Die Fürstin Maria Clara, verwitwete Fürstin zu Hohenzollern, geb. Grafin von Berg, und Graf Franz Anton zu Hohenzollern, Sigmaringen und Veringen, Herr zu Haigerloch und Wehrstein, des Heiligen Römischen Reiches Erbkämmerer, Oberst des Schwäbischen Kreises über ein Regiment zu Fuß, erlauben als Vormünder des Erbprinzen auf Bitten von Stadtschultheiß, Bürgermeister, Rat, Bürgerschaft und Handwerksleuten zu Sigmaringen, zur Verhütung von Umtrieben der Gesellen eine ordentliche Bruderschaft und Zunft mit Satzung und Ordnung einzurichten, auf die sich die Meister der einzelnen Handwerke geeinigt hatten. Die Bewilligung ist am 17. November 1694 erteilt worden. Allgemeine Zunft-, Bruderschafts- und Handwerksartikel: Art.1: Zunft- und Handwerksladen Art. 2: Zunftmeister und Zugeordnete, ihre Pflichten und Verrichtungen Art. 3: Handwerksfrevel und -bußen Art. 4: Aufdingen und Ledigsprechen der Lehrjungen Art. 5: Der Jungmeister und seine Verrichtung Art. 6: Annahme und Entlassung der Gesellen Art. 7: Patrone, Gottesdienst und Jahrtag der Bruderschaft Art. 8: Leichenbegängnis und Gottesdienst für verstorbene Brüder und Schwestern Art. 9: Aufnahme anderer in die Bruderschaft Art. 10: Herberge und Herbergsvater der Zunft Art. 11: Urkunden ehelicher Geburt und Herkommens Art. 12: Annahme der Lehrjungen auf Probe Art. 13: Lehrjahre Art. 14: Lehrgelder und andere Gelder beim Aufdingen und Ledigsprechen Art. 15: Beschränkte Annahme von Lehrjungen Art. 16: Lehrjungen, deren Meister sterben Art. 17: Lehrzeit von Meistersöhnen Art. 18: Erlernung mehrerer Handwerke Art. 19: Wanderschaft der Gesellen Art. 20: Meisterstück Art. 21: Entführung der Kunden durch fremde Meister Art. 22: Beschränkte Haltung von Gesellen oder Knechten Art. 23: Unberechtigt ausscheidende Knechte oder Gesellen Art. 24: Angefangene oder zugeschnittene Arbeit Art. 25: Verbot, jemanden zu schmähen Art. 26: Aufrichtung der Lehrbriefe Art. 27: Verbesserung oder Änderung dieser Zunftordnung Ordnung der einzelnen Handwerke: Metzger Barbierer, Wundärzte und Bader Schuhmacher Müller Becken Bierbrauer Schneider Leinenweber Wollenweber Rot- und Weißgerber Kürschner Hutmacher Hafner Färber Strumpfstricker Schmiede Wagner Zimmerleute und Maurer Sattler Küfer Seiler Schreiner Büchsenmacher, Schlosser und Uhrmacher Kupferschmiede, Messer-, Hammer- und Waffenschmiede Drechsler Glaser, Maler und Bildhauer Fischer Die Vormunds-Administrationsherrschaft bestätigt die vorstehende Ordnung, die dem erzherzoglichen Haus Österreich an dem dominium directum und der fürstlichen Curatel und Administration und dem Erbprinzen an ihren Rechten unschädlich sein soll und sämtlichen Handwerksleuten der Stadt und Grafschaft Sigmaringen verlesen worden ist., Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW, Abt. Staatsarchiv Sigmaringen]
Die Fürstin Maria Clara, verwitwete Fürstin zu Hohenzollern, geb. Grafin von Berg, und Graf Franz Anton zu Hohenzollern, Sigmaringen und Veringen, Herr zu Haigerloch und Wehrstein, des Heiligen Römischen Reiches Erbkämmerer, Oberst des Schwäbischen Kreises über ein Regiment zu Fuß, erlauben als Vormünder des Erbprinzen auf Bitten von Stadtschultheiß, Bürgermeister, Rat, Bürgerschaft und Handwerksleuten zu Sigmaringen, zur Verhütung von Umtrieben der Gesellen eine ordentliche Bruderschaft und Zunft mit Satzung und Ordnung einzurichten, auf die sich die Meister der einzelnen Handwerke geeinigt hatten. Die Bewilligung ist am 17. November 1694 erteilt worden. Allgemeine Zunft-, Bruderschafts- und Handwerksartikel: Art.1: Zunft- und Handwerksladen Art. 2: Zunftmeister und Zugeordnete, ihre Pflichten und Verrichtungen Art. 3: Handwerksfrevel und -bußen Art. 4: Aufdingen und Ledigsprechen der Lehrjungen Art. 5: Der Jungmeister und seine Verrichtung Art. 6: Annahme und Entlassung der Gesellen Art. 7: Patrone, Gottesdienst und Jahrtag der Bruderschaft Art. 8: Leichenbegängnis und Gottesdienst für verstorbene Brüder und Schwestern Art. 9: Aufnahme anderer in die Bruderschaft Art. 10: Herberge und Herbergsvater der Zunft Art. 11: Urkunden ehelicher Geburt und Herkommens Art. 12: Annahme der Lehrjungen auf Probe Art. 13: Lehrjahre Art. 14: Lehrgelder und andere Gelder beim Aufdingen und Ledigsprechen Art. 15: Beschränkte Annahme von Lehrjungen Art. 16: Lehrjungen, deren Meister sterben Art. 17: Lehrzeit von Meistersöhnen Art. 18: Erlernung mehrerer Handwerke Art. 19: Wanderschaft der Gesellen Art. 20: Meisterstück Art. 21: Entführung der Kunden durch fremde Meister Art. 22: Beschränkte Haltung von Gesellen oder Knechten Art. 23: Unberechtigt ausscheidende Knechte oder Gesellen Art. 24: Angefangene oder zugeschnittene Arbeit Art. 25: Verbot, jemanden zu schmähen Art. 26: Aufrichtung der Lehrbriefe Art. 27: Verbesserung oder Änderung dieser Zunftordnung Ordnung der einzelnen Handwerke: Metzger Barbierer, Wundärzte und Bader Schuhmacher Müller Becken Bierbrauer Schneider Leinenweber Wollenweber Rot- und Weißgerber Kürschner Hutmacher Hafner Färber Strumpfstricker Schmiede Wagner Zimmerleute und Maurer Sattler Küfer Seiler Schreiner Büchsenmacher, Schlosser und Uhrmacher Kupferschmiede, Messer-, Hammer- und Waffenschmiede Drechsler Glaser, Maler und Bildhauer Fischer Die Vormunds-Administrationsherrschaft bestätigt die vorstehende Ordnung, die dem erzherzoglichen Haus Österreich an dem dominium directum und der fürstlichen Curatel und Administration und dem Erbprinzen an ihren Rechten unschädlich sein soll und sämtlichen Handwerksleuten der Stadt und Grafschaft Sigmaringen verlesen worden ist., Bild 2 [Quelle: Landesarchiv BW, Abt. Staatsarchiv Sigmaringen]
