Die Brüder Albert, Burkhard und Ulrich, von Gottes Gnaden Grafen von Hohenberg, übergeben dem Kloster Kirchberg (Kilchperg) einen Hof bei ihrer Stadt Schömberg (Schonberg), genannt Degenhardshof, nebst der dabei gelegenen Mühle, welche beide von dem Edlen Walger von Bisingen, der sie von ihnen und ihren Voreltern zu Erblehen (iure hereditario) innegehabt, um eine bestimmte (nicht angegebene) Summe Geldes an das genannte Kloster verkauft und den Grafen seinen Herren aufgelassen worden sind, gleichfalls als Erblehen für alle Zeiten. Siegler: Die Aussteller. Acta sunt hec anno domini MCCLXVIIII., in die sanctorum Crispini et Crispiniani, testibus: tribus predictis comitibus, Wernhero dicto Zymerli plebano de Stainhofen, Walthero ministro de Rotemburg, Cu{o}nradus minister antiquus, ipse Walgerus nobilis, Waltherus conversus et alii plurirmi fide digni, qui hiis presentibus affuerunt. 

Erstellt (Anfang): 1269  [1269. Oktober 25.]
Objekttyp: Urkunden
Quelle/Sammlung: WUB Band VII., Nr. 2100, Seite 52
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Überlieferung/Ausgaben: Regesten: OAB Rottweil, S. 503.
Editionen: Schmid: Monumenta Hohenbergica, S. 34.
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