Beltersrot - Wohnplatz
Luftbild: Film 14 Bildnr. 8, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] / Zur Detailseite
Kartenblatt NO LXV 41 Stand 1828 (Beltersrot, Kupferzell, Kupfer, Untermünkheim, Neu-Kupfer, Kupferzell), Bild 1 [Quelle: Staatsarchiv Ludwigsburg] / Zur Detailseite
Kartenblatt NO LXV 40 Stand 1834 (Beltersrot, Kupferzell, Löcherholz, Kupferzell), Bild 1 [Quelle: Staatsarchiv Ludwigsburg] / Zur Detailseite
Luftbild: Film 14 Bildnr. 7, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] / Zur Detailseite
Luftbild: Film 14 Bildnr. 6, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] / Zur Detailseite
Waldarbeit / Zur Detailseite
Kartenblatt NO LXIV 40 Stand 1834 (Beltersrot, Kupferzell), Bild 1 [Quelle: Staatsarchiv Ludwigsburg] / Zur Detailseite
Kartenblatt NO LXIV 41 Stand 1828 (Beltersrot, Kupferzell, Kupfer, Untermünkheim, Neu-Kupfer, Kupferzell), Bild 1 [Quelle: Staatsarchiv Ludwigsburg] / Zur Detailseite
| Regionalauswahl: | |
|---|---|
| Typauswahl: | Ortsteil – Historisches Ortslexikon |
| Typ: | Wohnplatz |
| Liegt auf Gemarkung: | Westernach |
| Ersterwähnung: | 1245 |
Ortsgeschichte
| Ortslage und Siedlung (bis 1970): | Zu Füßen der Waldenburger Berge, beiderseits eines Nebenbachs der Kupfer. |
|---|---|
| Historische Namensformen: |
|
| Geschichte: | 1245 Balderichezroden, von Personenname. Güter des Stifts Backnang erwarb vor 1437 Kloster Gnadental. Sie kamen ebenso wie der Besitz des Kloster Goldbach durch die Reformation an Hohenlohe, das auch Güter der Stadt Schwäbisch Hall erwarb. Der nördliche Ortsteil gehörte kirchlich zur Stiftskirche Öhringen, nach der Reformation zur Pfarrei Waldenburg. Der südliche Teil gehörte bis 1606 zur Pfarrei Untermünkheim (Landkreis Schwäbisch Hall). Seit 1809 gehörte Beltersrot zur Gemeinde Westernach. |
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