Die Fürstin Maria Clara, verwitwete Fürstin zu Hohenzollern, geb. Grafin von Berg, und Graf Franz Anton zu Hohenzollern, Sigmaringen und Veringen, Herr zu Haigerloch und Wehrstein, des Heiligen Römischen Reiches Erbkämmerer, Oberst des Schwäbischen Kreises über ein Regiment zu Fuß, erlauben als Vormünder des Erbprinzen auf Bitten von Stadtschultheiß, Bürgermeister, Rat, Bürgerschaft und Handwerksleuten zu Sigmaringen, zur Verhütung von Umtrieben der Gesellen eine ordentliche Bruderschaft und Zunft mit Satzung und Ordnung einzurichten, auf die sich die Meister der einzelnen Handwerke geeinigt hatten. Die Bewilligung ist am 17. November 1694 erteilt worden. Allgemeine Zunft-, Bruderschafts- und Handwerksartikel: Art.1: Zunft- und Handwerksladen Art. 2: Zunftmeister und Zugeordnete, ihre Pflichten und Verrichtungen Art. 3: Handwerksfrevel und -bußen Art. 4: Aufdingen und Ledigsprechen der Lehrjungen Art. 5: Der Jungmeister und seine Verrichtung Art. 6: Annahme und Entlassung der Gesellen Art. 7: Patrone, Gottesdienst und Jahrtag der Bruderschaft Art. 8: Leichenbegängnis und Gottesdienst für verstorbene Brüder und Schwestern Art. 9: Aufnahme anderer in die Bruderschaft Art. 10: Herberge und Herbergsvater der Zunft Art. 11: Urkunden ehelicher Geburt und Herkommens Art. 12: Annahme der Lehrjungen auf Probe Art. 13: Lehrjahre Art. 14: Lehrgelder und andere Gelder beim Aufdingen und Ledigsprechen Art. 15: Beschränkte Annahme von Lehrjungen Art. 16: Lehrjungen, deren Meister sterben Art. 17: Lehrzeit von Meistersöhnen Art. 18: Erlernung mehrerer Handwerke Art. 19: Wanderschaft der Gesellen Art. 20: Meisterstück Art. 21: Entführung der Kunden durch fremde Meister Art. 22: Beschränkte Haltung von Gesellen oder Knechten Art. 23: Unberechtigt ausscheidende Knechte oder Gesellen Art. 24: Angefangene oder zugeschnittene Arbeit Art. 25: Verbot, jemanden zu schmähen Art. 26: Aufrichtung der Lehrbriefe Art. 27: Verbesserung oder Änderung dieser Zunftordnung Ordnung der einzelnen Handwerke: Metzger Barbierer, Wundärzte und Bader Schuhmacher Müller Becken Bierbrauer Schneider Leinenweber Wollenweber Rot- und Weißgerber Kürschner Hutmacher Hafner Färber Strumpfstricker Schmiede Wagner Zimmerleute und Maurer Sattler Küfer Seiler Schreiner Büchsenmacher, Schlosser und Uhrmacher Kupferschmiede, Messer-, Hammer- und Waffenschmiede Drechsler Glaser, Maler und Bildhauer Fischer Die Vormunds-Administrationsherrschaft bestätigt die vorstehende Ordnung, die dem erzherzoglichen Haus Österreich an dem dominium directum und der fürstlichen Curatel und Administration und dem Erbprinzen an ihren Rechten unschädlich sein soll und sämtlichen Handwerksleuten der Stadt und Grafschaft Sigmaringen verlesen worden ist., Bild 3 [Quelle: Landesarchiv BW, Abt. Staatsarchiv Sigmaringen]
Die Fürstin Maria Clara, verwitwete Fürstin zu Hohenzollern, geb. Grafin von Berg, und Graf Franz Anton zu Hohenzollern, Sigmaringen und Veringen, Herr zu Haigerloch und Wehrstein, des Heiligen Römischen Reiches Erbkämmerer, Oberst des Schwäbischen Kreises über ein Regiment zu Fuß, erlauben als Vormünder des Erbprinzen auf Bitten von Stadtschultheiß, Bürgermeister, Rat, Bürgerschaft und Handwerksleuten zu Sigmaringen, zur Verhütung von Umtrieben der Gesellen eine ordentliche Bruderschaft und Zunft mit Satzung und Ordnung einzurichten, auf die sich die Meister der einzelnen Handwerke geeinigt hatten. Die Bewilligung ist am 17. November 1694 erteilt worden. Allgemeine Zunft-, Bruderschafts- und Handwerksartikel: Art.1: Zunft- und Handwerksladen Art. 2: Zunftmeister und Zugeordnete, ihre Pflichten und Verrichtungen Art. 3: Handwerksfrevel und -bußen Art. 4: Aufdingen und Ledigsprechen der Lehrjungen Art. 5: Der Jungmeister und seine Verrichtung Art. 6: Annahme und Entlassung der Gesellen Art. 7: Patrone, Gottesdienst und Jahrtag der Bruderschaft Art. 8: Leichenbegängnis und Gottesdienst für verstorbene Brüder und Schwestern Art. 9: Aufnahme anderer in die Bruderschaft Art. 10: Herberge und Herbergsvater der Zunft Art. 11: Urkunden ehelicher Geburt und Herkommens Art. 12: Annahme der Lehrjungen auf Probe Art. 13: Lehrjahre Art. 14: Lehrgelder und andere Gelder beim Aufdingen und Ledigsprechen Art. 15: Beschränkte Annahme von Lehrjungen Art. 16: Lehrjungen, deren Meister sterben Art. 17: Lehrzeit von Meistersöhnen Art. 18: Erlernung mehrerer Handwerke Art. 19: Wanderschaft der Gesellen Art. 20: Meisterstück Art. 21: Entführung der Kunden durch fremde Meister Art. 22: Beschränkte Haltung von Gesellen oder Knechten Art. 23: Unberechtigt ausscheidende Knechte oder Gesellen Art. 24: Angefangene oder zugeschnittene Arbeit Art. 25: Verbot, jemanden zu schmähen Art. 26: Aufrichtung der Lehrbriefe Art. 27: Verbesserung oder Änderung dieser Zunftordnung Ordnung der einzelnen Handwerke: Metzger Barbierer, Wundärzte und Bader Schuhmacher Müller Becken Bierbrauer Schneider Leinenweber Wollenweber Rot- und Weißgerber Kürschner Hutmacher Hafner Färber Strumpfstricker Schmiede Wagner Zimmerleute und Maurer Sattler Küfer Seiler Schreiner Büchsenmacher, Schlosser und Uhrmacher Kupferschmiede, Messer-, Hammer- und Waffenschmiede Drechsler Glaser, Maler und Bildhauer Fischer Die Vormunds-Administrationsherrschaft bestätigt die vorstehende Ordnung, die dem erzherzoglichen Haus Österreich an dem dominium directum und der fürstlichen Curatel und Administration und dem Erbprinzen an ihren Rechten unschädlich sein soll und sämtlichen Handwerksleuten der Stadt und Grafschaft Sigmaringen verlesen worden ist., Bild 4 [Quelle: Landesarchiv BW, Abt. Staatsarchiv Sigmaringen]
Die Fürstin Maria Clara, verwitwete Fürstin zu Hohenzollern, geb. Grafin von Berg, und Graf Franz Anton zu Hohenzollern, Sigmaringen und Veringen, Herr zu Haigerloch und Wehrstein, des Heiligen Römischen Reiches Erbkämmerer, Oberst des Schwäbischen Kreises über ein Regiment zu Fuß, erlauben als Vormünder des Erbprinzen auf Bitten von Stadtschultheiß, Bürgermeister, Rat, Bürgerschaft und Handwerksleuten zu Sigmaringen, zur Verhütung von Umtrieben der Gesellen eine ordentliche Bruderschaft und Zunft mit Satzung und Ordnung einzurichten, auf die sich die Meister der einzelnen Handwerke geeinigt hatten. Die Bewilligung ist am 17. November 1694 erteilt worden. Allgemeine Zunft-, Bruderschafts- und Handwerksartikel: Art.1: Zunft- und Handwerksladen Art. 2: Zunftmeister und Zugeordnete, ihre Pflichten und Verrichtungen Art. 3: Handwerksfrevel und -bußen Art. 4: Aufdingen und Ledigsprechen der Lehrjungen Art. 5: Der Jungmeister und seine Verrichtung Art. 6: Annahme und Entlassung der Gesellen Art. 7: Patrone, Gottesdienst und Jahrtag der Bruderschaft Art. 8: Leichenbegängnis und Gottesdienst für verstorbene Brüder und Schwestern Art. 9: Aufnahme anderer in die Bruderschaft Art. 10: Herberge und Herbergsvater der Zunft Art. 11: Urkunden ehelicher Geburt und Herkommens Art. 12: Annahme der Lehrjungen auf Probe Art. 13: Lehrjahre Art. 14: Lehrgelder und andere Gelder beim Aufdingen und Ledigsprechen Art. 15: Beschränkte Annahme von Lehrjungen Art. 16: Lehrjungen, deren Meister sterben Art. 17: Lehrzeit von Meistersöhnen Art. 18: Erlernung mehrerer Handwerke Art. 19: Wanderschaft der Gesellen Art. 20: Meisterstück