Graf Eberhard von Württemberg verkauft Burg und Herrschaft Ehrenstein mit dem Patronatrecht der dortigen Kapelle, der Vogtei in Harthausen und dem Maierhof in Mähringen an Kloster Söflingen: Um 1301 machte Graf Eberhard den Versuch, das Patronatrecht zu Ehrenstein wieder auszuüben, indem er seinen früheren Notar, Konrad von Berghausen, Kirchrektor in Nürtingen, dem Bischof zu der Stelle präsentierte. Kandidat des Klosters Söflingen war Johann von Laufenbürg. Über den Streit sind 2 Protokolle von, durch Magister Heinrich Sieder von Esslingen vorgenommenen, Zeugenverhören vorhanden, die hier abgedruckt werden, weil sie über die in den beiden vorhergehenden Urkunden berührten Verhältnisse Aufschluss geben. II. Verhör der Söflinger Zeugen. 

Erstellt (Anfang): 1281  [Ohne Zeitangabe. (Zu 1281, um September 9).]
Objekttyp: Urkunden
Quelle/Sammlung: WUB Band VIII., Nr. 3080b, Seite 298-305
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Überlieferung/Ausgaben: Editionen: UB Ulm, Bd. 1, S. 166 ff. (Auszug).
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