigt einen Auszug aus dem bei der oberösterreichischen Lehenskanzlei registrierten Lehenbrief König Ferdinands I. an den Grafen Karl zu Zollern von 1535 Dezember 24 mit der Grenzbeschreibung der Grafschaft Sigmaringen: Sigmaringen Burg und Stadt, Laiz, Inzigkofen, Pault, Zielfingen, Rulfingen, Sigmaringendorf, Ostrach, Lausheim, Laubbach, Hausen [a.A.], Kalkreute, Magenbuch, Luppenweiler, Hitzkofen, Thalheim, Buchheim, Dietershofen (Denkeinhofen), Göggingen, Menningen, Rast, Rengetsweiler; die Vogteien über die Klöster Heiligkreuztal , Habsthal, Wald und Hedingen, den Hof zu Harthausen [a.d.Scheer], dazu folgende Gezirke und Kreise: von Sigmaringen gegen Riedhausen in den Stockbronnen - in die Hornang - gen Burgweiler - den rechten Weg vor das Lindlein auf die Landstraße - in den Furt bei der oberen Mühle - gen Pfullendorf in das Obertor - die rechte Landstraße in das Dorf Aach aachaufwärts gegen Ruschrift (Ruschrift = Ruhestetten) in den Furt - bachaufwärts gen Alberweiler in den Brunnen - in das Bu(i)chlin - die Straße hinaus gen Selgetsweiler in den Brunnen - gen Liggersdorf in den Furt - die Ablach hinab in den Hertfurt zu Mindersdorf - zur Eglißmühle in das Mühlrad - gen Madach (Madachhof) in den Hof - in das Kirchlein zum hl. Kreuz - bachaufwärts gen Holzach in den Furt - bachaufwärts gen Oberschwandorf in die Linde - gen Danningen in die Linde - gen Gründelbuch in den Hof - gen Kallenberg in den Graben - den Steig hinein in die St. Georgenkirche bei Buchheim - die alte Straße hinab vor dem Dorf gen Kreenheinstetten (Hanstetten) in den Nussbaum - gen Bittelbronn (Büttelbrunnen: Grenzmarke bei Kreenheinstetten) - gen Dietfurt in das Mühlrad - donauabwärts bis zur Einmündung der Schmeie - schmeieaufwärts gen Weckenstein in das Burgstall - gen Inzigkofen in den Furt - gen Egelfingen in die Kirche - gen den Weiler Billafingen - in der Biber Ursprung unter Habsburg - biberabwärts bis in die Donau - donauaufwärts bis zur Einmündung der Ostrach - ostrachaufwärts bis in die Brücke im Dorf Ostrach - den rechten Weg hinaus in den Seebach - den Seebach aufwärts gen Weiler in die Höfe (Unterweiler, Gde. Laubbach) - den alten Trutterweg aufwärts hinter dem Geschlecht (!) gen St. Jost in das Bild - wiederum gen Riedhausen in den Stockbrunnen.- Solcher Gezirk ist der Grafschaft Sigmaringen angehörig. Unterschrift des Mathias Schluderpacher, kaiserlicher Rat und oberösterreichischer Lehenssekretär, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW, Abt. Staatsarchiv Sigmaringen] / Zur Detailseite
![Mathias Schluderpacher, kaiserlicher Rat und oberösterreichischer Lehenssekretär, beglaubigt einen Auszug aus dem bei der oberösterreichischen Lehenskanzlei registrierten Lehenbrief König Ferdinands I. an den Grafen Karl zu Zollern von 1535 Dezember 24 mit der Grenzbeschreibung der Grafschaft Sigmaringen: Sigmaringen Burg und Stadt, Laiz, Inzigkofen, Pault, Zielfingen, Rulfingen, Sigmaringendorf, Ostrach, Lausheim, Laubbach, Hausen [a.A.], Kalkreute, Magenbuch, Luppenweiler, Hitzkofen, Thalheim, Buchheim, Dietershofen (Denkeinhofen), Göggingen, Menningen, Rast, Rengetsweiler; die Vogteien über die Klöster Heiligkreuztal , Habsthal, Wald und Hedingen, den Hof zu Harthausen [a.d.Scheer], dazu folgende Gezirke und Kreise: von Sigmaringen gegen Riedhausen in den Stockbronnen - in die Hornang - gen Burgweiler - den rechten Weg vor das Lindlein auf die Landstraße - in den Furt bei der oberen Mühle - gen Pfullendorf in das Obertor - die rechte Landstraße in das Dorf Aach aachaufwärts gegen Ruschrift (Ruschrift = Ruhestetten) in den Furt - bachaufwärts gen Alberweiler in den Brunnen - in das Bu(i)chlin - die Straße hinaus gen Selgetsweiler in den Brunnen - gen Liggersdorf in den Furt - die Ablach hinab in den Hertfurt zu Mindersdorf - zur Eglißmühle in das Mühlrad - gen Madach (Madachhof) in den Hof - in das Kirchlein zum hl. Kreuz - bachaufwärts gen Holzach in den Furt - bachaufwärts gen Oberschwandorf in die Linde - gen Danningen in die Linde - gen Gründelbuch in den Hof - gen Kallenberg in den Graben - den Steig hinein in die St. Georgenkirche bei Buchheim - die alte Straße hinab vor dem Dorf gen Kreenheinstetten (Hanstetten) in den Nussbaum - gen Bittelbronn (Büttelbrunnen: Grenzmarke bei Kreenheinstetten) - gen Dietfurt in das Mühlrad - donauabwärts bis zur Einmündung der Schmeie - schmeieaufwärts gen Weckenstein in das Burgstall - gen Inzigkofen in den Furt - gen Egelfingen in die Kirche - gen den Weiler Billafingen - in der Biber Ursprung unter Habsburg - biberabwärts bis in die Donau - donauaufwärts bis zur Einmündung der Ostrach - ostrachaufwärts bis in die Brücke im Dorf Ostrach - den rechten Weg hinaus in den Seebach - den Seebach aufwärts gen Weiler in die Höfe (Unterweiler, Gde. Laubbach) - den alten Trutterweg aufwärts hinter dem Geschlecht (!) gen St. Jost in das Bild - wiederum gen Riedhausen in den Stockbrunnen.- Solcher Gezirk ist der Grafschaft Sigmaringen angehörig. Unterschrift des Mathias Schluderpacher, kaiserlicher Rat und oberösterreichischer Lehenssekretär, Bild 2](https://www2.landesarchiv-bw.de/exporte/leo/archiv_6/bilder/bestand_0000002690/labw-6-815674-1.jpg)
Mathias Schluderpacher, kaiserlicher Rat und oberösterreichischer Lehenssekretär, beglaubigt einen Auszug aus dem bei der oberösterreichischen Lehenskanzlei registrierten Lehenbrief König Ferdinands I. an den Grafen Karl zu Zollern von 1535 Dezember 24 mit der Grenzbeschreibung der Grafschaft Sigmaringen: Sigmaringen Burg und Stadt, Laiz, Inzigkofen, Pault, Zielfingen, Rulfingen, Sigmaringendorf, Ostrach, Lausheim, Laubbach, Hausen [a.A.], Kalkreute, Magenbuch, Luppenweiler, Hitzkofen, Thalheim, Buchheim, Dietershofen (Denkeinhofen), Göggingen, Menningen, Rast, Rengetsweiler; die Vogteien über die Klöster Heiligkreuztal , Habsthal, Wald und Hedingen, den Hof zu Harthausen [a.d.Scheer], dazu folgende Gezirke und Kreise: von Sigmaringen gegen Riedhausen in den Stockbronnen - in die Hornang - gen Burgweiler - den rechten Weg vor das Lindlein auf die Landstraße - in den Furt bei der oberen Mühle - gen Pfullendorf in das Obertor - die rechte Landstraße in das Dorf Aach aachaufwärts gegen Ruschrift (Ruschrift = Ruhestetten) in den Furt - bachaufwärts gen Alberweiler in den Brunnen - in das Bu(i)chlin - die Straße hinaus gen Selgetsweiler in den Brunnen - gen Liggersdorf in den Furt - die Ablach hinab in den Hertfurt zu Mindersdorf - zur Eglißmühle in das Mühlrad - gen Madach (Madachhof) in den Hof - in das Kirchlein zum hl. Kreuz - bachaufwärts gen Holzach in den Furt - bachaufwärts gen Oberschwandorf in die Linde - gen Danningen in die Linde - gen Gründelbuch in den Hof - gen Kallenberg in den Graben - den Steig hinein in die St. Georgenkirche bei Buchheim - die alte Straße hinab vor dem Dorf gen Kreenheinstetten (Hanstetten) in den Nussbaum - gen Bittelbronn (Büttelbrunnen: Grenzmarke bei Kreenheinstetten) - gen Dietfurt in das Mühlrad - donauabwärts bis zur Einmündung der Schmeie - schmeieaufwärts gen Weckenstein in das Burgstall - gen Inzigkofen in den Furt - gen Egelfingen in die Kirche - gen den Weiler Billafingen - in der Biber Ursprung unter Habsburg - biberabwärts bis in die Donau - donauaufwärts bis zur Einmündung der Ostrach - ostrachaufwärts bis in die Brücke im Dorf Ostrach - den rechten Weg hinaus in den Seebach - den Seebach aufwärts gen Weiler in die Höfe (Unterweiler, Gde. Laubbach) - den alten Trutterweg aufwärts hinter dem Geschlecht (!) gen St. Jost in das Bild - wiederum gen Riedhausen in den Stockbrunnen.- Solcher Gezirk ist der Grafschaft Sigmaringen angehörig. Unterschrift des Mathias Schluderpacher, kaiserlicher Rat und oberösterreichischer Lehenssekretär, Bild 2 [Quelle: Landesarchiv BW, Abt. Staatsarchiv Sigmaringen] / Zur Detailseite
![Mathias Schluderpacher, kaiserlicher Rat und oberösterreichischer Lehenssekretär, beglaubigt einen Auszug aus dem bei der oberösterreichischen Lehenskanzlei registrierten Lehenbrief König Ferdinands I. an den Grafen Karl zu Zollern von 1535 Dezember 24 mit der Grenzbeschreibung der Grafschaft Sigmaringen: Sigmaringen Burg und Stadt, Laiz, Inzigkofen, Pault, Zielfingen, Rulfingen, Sigmaringendorf, Ostrach, Lausheim, Laubbach, Hausen [a.A.], Kalkreute, Magenbuch, Luppenweiler, Hitzkofen, Thalheim, Buchheim, Dietershofen (Denkeinhofen), Göggingen, Menningen, Rast, Rengetsweiler; die Vogteien über die Klöster Heiligkreuztal , Habsthal, Wald und Hedingen, den Hof zu Harthausen [a.d.Scheer], dazu folgende Gezirke und Kreise: von Sigmaringen gegen Riedhausen in den Stockbronnen - in die Hornang - gen Burgweiler - den rechten Weg vor das Lindlein auf die Landstraße - in den Furt bei der oberen Mühle - gen Pfullendorf in das Obertor - die rechte Landstraße in das Dorf Aach aachaufwärts gegen Ruschrift (Ruschrift = Ruhestetten) in den Furt - bachaufwärts gen Alberweiler in den Brunnen - in das Bu(i)chlin - die Straße hinaus gen Selgetsweiler in den Brunnen - gen Liggersdorf in den Furt - die Ablach hinab in den Hertfurt zu Mindersdorf - zur Eglißmühle in das Mühlrad - gen Madach (Madachhof) in den Hof - in das Kirchlein zum hl. Kreuz - bachaufwärts gen Holzach in den Furt - bachaufwärts gen Oberschwandorf in die Linde - gen Danningen in die Linde - gen Gründelbuch in den Hof - gen