Art. 21: Entführung der Kunden durch fremde Meister Art. 22: Beschränkte Haltung von Gesellen oder Knechten Art. 23: Unberechtigt ausscheidende Knechte oder Gesellen Art. 24: Angefangene oder zugeschnittene Arbeit Art. 25: Verbot, jemanden zu schmähen Art. 26: Aufrichtung der Lehrbriefe Art. 27: Verbesserung oder Änderung dieser Zunftordnung Ordnung der einzelnen Handwerke: Metzger Barbierer, Wundärzte und Bader Schuhmacher Müller Becken Bierbrauer Schneider Leinenweber Wollenweber Rot- und Weißgerber Kürschner Hutmacher Hafner Färber Strumpfstricker Schmiede Wagner Zimmerleute und Maurer Sattler Küfer Seiler Schreiner Büchsenmacher, Schlosser und Uhrmacher Kupferschmiede, Messer-, Hammer- und Waffenschmiede Drechsler Glaser, Maler und Bildhauer Fischer Die Vormunds-Administrationsherrschaft bestätigt die vorstehende Ordnung, die dem erzherzoglichen Haus Österreich an dem dominium directum und der fürstlichen Curatel und Administration und dem Erbprinzen an ihren Rechten unschädlich sein soll und sämtlichen Handwerksleuten der Stadt und Grafschaft Sigmaringen verlesen worden ist., Bild 5 [Quelle: Landesarchiv BW, Abt. Staatsarchiv Sigmaringen]
Die Fürstin Maria Clara, verwitwete Fürstin zu Hohenzollern, geb. Grafin von Berg, und Graf Franz Anton zu Hohenzollern, Sigmaringen und Veringen, Herr zu Haigerloch und Wehrstein, des Heiligen Römischen Reiches Erbkämmerer, Oberst des Schwäbischen Kreises über ein Regiment zu Fuß, erlauben als Vormünder des Erbprinzen auf Bitten von Stadtschultheiß, Bürgermeister, Rat, Bürgerschaft und Handwerksleuten zu Sigmaringen, zur Verhütung von Umtrieben der Gesellen eine ordentliche Bruderschaft und Zunft mit Satzung und Ordnung einzurichten, auf die sich die Meister der einzelnen Handwerke geeinigt hatten. Die Bewilligung ist am 17. November 1694 erteilt worden. Allgemeine Zunft-, Bruderschafts- und Handwerksartikel: Art.1: Zunft- und Handwerksladen Art. 2: Zunftmeister und Zugeordnete, ihre Pflichten und Verrichtungen Art. 3: Handwerksfrevel und -bußen Art. 4: Aufdingen und Ledigsprechen der Lehrjungen Art. 5: Der Jungmeister und seine Verrichtung Art. 6: Annahme und Entlassung der Gesellen Art. 7: Patrone, Gottesdienst und Jahrtag der Bruderschaft Art. 8: Leichenbegängnis und Gottesdienst für verstorbene Brüder und Schwestern Art. 9: Aufnahme anderer in die Bruderschaft Art. 10: Herberge und Herbergsvater der Zunft Art. 11: Urkunden ehelicher Geburt und Herkommens Art. 12: Annahme der Lehrjungen auf Probe Art. 13: Lehrjahre Art. 14: Lehrgelder und andere Gelder beim Aufdingen und Ledigsprechen Art. 15: Beschränkte Annahme von Lehrjungen Art. 16: Lehrjungen, deren Meister sterben Art. 17: Lehrzeit von Meistersöhnen Art. 18: Erlernung mehrerer Handwerke Art. 19: Wanderschaft der Gesellen Art. 20: Meisterstück Art. 21: Entführung der Kunden durch fremde Meister Art. 22: Beschränkte Haltung von Gesellen oder Knechten Art. 23: Unberechtigt ausscheidende Knechte oder Gesellen Art. 24: Angefangene oder zugeschnittene Arbeit Art. 25: Verbot, jemanden zu schmähen Art. 26: Aufrichtung der Lehrbriefe Art. 27: Verbesserung oder Änderung dieser Zunftordnung Ordnung der einzelnen Handwerke: Metzger Barbierer, Wundärzte und Bader Schuhmacher Müller Becken Bierbrauer Schneider Leinenweber Wollenweber Rot- und Weißgerber Kürschner Hutmacher Hafner Färber Strumpfstricker Schmiede Wagner Zimmerleute und Maurer Sattler Küfer Seiler Schreiner Büchsenmacher, Schlosser und Uhrmacher Kupferschmiede, Messer-, Hammer- und Waffenschmiede Drechsler Glaser, Maler und Bildhauer Fischer Die Vormunds-Administrationsherrschaft bestätigt die vorstehende Ordnung, die dem erzherzoglichen Haus Österreich an dem dominium directum und der fürstlichen Curatel und Administration und dem Erbprinzen an ihren Rechten unschädlich sein soll und sämtlichen Handwerksleuten der Stadt und Grafschaft Sigmaringen verlesen worden ist., Bild 6 [Quelle: Landesarchiv BW, Abt. Staatsarchiv Sigmaringen]
Die Fürstin Maria Clara, verwitwete Fürstin zu Hohenzollern, geb. Grafin von Berg, und Graf Franz Anton zu Hohenzollern, Sigmaringen und Veringen, Herr zu Haigerloch und Wehrstein, des Heiligen Römischen Reiches Erbkämmerer, Oberst des Schwäbischen Kreises über ein Regiment zu Fuß, erlauben als Vormünder des Erbprinzen auf Bitten von Stadtschultheiß, Bürgermeister, Rat, Bürgerschaft und Handwerksleuten zu Sigmaringen, zur Verhütung von Umtrieben der Gesellen eine ordentliche Bruderschaft und Zunft mit Satzung und Ordnung einzurichten, auf die sich die Meister der einzelnen Handwerke geeinigt hatten. Die Bewilligung ist am 17. November 1694 erteilt worden. Allgemeine Zunft-, Bruderschafts- und Handwerksartikel: Art.1: Zunft- und Handwerksladen Art. 2: Zunftmeister und Zugeordnete, ihre Pflichten und Verrichtungen Art. 3: Handwerksfrevel und -bußen Art. 4: Aufdingen und Ledigsprechen der Lehrjungen Art. 5: Der Jungmeister und seine Verrichtung Art. 6: Annahme und Entlassung der Gesellen Art. 7: Patrone, Gottesdienst und Jahrtag der Bruderschaft Art. 8: Leichenbegängnis und Gottesdienst für verstorbene Brüder und Schwestern Art. 9: Aufnahme anderer in die Bruderschaft Art. 10: Herberge und Herbergsvater der Zunft Art. 11: Urkunden ehelicher Geburt und Herkommens Art. 12: Annahme der Lehrjungen auf Probe Art. 13: Lehrjahre Art. 14: Lehrgelder und andere Gelder beim Aufdingen und Ledigsprechen Art. 15: Beschränkte Annahme von Lehrjungen Art. 16: Lehrjungen, deren Meister sterben Art. 17: Lehrzeit von Meistersöhnen Art. 18: Erlernung mehrerer Handwerke Art. 19: Wanderschaft der Gesellen Art. 20: Meisterstück Art. 21: Entführung der Kunden durch fremde Meister Art. 22: Beschränkte Haltung von Gesellen oder Knechten Art. 23: Unberechtigt ausscheidende Knechte oder Gesellen Art. 24: Angefangene oder zugeschnittene Arbeit Art. 25: Verbot, jemanden zu schmähen Art. 26: Aufrichtung der Lehrbriefe Art. 27: Verbesserung oder Änderung dieser Zunftordnung Ordnung der einzelnen Handwerke: Metzger Barbierer, Wundärzte und Bader Schuhmacher Müller Becken Bierbrauer Schneider Leinenweber Wollenweber Rot- und Weißgerber Kürschner Hutmacher Hafner Färber Strumpfstricker Schmiede Wagner Zimmerleute und Maurer Sattler Küfer Seiler Schreiner Büchsenmacher, Schlosser und Uhrmacher Kupferschmiede, Messer-, Hammer- und Waffenschmiede Drechsler Glaser, Maler und Bildhauer Fischer Die Vormunds-Administrationsherrschaft bestätigt die vorstehende Ordnung, die dem erzherzoglichen Haus Österreich an dem dominium directum und der fürstlichen Curatel und Administration und dem Erbprinzen an ihren Rechten unschädlich sein soll und sämtlichen Handwerksleuten der Stadt und Grafschaft Sigmaringen verlesen worden ist., Bild 7 [Quelle: Landesarchiv BW, Abt. Staatsarchiv Sigmaringen]
