Belzhag - Wohnplatz
Luftbild: Film 17 Bildnr. 40, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] / Zur Detailseite
Luftbild: Film 16 Bildnr. 246, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] / Zur Detailseite
Luftbild: Film 16 Bildnr. 248, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] / Zur Detailseite
Kartenblatt NO LXIX 39 Stand 1828 (Belzhag, Kupferzell), Bild 1 [Quelle: Staatsarchiv Ludwigsburg] / Zur Detailseite
Kartenblatt NO LXIX 40 Stand 1828 (Belzhag, Kupferzell, Schafhof), Bild 1 [Quelle: Staatsarchiv Ludwigsburg] / Zur Detailseite
Luftbild: Film 17 Bildnr. 41, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] / Zur Detailseite
Kartenblatt NO LXVIII 39 Stand 1828 (Belzhag, Kupferzell, Hohebuch (Domäne), Hohebuch, Waldsall, Neuenstein), Bild 1 [Quelle: Staatsarchiv Ludwigsburg] / Zur Detailseite
Luftbild: Film 16 Bildnr. 247, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] / Zur Detailseite
Kartenblatt NO LXVIII 40 Stand 1828 (Belzhag, Kupferzell, Hesselbronn, Kupferzell), Bild 1 [Quelle: Staatsarchiv Ludwigsburg] / Zur Detailseite
Luftbild: Film 17 Bildnr. 39, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] / Zur Detailseite
| Regionalauswahl: | |
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| Typauswahl: | Ortsteil – Historisches Ortslexikon |
| Typ: | Wohnplatz |
| Liegt auf Gemarkung: | Westernach |
| Ersterwähnung: | 1266 |
Ortsgeschichte
| Ortslage und Siedlung (bis 1970): | Beiderseits der oberen Sall gliedert sich der Weiler in die drei Teile »Wirtsweiler« westlich, »Bühlweiler« und »Oberer Weüer« östlich des Flüßchens. |
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| Historische Namensformen: |
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| Geschichte: | 1266 Belzhagene, von Personenname. Der Ort wuchs in der späten Rodungszeit aus drei Siedlungskernen (Oberer-, Bühl- und Wirtsweiler) zusammen. Seit 1266 erwarb Kloster Gnadental umfangreichen Besitz, der durch die Reformation an Hohenlohe fiel. Bis dahin gehörte der Obere Weiler wie danach der ganze Ort zur Pfarrei Kupferzell, Bühl- und Wirtsweiler zur Pfarrei Kirchensall. 1807—1824 gehörte Belzhag zur Gemeinde Kupferzell und wurde dann Westernach angegliedert. |
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