Antoniterhaus Heilbronn 

Ortsbezüge:
Baujahr/Gründung: 1435 [um 1435]
Zerstörung/Aufhebung: 1435 [um 1435]
Beschreibung: Die Stadt wird nur ein einziges Mal als Sitz eines Balleiers des Antoniterordens genannt, als am 5. März 1435 Johann Steinbrecher, Balleier der Termineien Heilbronn und Bruchsal, mit Erlaubnis des Isenheimer Präzeptors das St. Antoniusgütlein in Böckingen verkaufte.
Autor: ADALBERT MISCHLEWSKI
Objekttyp: Kloster
Ordensregel:
  • Antoniter um 1435-um 1435
Sonstiges: Bistum: Würzburg, ab 1821 Rottenburg-Stuttgart
Weiter im Partnersystem: http://www.kloester-bw.de/?nr=968

Adresse Heilbronn

Literatur:
  • W. Zimmermann / N. Priesching (Hg.): Württembergisches Klosterbuch. Klöster, Stifte und Ordensgemeinschaften von den Anfängen bis in die Gegenwart. Stuttgart 2003. 263 (A. MISCHLEWSKI).A. MISCHLEWSKI: Heilbronn - eine Terminei der Präzeptorei Isenheim. In: Antoniter-Forum 11 (2003).
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