Die Fürstin Maria Clara, verwitwete Fürstin zu Hohenzollern, geb. Grafin von Berg, und Graf Franz Anton zu Hohenzollern, Sigmaringen und Veringen, Herr zu Haigerloch und Wehrstein, des Heiligen Römischen Reiches Erbkämmerer, Oberst des Schwäbischen Kreises über ein Regiment zu Fuß, erlauben als Vormünder des Erbprinzen auf Bitten von Stadtschultheiß, Bürgermeister, Rat, Bürgerschaft und Handwerksleuten zu Sigmaringen, zur Verhütung von Umtrieben der Gesellen eine ordentliche Bruderschaft und Zunft mit Satzung und Ordnung einzurichten, auf die sich die Meister der einzelnen Handwerke geeinigt hatten. Die Bewilligung ist am 17. November 1694 erteilt worden. Allgemeine Zunft-, Bruderschafts- und Handwerksartikel: Art.1: Zunft- und Handwerksladen Art. 2: Zunftmeister und Zugeordnete, ihre Pflichten und Verrichtungen Art. 3: Handwerksfrevel und -bußen Art. 4: Aufdingen und Ledigsprechen der Lehrjungen Art. 5: Der Jungmeister und seine Verrichtung Art. 6: Annahme und Entlassung der Gesellen Art. 7: Patrone, Gottesdienst und Jahrtag der Bruderschaft Art. 8: Leichenbegängnis und Gottesdienst für verstorbene Brüder und Schwestern Art. 9: Aufnahme anderer in die Bruderschaft Art. 10: Herberge und Herbergsvater der Zunft Art. 11: Urkunden ehelicher Geburt und Herkommens Art. 12: Annahme der Lehrjungen auf Probe Art. 13: Lehrjahre Art. 14: Lehrgelder und andere Gelder beim Aufdingen und Ledigsprechen Art. 15: Beschränkte Annahme von Lehrjungen Art. 16: Lehrjungen, deren Meister sterben Art. 17: Lehrzeit von Meistersöhnen Art. 18: Erlernung mehrerer Handwerke Art. 19: Wanderschaft der Gesellen Art. 20: Meisterstück Art. 21: Entführung der Kunden durch fremde Meister Art. 22: Beschränkte Haltung von Gesellen oder Knechten Art. 23: Unberechtigt ausscheidende Knechte oder Gesellen Art. 24: Angefangene oder zugeschnittene Arbeit Art. 25: Verbot, jemanden zu schmähen Art. 26: Aufrichtung der Lehrbriefe Art. 27: Verbesserung oder Änderung dieser Zunftordnung Ordnung der einzelnen Handwerke: Metzger Barbierer, Wundärzte und Bader Schuhmacher Müller Becken Bierbrauer Schneider Leinenweber Wollenweber Rot- und Weißgerber Kürschner Hutmacher Hafner Färber Strumpfstricker Schmiede Wagner Zimmerleute und Maurer Sattler Küfer Seiler Schreiner Büchsenmacher, Schlosser und Uhrmacher Kupferschmiede, Messer-, Hammer- und Waffenschmiede Drechsler Glaser, Maler und Bildhauer Fischer Die Vormunds-Administrationsherrschaft bestätigt die vorstehende Ordnung, die dem erzherzoglichen Haus Österreich an dem dominium directum und der fürstlichen Curatel und Administration und dem Erbprinzen an ihren Rechten unschädlich sein soll und sämtlichen Handwerksleuten der Stadt und Grafschaft Sigmaringen verlesen worden ist., Bild 8 [Quelle: Landesarchiv BW, Abt. Staatsarchiv Sigmaringen]
Die Fürstin Maria Clara, verwitwete Fürstin zu Hohenzollern, geb. Grafin von Berg, und Graf Franz Anton zu Hohenzollern, Sigmaringen und Veringen, Herr zu Haigerloch und Wehrstein, des Heiligen Römischen Reiches Erbkämmerer, Oberst des Schwäbischen Kreises über ein Regiment zu Fuß, erlauben als Vormünder des Erbprinzen auf Bitten von Stadtschultheiß, Bürgermeister, Rat, Bürgerschaft und Handwerksleuten zu Sigmaringen, zur Verhütung von Umtrieben der Gesellen eine ordentliche Bruderschaft und Zunft mit Satzung und Ordnung einzurichten, auf die sich die Meister der einzelnen Handwerke geeinigt hatten. Die Bewilligung ist am 17. November 1694 erteilt worden. Allgemeine Zunft-, Bruderschafts- und Handwerksartikel: Art.1: Zunft- und Handwerksladen Art. 2: Zunftmeister und Zugeordnete, ihre Pflichten und Verrichtungen Art. 3: Handwerksfrevel und -bußen Art. 4: Aufdingen und Ledigsprechen der Lehrjungen Art. 5: Der Jungmeister und seine Verrichtung Art. 6: Annahme und Entlassung der Gesellen Art. 7: Patrone, Gottesdienst und Jahrtag der Bruderschaft Art. 8: Leichenbegängnis und Gottesdienst für verstorbene Brüder und Schwestern Art. 9: Aufnahme anderer in die Bruderschaft Art. 10: Herberge und Herbergsvater der Zunft Art. 11: Urkunden ehelicher Geburt und Herkommens Art. 12: Annahme der Lehrjungen auf Probe Art. 13: Lehrjahre Art. 14: Lehrgelder und andere Gelder beim Aufdingen und Ledigsprechen Art. 15: Beschränkte Annahme von Lehrjungen Art. 16: Lehrjungen, deren Meister sterben Art. 17: Lehrzeit von Meistersöhnen Art. 18: Erlernung mehrerer Handwerke Art. 19: Wanderschaft der Gesellen Art. 20: Meisterstück Art. 21: Entführung der Kunden durch fremde Meister Art. 22: Beschränkte Haltung von Gesellen oder Knechten Art. 23: Unberechtigt ausscheidende Knechte oder Gesellen Art. 24: Angefangene oder zugeschnittene Arbeit Art. 25: Verbot, jemanden zu schmähen Art. 26: Aufrichtung der Lehrbriefe Art. 27: Verbesserung oder Änderung dieser Zunftordnung Ordnung der einzelnen Handwerke: Metzger Barbierer, Wundärzte und Bader Schuhmacher Müller Becken Bierbrauer Schneider Leinenweber Wollenweber Rot- und Weißgerber Kürschner Hutmacher Hafner Färber Strumpfstricker Schmiede Wagner Zimmerleute und Maurer Sattler Küfer Seiler Schreiner Büchsenmacher, Schlosser und Uhrmacher Kupferschmiede, Messer-, Hammer- und Waffenschmiede Drechsler Glaser, Maler und Bildhauer Fischer Die Vormunds-Administrationsherrschaft bestätigt die vorstehende Ordnung, die dem erzherzoglichen Haus Österreich an dem dominium directum und der fürstlichen Curatel und Administration und dem Erbprinzen an ihren Rechten unschädlich sein soll und sämtlichen Handwerksleuten der Stadt und Grafschaft Sigmaringen verlesen worden ist., Bild 9 [Quelle: Landesarchiv BW, Abt. Staatsarchiv Sigmaringen]
