Sparwiesen - Altgemeinde~Teilort 

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Typauswahl: Ortsteil – Historisches Ortslexikon
Typ: Teilort
Ersterwähnung: 1294

Ortslage und Siedlung
(bis 1970):
Langgestreckt auf der flachwelligen Liashochfläche zwischen Butzbach und Fils. In jüngerer Zeit bedeutende Ortserweiterungen im Westen und Süden, besonders in den Gewannen »Lachenäcker« und »Oberer Bühl«. Gewerbegebiet am südlichen Ortsrand.
Historische Namensformen:
  • Sparrewisen 1294
Geschichte: 1294 Sparrewisen, wohl in der jüngeren Ausbauzeit des 9.-13. Jahrhunderts entstanden. Gelangte ganz überwiegend 1332ff. mit Uhingen von den Grafen von Aichelberg an Württemberg. Teckische Lehen wurden 1294 von Heinrich von Dürnau an Kloster Adelberg verkauft, Stift Faurndau erhielt ein Gut von Hans von Ahelfingen. Seit dem 14. Jahrhundert war Göppingen zuständiger Amtsort.

Ersterwähnung: 1959
Kirche und Schule: Seit alters Filial von Uhingen; die evangelische Auferstehungskirche wurde 1959 erbaut. Katholisch zu Göppingen-Bezgenriet; St. Bonifatiuskirche 1965 errichtet.

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