Kallenberg in den Graben - den Steig hinein in die St. Georgenkirche bei Buchheim - die alte Straße hinab vor dem Dorf gen Kreenheinstetten (Hanstetten) in den Nussbaum - gen Bittelbronn (Büttelbrunnen: Grenzmarke bei Kreenheinstetten) - gen Dietfurt in das Mühlrad - donauabwärts bis zur Einmündung der Schmeie - schmeieaufwärts gen Weckenstein in das Burgstall - gen Inzigkofen in den Furt - gen Egelfingen in die Kirche - gen den Weiler Billafingen - in der Biber Ursprung unter Habsburg - biberabwärts bis in die Donau - donauaufwärts bis zur Einmündung der Ostrach - ostrachaufwärts bis in die Brücke im Dorf Ostrach - den rechten Weg hinaus in den Seebach - den Seebach aufwärts gen Weiler in die Höfe (Unterweiler, Gde. Laubbach) - den alten Trutterweg aufwärts hinter dem Geschlecht (!) gen St. Jost in das Bild - wiederum gen Riedhausen in den Stockbrunnen.- Solcher Gezirk ist der Grafschaft Sigmaringen angehörig. Unterschrift des Mathias Schluderpacher, kaiserlicher Rat und oberösterreichischer Lehenssekretär, Bild 3](https://www2.landesarchiv-bw.de/exporte/leo/archiv_6/bilder/bestand_0000002690/labw-6-815675-1.jpg)
Mathias Schluderpacher, kaiserlicher Rat und oberösterreichischer Lehenssekretär, beglaubigt einen Auszug aus dem bei der oberösterreichischen Lehenskanzlei registrierten Lehenbrief König Ferdinands I. an den Grafen Karl zu Zollern von 1535 Dezember 24 mit der Grenzbeschreibung der Grafschaft Sigmaringen: Sigmaringen Burg und Stadt, Laiz, Inzigkofen, Pault, Zielfingen, Rulfingen, Sigmaringendorf, Ostrach, Lausheim, Laubbach, Hausen [a.A.], Kalkreute, Magenbuch, Luppenweiler, Hitzkofen, Thalheim, Buchheim, Dietershofen (Denkeinhofen), Göggingen, Menningen, Rast, Rengetsweiler; die Vogteien über die Klöster Heiligkreuztal , Habsthal, Wald und Hedingen, den Hof zu Harthausen [a.d.Scheer], dazu folgende Gezirke und Kreise: von Sigmaringen gegen Riedhausen in den Stockbronnen - in die Hornang - gen Burgweiler - den rechten Weg vor das Lindlein auf die Landstraße - in den Furt bei der oberen Mühle - gen Pfullendorf in das Obertor - die rechte Landstraße in das Dorf Aach aachaufwärts gegen Ruschrift (Ruschrift = Ruhestetten) in den Furt - bachaufwärts gen Alberweiler in den Brunnen - in das Bu(i)chlin - die Straße hinaus gen Selgetsweiler in den Brunnen - gen Liggersdorf in den Furt - die Ablach hinab in den Hertfurt zu Mindersdorf - zur Eglißmühle in das Mühlrad - gen Madach (Madachhof) in den Hof - in das Kirchlein zum hl. Kreuz - bachaufwärts gen Holzach in den Furt - bachaufwärts gen Oberschwandorf in die Linde - gen Danningen in die Linde - gen Gründelbuch in den Hof - gen Kallenberg in den Graben - den Steig hinein in die St. Georgenkirche bei Buchheim - die alte Straße hinab vor dem Dorf gen Kreenheinstetten (Hanstetten) in den Nussbaum - gen Bittelbronn (Büttelbrunnen: Grenzmarke bei Kreenheinstetten) - gen Dietfurt in das Mühlrad - donauabwärts bis zur Einmündung der Schmeie - schmeieaufwärts gen Weckenstein in das Burgstall - gen Inzigkofen in den Furt - gen Egelfingen in die Kirche - gen den Weiler Billafingen - in der Biber Ursprung unter Habsburg - biberabwärts bis in die Donau - donauaufwärts bis zur Einmündung der Ostrach - ostrachaufwärts bis in die Brücke im Dorf Ostrach - den rechten Weg hinaus in den Seebach - den Seebach aufwärts gen Weiler in die Höfe (Unterweiler, Gde. Laubbach) - den alten Trutterweg aufwärts hinter dem Geschlecht (!) gen St. Jost in das Bild - wiederum gen Riedhausen in den Stockbrunnen.