Die Fürstin Maria Clara, verwitwete Fürstin zu Hohenzollern, geb. Grafin von Berg, und Graf Franz Anton zu Hohenzollern, Sigmaringen und Veringen, Herr zu Haigerloch und Wehrstein, des Heiligen Römischen Reiches Erbkämmerer, Oberst des Schwäbischen Kreises über ein Regiment zu Fuß, erlauben als Vormünder des Erbprinzen auf Bitten von Stadtschultheiß, Bürgermeister, Rat, Bürgerschaft und Handwerksleuten zu Sigmaringen, zur Verhütung von Umtrieben der Gesellen eine ordentliche Bruderschaft und Zunft mit Satzung und Ordnung einzurichten, auf die sich die Meister der einzelnen Handwerke geeinigt hatten. Die Bewilligung ist am 17. November 1694 erteilt worden. Allgemeine Zunft-, Bruderschafts- und Handwerksartikel: Art.1: Zunft- und Handwerksladen Art. 2: Zunftmeister und Zugeordnete, ihre Pflichten und Verrichtungen Art. 3: Handwerksfrevel und -bußen Art. 4: Aufdingen und Ledigsprechen der Lehrjungen Art. 5: Der Jungmeister und seine Verrichtung Art. 6: Annahme und Entlassung der Gesellen Art. 7: Patrone, Gottesdienst und Jahrtag der Bruderschaft Art. 8: Leichenbegängnis und Gottesdienst für verstorbene Brüder und Schwestern Art. 9: Aufnahme anderer in die Bruderschaft Art. 10: Herberge und Herbergsvater der Zunft Art. 11: Urkunden ehelicher Geburt und Herkommens Art. 12: Annahme der Lehrjungen auf Probe Art. 13: Lehrjahre Art. 14: Lehrgelder und andere Gelder beim Aufdingen und Ledigsprechen Art. 15: Beschränkte Annahme von Lehrjungen Art. 16: Lehrjungen, deren Meister sterben Art. 17: Lehrzeit von Meistersöhnen Art. 18: Erlernung mehrerer Handwerke Art. 19: Wanderschaft der Gesellen Art. 20: Meisterstück Art. 21: Entführung der Kunden durch fremde Meister Art. 22: Beschränkte Haltung von Gesellen oder Knechten Art. 23: Unberechtigt ausscheidende Knechte oder Gesellen Art. 24: Angefangene oder zugeschnittene Arbeit Art. 25: Verbot, jemanden zu schmähen Art. 26: Aufrichtung der Lehrbriefe Art. 27: Verbesserung oder Änderung dieser Zunftordnung Ordnung der einzelnen Handwerke: Metzger Barbierer, Wundärzte und Bader Schuhmacher Müller Becken Bierbrauer Schneider Leinenweber Wollenweber Rot- und Weißgerber Kürschner Hutmacher Hafner Färber Strumpfstricker Schmiede Wagner Zimmerleute und Maurer Sattler Küfer Seiler Schreiner Büchsenmacher, Schlosser und Uhrmacher Kupferschmiede, Messer-, Hammer- und Waffenschmiede Drechsler Glaser, Maler und Bildhauer Fischer Die Vormunds-Administrationsherrschaft bestätigt die vorstehende Ordnung, die dem erzherzoglichen Haus Österreich an dem dominium directum und der fürstlichen Curatel und Administration und dem Erbprinzen an ihren Rechten unschädlich sein soll und sämtlichen Handwerksleuten der Stadt und Grafschaft Sigmaringen verlesen worden ist., Bild 10 [Quelle: Landesarchiv BW, Abt. Staatsarchiv Sigmaringen]
Die Fürstin Maria Clara, verwitwete Fürstin zu Hohenzollern, geb. Grafin von Berg, und Graf Franz Anton zu Hohenzollern, Sigmaringen und Veringen, Herr zu Haigerloch und Wehrstein, des Heiligen Römischen Reiches Erbkämmerer, Oberst des Schwäbischen Kreises über ein Regiment zu Fuß, erlauben als Vormünder des Erbprinzen auf Bitten von Stadtschultheiß, Bürgermeister, Rat, Bürgerschaft und Handwerksleuten zu Sigmaringen, zur Verhütung von Umtrieben der Gesellen eine ordentliche Bruderschaft und Zunft mit Satzung und Ordnung einzurichten, auf die sich die Meister der einzelnen Handwerke geeinigt hatten. Die Bewilligung ist am 17. November 1694 erteilt worden. Allgemeine Zunft-, Bruderschafts- und Handwerksartikel: Art.1: Zunft- und Handwerksladen Art. 2: Zunftmeister und Zugeordnete, ihre Pflichten und Verrichtungen Art. 3: Handwerksfrevel und -bußen Art. 4: Aufdingen und Ledigsprechen der Lehrjungen Art. 5: Der Jungmeister und seine Verrichtung Art. 6: Annahme und Entlassung der Gesellen Art. 7: Patrone, Gottesdienst und Jahrtag der Bruderschaft Art. 8: Leichenbegängnis und Gottesdienst für verstorbene Brüder und Schwestern Art. 9: Aufnahme anderer in die Bruderschaft Art. 10: Herberge und Herbergsvater der Zunft Art. 11: Urkunden ehelicher Geburt und Herkommens Art. 12: Annahme der Lehrjungen auf Probe Art. 13: Lehrjahre Art. 14: Lehrgelder und andere Gelder beim Aufdingen und Ledigsprechen Art. 15: Beschränkte Annahme von Lehrjungen Art. 16: Lehrjungen, deren Meister sterben Art. 17: Lehrzeit von Meistersöhnen Art. 18: Erlernung mehrerer Handwerke Art. 19: Wanderschaft der Gesellen Art. 20: Meisterstück Art. 21: Entführung der Kunden durch fremde Meister Art. 22: Beschränkte Haltung von Gesellen oder Knechten Art. 23: Unberechtigt ausscheidende Knechte oder Gesellen Art. 24: Angefangene oder zugeschnittene Arbeit Art. 25: Verbot, jemanden zu schmähen Art. 26: Aufrichtung der Lehrbriefe Art. 27: Verbesserung oder Änderung dieser Zunftordnung Ordnung der einzelnen Handwerke: Metzger Barbierer, Wundärzte und Bader Schuhmacher Müller Becken Bierbrauer Schneider Leinenweber Wollenweber Rot- und Weißgerber Kürschner Hutmacher Hafner Färber Strumpfstricker Schmiede Wagner Zimmerleute und Maurer Sattler Küfer Seiler Schreiner Büchsenmacher, Schlosser und Uhrmacher Kupferschmiede, Messer-, Hammer- und Waffenschmiede Drechsler Glaser, Maler und Bildhauer Fischer Die Vormunds-Administrationsherrschaft bestätigt die vorstehende Ordnung, die dem erzherzoglichen Haus Österreich an dem dominium directum und der fürstlichen Curatel und Administration und dem Erbprinzen an ihren Rechten unschädlich sein soll und sämtlichen Handwerksleuten der Stadt und Grafschaft Sigmaringen verlesen worden ist., Bild 11 [Quelle: Landesarchiv BW, Abt. Staatsarchiv Sigmaringen]
Die Fürstin Maria Clara, verwitwete Fürstin zu Hohenzollern, geb. Grafin von Berg, und Graf Franz Anton zu Hohenzollern, Sigmaringen und Veringen, Herr zu Haigerloch und Wehrstein, des Heiligen Römischen Reiches Erbkämmerer, Oberst des Schwäbischen Kreises über ein Regiment zu Fuß, erlauben als Vormünder des Erbprinzen auf Bitten von Stadtschultheiß, Bürgermeister, Rat, Bürgerschaft und Handwerksleuten zu Sigmaringen, zur Verhütung von Umtrieben der Gesellen eine ordentliche Bruderschaft und Zunft mit Satzung und Ordnung einzurichten, auf die sich die Meister der einzelnen Handwerke geeinigt hatten. Die Bewilligung ist am 17. November 1694 erteilt worden. Allgemeine Zunft-, Bruderschafts- und Handwerksartikel: Art.1: Zunft- und Handwerksladen Art. 2: Zunftmeister und Zugeordnete, ihre Pflichten und Verrichtungen Art. 3: Handwerksfrevel und -bußen Art. 4: Aufdingen und Ledigsprechen der Lehrjungen Art. 5: Der Jungmeister und seine Verrichtung Art. 6: Annahme und Entlassung der Gesellen Art. 7: Patrone, Gottesdienst und Jahrtag der Bruderschaft Art. 8: Leichenbegängnis und Gottesdienst für verstorbene Brüder und Schwestern Art. 9: Aufnahme anderer in die Bruderschaft Art. 10: Herberge und Herbergsvater der Zunft Art. 11: Urkunden ehelicher Geburt und Herkommens Art. 12: Annahme der