Tätigkeit des Landtags Württemberg-Baden und der Verfassunggebenden Landesversammlung sowie Verhältnis zur Landesregierung 

Kurzbeschreibung: Enthält u. a.: Auswirkungen der Demontage, November 1947; Rücktritt von Minister Kamm und Entlassung von Minister Kohl, Dezember 1947, Jan., Juni 1948; Landesbezirksverwaltungsgesetz, 1948; Plan von Paul Bausch zu einer Rede mit Ausführungen über die Moralische Aufrüstung; Juni 1948; Südweststaatfrage und Antrag auf Zurückziehung von Edmund Kaufmann aus dem Ministerrat, 1949-1952; Briefwechsel zwischen Landeskommissar General Gross und Wilhelm Keil zur Änderung des Rundfunkgesetzes, August 1951; Abschnitt "Die Verwaltung" aus dem Entwurf eines Überleitungsgesetzes, 17. April 1952; Meinungsverschiedenheiten innerhalb der Regierungskoalition, 1952-1953 (mit Schreiben von Karl Mocker vom 8. Oktober 1952) Darin: Aufbau der Gesetzgebung nach einer Rede General Clays am 8. Jan. 1947; Statut für den Länderrat des amerikanischen Besatzungsgebietes, o. D.; Notschrei eines Kriegsgefangenen um Hilfe, 27. Jan. 1947; Anregung des Landtagsabgeordneten Hermann Schwann zu einer Besprechung über die Bundes-FDP, Juli 1951 (Handakten Reinhold Maiers; nach einer Notiz Gebhard Müllers erst am 5. August 1981 aufgefunden)
Erstellt (Anfang): 1947  [1947-1953, 1981]
Umfang: 1 Bü
Quelle/Sammlung: Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart
Nachlässe, Verbands- und Familienarchive
Politische Nachlässe
Nachlass Dr. Gebhard Müller, Ministerpräsident, Präsident des Bundesverfassungsgerichts, CDU-Politiker (* 1900, + 1990) / 1914-1990 (1991)
3. Baden-Württemberg
3.1 Regierung Maier
3.1.2 Landes- und Bundespolitik
Archivalieneinheit
Identifikatoren/​Sonstige Nummern: Q 1/35 Bü 382 [Bestellsignatur]
Weiter im Partnersystem: https://www.landesarchiv-bw.de/plink/?f=1-120251

Personenbezüge:
Schlagwörter: Demontage, Kriegsgefangene, Landesbezirksverwaltungsgesetz, Moralische Aufrüstung, Rundfunkgesetz, Südweststaat, Überleitungsgesetz
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