- Solcher Gezirk ist der Grafschaft Sigmaringen angehörig. Unterschrift des Mathias Schluderpacher, kaiserlicher Rat und oberösterreichischer Lehenssekretär, Bild 3 [Quelle: Landesarchiv BW, Abt. Staatsarchiv Sigmaringen] / Zur Detailseite
![Erbhuldigungsrevers der Stadt Baden samt andern in diese Stadt und Policey Gehörigen gegen die Vormünder (die verwitwete Markgräfin Maria Jacobäa, Pfalzgräfin bei Rhein und Herzogin von Bayer, Herzog Albrech V. von Bayern und Graf Karl I. zu Hohenzollern und Sigmaringen) des Markgrafen Philipp II. von Baden-Baden als dessen Leibeigene, Bild 1](https://www2.landesarchiv-bw.de/exporte/leo/archiv_4/bilder/bestand_0000003186/labw-4-1326163-1.jpg)
Erbhuldigungsrevers der Stadt Baden samt andern in diese Stadt und Policey Gehörigen gegen die Vormünder (die verwitwete Markgräfin Maria Jacobäa, Pfalzgräfin bei Rhein und Herzogin von Bayer, Herzog Albrech V. von Bayern und Graf Karl I. zu Hohenzollern und Sigmaringen) des Markgrafen Philipp II. von Baden-Baden als dessen Leibeigene, Bild 1 [Quelle: Generallandesarchiv Karlsruhe] / Zur Detailseite
![Erbhuldigungsrevers der Stadt Baden samt andern in diese Stadt und Policey Gehörigen gegen die Vormünder (die verwitwete Markgräfin Maria Jacobäa, Pfalzgräfin bei Rhein und Herzogin von Bayer, Herzog Albrech V. von Bayern und Graf Karl I. zu Hohenzollern und Sigmaringen) des Markgrafen Philipp II. von Baden-Baden als dessen Leibeigene, Bild 2](https://www2.landesarchiv-bw.de/exporte/leo/archiv_4/bilder/bestand_0000003186/labw-4-1326163-2.jpg)
Erbhuldigungsrevers der Stadt Baden samt andern in diese Stadt und Policey Gehörigen gegen die Vormünder (die verwitwete Markgräfin Maria Jacobäa, Pfalzgräfin bei Rhein und Herzogin von Bayer, Herzog Albrech V. von Bayern und Graf Karl I. zu Hohenzollern und Sigmaringen) des Markgrafen Philipp II. von Baden-Baden als dessen Leibeigene, Bild 2 [Quelle: Generallandesarchiv Karlsruhe] / Zur Detailseite
![Erbhuldigungsrevers der Stadt Baden samt andern in diese Stadt und Policey Gehörigen gegen die Vormünder (die verwitwete Markgräfin Maria Jacobäa, Pfalzgräfin bei Rhein und Herzogin von Bayer, Herzog Albrech V. von Bayern und Graf Karl I. zu Hohenzollern und Sigmaringen) des Markgrafen Philipp II. von Baden-Baden als dessen Leibeigene, Bild 3](https://www2.landesarchiv-bw.de/exporte/leo/archiv_4/bilder/bestand_0000003186/labw-4-1326163-3.jpg)
Erbhuldigungsrevers der Stadt Baden samt andern in diese Stadt und Policey Gehörigen gegen die Vormünder (die verwitwete Markgräfin Maria Jacobäa, Pfalzgräfin bei Rhein und Herzogin von Bayer, Herzog Albrech V. von Bayern und Graf Karl I. zu Hohenzollern und Sigmaringen) des Markgrafen Philipp II. von Baden-Baden als dessen Leibeigene, Bild 3 [Quelle: Generallandesarchiv Karlsruhe] / Zur Detailseite