Lehrjungen auf Probe Art. 13: Lehrjahre Art. 14: Lehrgelder und andere Gelder beim Aufdingen und Ledigsprechen Art. 15: Beschränkte Annahme von Lehrjungen Art. 16: Lehrjungen, deren Meister sterben Art. 17: Lehrzeit von Meistersöhnen Art. 18: Erlernung mehrerer Handwerke Art. 19: Wanderschaft der Gesellen Art. 20: Meisterstück Art. 21: Entführung der Kunden durch fremde Meister Art. 22: Beschränkte Haltung von Gesellen oder Knechten Art. 23: Unberechtigt ausscheidende Knechte oder Gesellen Art. 24: Angefangene oder zugeschnittene Arbeit Art. 25: Verbot, jemanden zu schmähen Art. 26: Aufrichtung der Lehrbriefe Art. 27: Verbesserung oder Änderung dieser Zunftordnung Ordnung der einzelnen Handwerke: Metzger Barbierer, Wundärzte und Bader Schuhmacher Müller Becken Bierbrauer Schneider Leinenweber Wollenweber Rot- und Weißgerber Kürschner Hutmacher Hafner Färber Strumpfstricker Schmiede Wagner Zimmerleute und Maurer Sattler Küfer Seiler Schreiner Büchsenmacher, Schlosser und Uhrmacher Kupferschmiede, Messer-, Hammer- und Waffenschmiede Drechsler Glaser, Maler und Bildhauer Fischer Die Vormunds-Administrationsherrschaft bestätigt die vorstehende Ordnung, die dem erzherzoglichen Haus Österreich an dem dominium directum und der fürstlichen Curatel und Administration und dem Erbprinzen an ihren Rechten unschädlich sein soll und sämtlichen Handwerksleuten der Stadt und Grafschaft Sigmaringen verlesen worden ist., Bild 12 [Quelle: Landesarchiv BW, Abt. Staatsarchiv Sigmaringen]
Die Fürstin Maria Clara, verwitwete Fürstin zu Hohenzollern, geb. Grafin von Berg, und Graf Franz Anton zu Hohenzollern, Sigmaringen und Veringen, Herr zu Haigerloch und Wehrstein, des Heiligen Römischen Reiches Erbkämmerer, Oberst des Schwäbischen Kreises über ein Regiment zu Fuß, erlauben als Vormünder des Erbprinzen auf Bitten von Stadtschultheiß, Bürgermeister, Rat, Bürgerschaft und Handwerksleuten zu Sigmaringen, zur Verhütung von Umtrieben der Gesellen eine ordentliche Bruderschaft und Zunft mit Satzung und Ordnung einzurichten, auf die sich die Meister der einzelnen Handwerke geeinigt hatten. Die Bewilligung ist am 17. November 1694 erteilt worden. Allgemeine Zunft-, Bruderschafts- und Handwerksartikel: Art.1: Zunft- und Handwerksladen Art. 2: Zunftmeister und Zugeordnete, ihre Pflichten und Verrichtungen Art. 3: Handwerksfrevel und -bußen Art. 4: Aufdingen und Ledigsprechen der Lehrjungen Art. 5: Der Jungmeister und seine Verrichtung Art. 6: Annahme und Entlassung der Gesellen Art. 7: Patrone, Gottesdienst und Jahrtag der Bruderschaft Art. 8: Leichenbegängnis und Gottesdienst für verstorbene Brüder und Schwestern Art. 9: Aufnahme anderer in die Bruderschaft Art. 10: Herberge und Herbergsvater der Zunft Art. 11: Urkunden ehelicher Geburt und Herkommens Art. 12: Annahme der Lehrjungen auf Probe Art. 13: Lehrjahre Art. 14: Lehrgelder und andere Gelder beim Aufdingen und Ledigsprechen Art. 15: Beschränkte Annahme von Lehrjungen Art. 16: Lehrjungen, deren Meister sterben Art. 17: Lehrzeit von Meistersöhnen Art. 18: Erlernung mehrerer Handwerke Art. 19: Wanderschaft der Gesellen Art. 20: Meisterstück Art. 21: Entführung der Kunden durch fremde Meister Art. 22: Beschränkte Haltung von Gesellen oder Knechten Art. 23: Unberechtigt ausscheidende Knechte oder Gesellen Art. 24: Angefangene oder zugeschnittene Arbeit Art. 25: Verbot, jemanden zu schmähen Art. 26: Aufrichtung der Lehrbriefe Art. 27: Verbesserung oder Änderung dieser Zunftordnung Ordnung der einzelnen Handwerke: Metzger Barbierer, Wundärzte und Bader Schuhmacher Müller Becken Bierbrauer Schneider Leinenweber Wollenweber Rot- und Weißgerber Kürschner Hutmacher Hafner Färber Strumpfstricker Schmiede Wagner Zimmerleute und Maurer Sattler Küfer Seiler Schreiner Büchsenmacher, Schlosser und Uhrmacher Kupferschmiede, Messer-, Hammer- und Waffenschmiede Drechsler Glaser, Maler und Bildhauer Fischer Die Vormunds-Administrationsherrschaft bestätigt die vorstehende Ordnung, die dem erzherzoglichen Haus Österreich an dem dominium directum und der fürstlichen Curatel und Administration und dem Erbprinzen an ihren Rechten unschädlich sein soll und sämtlichen Handwerksleuten der Stadt und Grafschaft Sigmaringen verlesen worden ist., Bild 13 [Quelle: Landesarchiv BW, Abt. Staatsarchiv Sigmaringen]
Die Fürstin Maria Clara, verwitwete Fürstin zu Hohenzollern, geb. Grafin von Berg, und Graf Franz Anton zu Hohenzollern, Sigmaringen und Veringen, Herr zu Haigerloch und Wehrstein, des Heiligen Römischen Reiches Erbkämmerer, Oberst des Schwäbischen Kreises über ein Regiment zu Fuß, erlauben als Vormünder des Erbprinzen auf Bitten von Stadtschultheiß, Bürgermeister, Rat, Bürgerschaft und Handwerksleuten zu Sigmaringen, zur Verhütung von Umtrieben der Gesellen eine ordentliche Bruderschaft und Zunft mit Satzung und Ordnung einzurichten, auf die sich die Meister der einzelnen Handwerke geeinigt hatten. Die Bewilligung ist am 17. November 1694 erteilt worden. Allgemeine Zunft-, Bruderschafts- und Handwerksartikel: Art.1: Zunft- und Handwerksladen Art. 2: Zunftmeister und Zugeordnete, ihre Pflichten und Verrichtungen Art. 3: Handwerksfrevel und -bußen Art. 4: Aufdingen und Ledigsprechen der Lehrjungen Art. 5: Der Jungmeister und seine Verrichtung Art. 6: Annahme und Entlassung der Gesellen Art. 7: Patrone, Gottesdienst und Jahrtag der Bruderschaft Art. 8: Leichenbegängnis und Gottesdienst für verstorbene Brüder und Schwestern Art. 9: Aufnahme anderer in die Bruderschaft Art. 10: Herberge und Herbergsvater der Zunft Art. 11: Urkunden ehelicher Geburt und Herkommens Art. 12: Annahme der Lehrjungen auf Probe Art. 13: Lehrjahre Art. 14: Lehrgelder und andere Gelder beim Aufdingen und Ledigsprechen Art. 15: Beschränkte Annahme von Lehrjungen Art. 16: Lehrjungen, deren Meister sterben Art. 17: Lehrzeit von Meistersöhnen Art. 18: Erlernung mehrerer Handwerke Art. 19: Wanderschaft der Gesellen Art. 20: Meisterstück Art. 21: Entführung der Kunden durch fremde Meister Art. 22: Beschränkte Haltung von Gesellen oder Knechten Art. 23: Unberechtigt ausscheidende Knechte oder Gesellen Art. 24: Angefangene oder zugeschnittene Arbeit Art. 25: Verbot, jemanden zu schmähen Art. 26: Aufrichtung der Lehrbriefe Art. 27: Verbesserung oder Änderung dieser Zunftordnung Ordnung der einzelnen Handwerke: Metzger Barbierer, Wundärzte und Bader Schuhmacher Müller Becken Bierbrauer Schneider Leinenweber Wollenweber Rot- und Weißgerber Kürschner Hutmacher Hafner Färber Strumpfstricker Schmiede Wagner Zimmerleute und Maurer Sattler Küfer Seiler Schreiner Büchsenmacher, Schlosser und Uhrmacher Kupferschmiede, Messer-, Hammer- und Waffenschmiede Drechsler Glaser, Maler und Bildhauer Fischer Die Vormunds-Administrationsherrschaft bestätigt die vorstehende Ordnung, die dem erzherzoglichen Haus Österreich an dem dominium directum und der fürstlichen Curatel und Administration und dem Erbprinzen an ihren Rechten unschädlich sein soll und sämtlichen Handwerksleuten der Stadt und Grafschaft Sigmaringen verlesen worden ist., Bild 14 [Quelle: Landesarchiv BW, Abt. Staatsarchiv Sigmaringen]
Die Fürstin Maria Clara, verwitwete Fürstin zu Hohenzollern, geb. Grafin von Berg, und Graf Franz Anton zu Hohenzollern, Sigmaringen und Veringen, Herr zu Haigerloch und Wehrstein, des Heiligen Römischen Reiches Erbkämmerer, Oberst des Schwäbischen Kreises über ein Regiment zu Fuß, erlauben als Vormünder des Erbprinzen auf Bitten von Stadtschultheiß, Bürgermeister, Rat, Bürgerschaft und Handwerksleuten zu Sigmaringen, zur Verhütung von Umtrieben der Gesellen eine ordentliche Bruderschaft und Zunft mit Satzung und Ordnung einzurichten, auf die sich die Meister der einzelnen Handwerke geeinigt hatten. Die Bewilligung ist am 17. November 1694 erteilt worden. Allgemeine Zunft-, Bruderschafts- und Handwerksartikel: Art.1: Zunft- und Handwerksladen Art. 2: Zunftmeister und Zugeordnete, ihre Pflichten und Verrichtungen Art. 3: Handwerksfrevel und -bußen Art. 4: Aufdingen und Ledigsprechen der Lehrjungen Art. 5: Der Jungmeister und seine Verrichtung Art. 6: Annahme und Entlassung der Gesellen Art. 7: Patrone, Gottesdienst und Jahrtag der Bruderschaft Art. 8: Leichenbegängnis und Gottesdienst für verstorbene Brüder und Schwestern Art. 9: Aufnahme anderer in die Bruderschaft Art. 10: Herberge und Herbergsvater der Zunft Art. 11: Urkunden ehelicher Geburt und Herkommens Art. 12: Annahme der Lehrjungen auf Probe Art. 13: Lehrjahre Art. 14: Lehrgelder und andere Gelder beim Aufdingen und Ledigsprechen Art. 15: Beschränkte Annahme von Lehrjungen Art. 16: Lehrjungen, deren Meister sterben Art. 17: Lehrzeit von Meistersöhnen Art. 18: Erlernung mehrerer Handwerke Art. 19: Wanderschaft der Gesellen Art. 20: Meisterstück Art. 21: Entführung der Kunden durch fremde Meister Art. 22: Beschränkte Haltung von Gesellen oder Knechten Art. 23: Unberechtigt ausscheidende Knechte oder Gesellen Art. 24: Angefangene oder zugeschnittene Arbeit Art. 25: Verbot, jemanden zu schmähen Art. 26: Aufrichtung der Lehrbriefe Art. 27: Verbesserung oder Änderung dieser Zunftordnung Ordnung der einzelnen Handwerke: Metzger Barbierer, Wundärzte und Bader Schuhmacher Müller Becken Bierbrauer Schneider Leinenweber Wollenweber Rot- und Weißgerber Kürschner Hutmacher Hafner Färber Strumpfstricker Schmiede Wagner Zimmerleute und Maurer Sattler Küfer Seiler Schreiner Büchsenmacher, Schlosser und Uhrmacher Kupferschmiede, Messer-, Hammer- und Waffenschmiede Drechsler Glaser, Maler und Bildhauer Fischer Die Vormunds-Administrationsherrschaft bestätigt die vorstehende Ordnung, die dem erzherzoglichen Haus Österreich an dem dominium directum und der fürstlichen Curatel und Administration und dem Erbprinzen an ihren Rechten unschädlich sein soll und sämtlichen Handwerksleuten der Stadt und Grafschaft Sigmaringen verlesen worden ist., Bild 15 [Quelle: Landesarchiv BW, Abt. Staatsarchiv Sigmaringen]
Die Fürstin Maria Clara, verwitwete Fürstin zu Hohenzollern, geb. Grafin von Berg, und Graf Franz Anton zu Hohenzollern, Sigmaringen und Veringen, Herr zu Haigerloch und Wehrstein, des Heiligen Römischen Reiches Erbkämmerer, Oberst des Schwäbischen Kreises über ein Regiment zu Fuß, erlauben als Vormünder des Erbprinzen auf Bitten von Stadtschultheiß, Bürgermeister, Rat, Bürgerschaft und Handwerksleuten zu Sigmaringen, zur Verhütung von Umtrieben der Gesellen eine ordentliche Bruderschaft und Zunft mit Satzung und Ordnung einzurichten, auf die sich die Meister der einzelnen Handwerke geeinigt hatten. Die Bewilligung ist am 17. November 1694 erteilt worden. Allgemeine Zunft-, Bruderschafts- und Handwerksartikel: Art.1: Zunft- und Handwerksladen Art. 2: Zunftmeister und Zugeordnete, ihre Pflichten und Verrichtungen Art. 3: Handwerksfrevel und -bußen Art. 4: Aufdingen und Ledigsprechen der Lehrjungen Art. 5: Der Jungmeister und seine Verrichtung Art. 6: Annahme und Entlassung der Gesellen Art. 7: Patrone, Gottesdienst und Jahrtag der Bruderschaft Art. 8: Leichenbegängnis und Gottesdienst für verstorbene Brüder und Schwestern Art. 9: Aufnahme anderer in die Bruderschaft Art. 10: Herberge und Herbergsvater der Zunft Art. 11: Urkunden ehelicher Geburt und Herkommens Art. 12: Annahme der Lehrjungen auf Probe Art. 13: Lehrjahre Art. 14: Lehrgelder und andere Gelder beim Aufdingen und Ledigsprechen Art. 15: Beschränkte Annahme von Lehrjungen Art. 16: Lehrjungen, deren Meister sterben Art. 17: Lehrzeit von Meistersöhnen Art. 18: Erlernung mehrerer Handwerke Art. 19: Wanderschaft der Gesellen Art. 20: Meisterstück Art. 21: Entführung der Kunden durch fremde Meister Art. 22: Beschränkte Haltung von Gesellen oder Knechten Art. 23: Unberechtigt ausscheidende Knechte oder Gesellen Art. 24: Angefangene oder zugeschnittene Arbeit Art. 25: Verbot, jemanden zu schmähen Art. 26: Aufrichtung der Lehrbriefe Art. 27: Verbesserung oder Änderung dieser Zunftordnung Ordnung der einzelnen Handwerke: Metzger Barbierer, Wundärzte und Bader Schuhmacher Müller Becken Bierbrauer Schneider Leinenweber Wollenweber Rot- und Weißgerber Kürschner Hutmacher Hafner Färber Strumpfstricker Schmiede Wagner Zimmerleute und Maurer Sattler Küfer Seiler Schreiner Büchsenmacher, Schlosser und Uhrmacher Kupferschmiede, Messer-, Hammer- und Waffenschmiede Drechsler Glaser, Maler und Bildhauer Fischer Die Vormunds-Administrationsherrschaft bestätigt die vorstehende Ordnung, die dem erzherzoglichen Haus Österreich an dem dominium directum und der fürstlichen Curatel und Administration und dem Erbprinzen an ihren Rechten unschädlich sein soll und sämtlichen Handwerksleuten der Stadt und Grafschaft Sigmaringen verlesen worden ist., Bild 16 [Quelle: Landesarchiv BW, Abt. Staatsarchiv Sigmaringen]