![Schreiben von Kaiser Maximilian II. an die baden-badische Vormundschaft (Maria Jacobäa, Herzogin von Bayern; Albrecht V, Herzog von Bayern; Karl I, Graf zu Hohenzollern) wegen der Verhinderung, die der baden-badischen Regierung durch die Pforzheimischen Statthalter und Räte an angestellter Regierung, sonderlich in geistlichen Sachen, beschehen, Bild 1](https://www2.landesarchiv-bw.de/exporte/leo/archiv_4/bilder/bestand_0000003186/labw-4-1326185-1.jpg)
Schreiben von Kaiser Maximilian II. an die baden-badische Vormundschaft (Maria Jacobäa, Herzogin von Bayern; Albrecht V, Herzog von Bayern; Karl I, Graf zu Hohenzollern) wegen der Verhinderung, die der baden-badischen Regierung durch die Pforzheimischen Statthalter und Räte an angestellter Regierung, sonderlich in geistlichen Sachen, beschehen, Bild 1 [Quelle: Generallandesarchiv Karlsruhe] / Zur Detailseite
![Schreiben von Kaiser Maximilian II. an die baden-badische Vormundschaft (Maria Jacobäa, Herzogin von Bayern; Albrecht V, Herzog von Bayern; Karl I, Graf zu Hohenzollern) wegen der Verhinderung, die der baden-badischen Regierung durch die Pforzheimischen Statthalter und Räte an angestellter Regierung, sonderlich in geistlichen Sachen, beschehen, Bild 2](https://www2.landesarchiv-bw.de/exporte/leo/archiv_4/bilder/bestand_0000003186/labw-4-1326185-2.jpg)
Schreiben von Kaiser Maximilian II. an die baden-badische Vormundschaft (Maria Jacobäa, Herzogin von Bayern; Albrecht V, Herzog von Bayern; Karl I, Graf zu Hohenzollern) wegen der Verhinderung, die der baden-badischen Regierung durch die Pforzheimischen Statthalter und Räte an angestellter Regierung, sonderlich in geistlichen Sachen, beschehen, Bild 2 [Quelle: Generallandesarchiv Karlsruhe] / Zur Detailseite
![Schreiben von Kaiser Maximilian II. an die baden-badische Vormundschaft (Maria Jacobäa, Herzogin von Bayern; Albrecht V, Herzog von Bayern; Karl I, Graf zu Hohenzollern) wegen der Verhinderung, die der baden-badischen Regierung durch die Pforzheimischen Statthalter und Räte an angestellter Regierung, sonderlich in geistlichen Sachen, beschehen, Bild 3](https://www2.landesarchiv-bw.de/exporte/leo/archiv_4/bilder/bestand_0000003186/labw-4-1326185-3.jpg)
Schreiben von Kaiser Maximilian II. an die baden-badische Vormundschaft (Maria Jacobäa, Herzogin von Bayern; Albrecht V, Herzog von Bayern; Karl I, Graf zu Hohenzollern) wegen der Verhinderung, die der baden-badischen Regierung durch die Pforzheimischen Statthalter und Räte an angestellter Regierung, sonderlich in geistlichen Sachen, beschehen, Bild 3 [Quelle: Generallandesarchiv Karlsruhe] / Zur Detailseite
Andere Namensformen: |
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Geburtsdatum/-ort: | 1516; Brüssel |
Sterbedatum/-ort: | 08.03.1576; Sigmaringen |
Kurzbiografie: | 1516-1576 |
GND-ID: | GND/131596039 |
Weiter im Partnersystem: | https://explore.gnd.network/gnd/131596039 |
Biografie
Nachweis: | BHG(432) |
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