Die Fürstin Maria Clara, verwitwete Fürstin zu Hohenzollern, geb. Grafin von Berg, und Graf Franz Anton zu Hohenzollern, Sigmaringen und Veringen, Herr zu Haigerloch und Wehrstein, des Heiligen Römischen Reiches Erbkämmerer, Oberst des Schwäbischen Kreises über ein Regiment zu Fuß, erlauben als Vormünder des Erbprinzen auf Bitten von Stadtschultheiß, Bürgermeister, Rat, Bürgerschaft und Handwerksleuten zu Sigmaringen, zur Verhütung von Umtrieben der Gesellen eine ordentliche Bruderschaft und Zunft mit Satzung und Ordnung einzurichten, auf die sich die Meister der einzelnen Handwerke geeinigt hatten. Die Bewilligung ist am 17. November 1694 erteilt worden. Allgemeine Zunft-, Bruderschafts- und Handwerksartikel: Art.1: Zunft- und Handwerksladen Art. 2: Zunftmeister und Zugeordnete, ihre Pflichten und Verrichtungen Art. 3: Handwerksfrevel und -bußen Art. 4: Aufdingen und Ledigsprechen der Lehrjungen Art. 5: Der Jungmeister und seine Verrichtung Art. 6: Annahme und Entlassung der Gesellen Art. 7: Patrone, Gottesdienst und Jahrtag der Bruderschaft Art. 8: Leichenbegängnis und Gottesdienst für verstorbene Brüder und Schwestern Art. 9: Aufnahme anderer in die Bruderschaft Art. 10: Herberge und Herbergsvater der Zunft Art. 11: Urkunden ehelicher Geburt und Herkommens Art. 12: Annahme der Lehrjungen auf Probe Art. 13: Lehrjahre Art. 14: Lehrgelder und andere Gelder beim Aufdingen und Ledigsprechen Art. 15: Beschränkte Annahme von Lehrjungen Art. 16: Lehrjungen, deren Meister sterben Art. 17: Lehrzeit von Meistersöhnen Art. 18: Erlernung mehrerer Handwerke Art. 19: Wanderschaft der Gesellen Art. 20: Meisterstück Art. 21: Entführung der Kunden durch fremde Meister Art. 22: Beschränkte Haltung von Gesellen oder Knechten Art. 23: Unberechtigt ausscheidende Knechte oder Gesellen Art. 24: Angefangene oder zugeschnittene Arbeit Art. 25: Verbot, jemanden zu schmähen Art. 26: Aufrichtung der Lehrbriefe Art. 27: Verbesserung oder Änderung dieser Zunftordnung Ordnung der einzelnen Handwerke: Metzger Barbierer, Wundärzte und Bader Schuhmacher Müller Becken Bierbrauer Schneider Leinenweber Wollenweber Rot- und Weißgerber Kürschner Hutmacher Hafner Färber Strumpfstricker Schmiede Wagner Zimmerleute und Maurer Sattler Küfer Seiler Schreiner Büchsenmacher, Schlosser und Uhrmacher Kupferschmiede, Messer-, Hammer- und Waffenschmiede Drechsler Glaser, Maler und Bildhauer Fischer Die Vormunds-Administrationsherrschaft bestätigt die vorstehende Ordnung, die dem erzherzoglichen Haus Österreich an dem dominium directum und der fürstlichen Curatel und Administration und dem Erbprinzen an ihren Rechten unschädlich sein soll und sämtlichen Handwerksleuten der Stadt und Grafschaft Sigmaringen verlesen worden ist., Bild 17 [Quelle: Landesarchiv BW, Abt. Staatsarchiv Sigmaringen]
Die Fürstin Maria Clara, verwitwete Fürstin zu Hohenzollern, geb. Grafin von Berg, und Graf Franz Anton zu Hohenzollern, Sigmaringen und Veringen, Herr zu Haigerloch und Wehrstein, des Heiligen Römischen Reiches Erbkämmerer, Oberst des Schwäbischen Kreises über ein Regiment zu Fuß, erlauben als Vormünder des Erbprinzen auf Bitten von Stadtschultheiß, Bürgermeister, Rat, Bürgerschaft und Handwerksleuten zu Sigmaringen, zur Verhütung von Umtrieben der Gesellen eine ordentliche Bruderschaft und Zunft mit Satzung und Ordnung einzurichten, auf die sich die Meister der einzelnen Handwerke geeinigt hatten. Die Bewilligung ist am 17. November 1694 erteilt worden. Allgemeine Zunft-, Bruderschafts- und Handwerksartikel: Art.1: Zunft- und Handwerksladen Art. 2: Zunftmeister und Zugeordnete, ihre Pflichten und Verrichtungen Art. 3: Handwerksfrevel und -bußen Art. 4: Aufdingen und Ledigsprechen der Lehrjungen Art. 5: Der Jungmeister und seine Verrichtung Art. 6: Annahme und Entlassung der Gesellen Art. 7: Patrone, Gottesdienst und Jahrtag der Bruderschaft Art. 8: Leichenbegängnis und Gottesdienst für verstorbene Brüder und Schwestern Art. 9: Aufnahme anderer in die Bruderschaft Art. 10: Herberge und Herbergsvater der Zunft Art. 11: Urkunden ehelicher Geburt und Herkommens Art. 12: Annahme der Lehrjungen auf Probe Art. 13: Lehrjahre Art. 14: Lehrgelder und andere Gelder beim Aufdingen und Ledigsprechen Art. 15: Beschränkte Annahme von Lehrjungen Art. 16: Lehrjungen, deren Meister sterben Art. 17: Lehrzeit von Meistersöhnen Art. 18: Erlernung mehrerer Handwerke Art. 19: Wanderschaft der Gesellen Art. 20: Meisterstück Art. 21: Entführung der Kunden durch fremde Meister Art. 22: Beschränkte Haltung von Gesellen oder Knechten Art. 23: Unberechtigt ausscheidende Knechte oder Gesellen Art. 24: Angefangene oder zugeschnittene Arbeit Art. 25: Verbot, jemanden zu schmähen Art. 26: Aufrichtung der Lehrbriefe Art. 27: Verbesserung oder Änderung dieser Zunftordnung Ordnung der einzelnen Handwerke: Metzger Barbierer, Wundärzte und Bader Schuhmacher Müller Becken Bierbrauer Schneider Leinenweber Wollenweber Rot- und Weißgerber Kürschner Hutmacher Hafner Färber Strumpfstricker Schmiede Wagner Zimmerleute und Maurer Sattler Küfer Seiler Schreiner Büchsenmacher, Schlosser und Uhrmacher Kupferschmiede, Messer-, Hammer- und Waffenschmiede Drechsler Glaser, Maler und Bildhauer Fischer Die Vormunds-Administrationsherrschaft bestätigt die vorstehende Ordnung, die dem erzherzoglichen Haus Österreich an dem dominium directum und der fürstlichen Curatel und Administration und dem Erbprinzen an ihren Rechten unschädlich sein soll und sämtlichen Handwerksleuten der Stadt und Grafschaft Sigmaringen verlesen worden ist., Bild 18 [Quelle: Landesarchiv BW, Abt. Staatsarchiv Sigmaringen]
Die Fürstin Maria Clara, verwitwete Fürstin zu Hohenzollern, geb. Grafin von Berg, und Graf Franz Anton zu Hohenzollern, Sigmaringen und Veringen, Herr zu Haigerloch und Wehrstein, des Heiligen Römischen Reiches Erbkämmerer, Oberst des Schwäbischen Kreises über ein Regiment zu Fuß, erlauben als Vormünder des Erbprinzen auf Bitten von Stadtschultheiß, Bürgermeister, Rat, Bürgerschaft und Handwerksleuten zu Sigmaringen, zur Verhütung von Umtrieben der Gesellen eine ordentliche Bruderschaft und Zunft mit Satzung und Ordnung einzurichten, auf die sich die Meister der einzelnen Handwerke geeinigt hatten. Die Bewilligung ist am 17. November 1694 erteilt worden. Allgemeine Zunft-, Bruderschafts- und Handwerksartikel: Art.1: Zunft- und Handwerksladen Art. 2: Zunftmeister und Zugeordnete, ihre Pflichten und Verrichtungen Art. 3: Handwerksfrevel und -bußen Art. 4: Aufdingen und Ledigsprechen der Lehrjungen Art. 5: Der Jungmeister und seine Verrichtung Art. 6: Annahme und Entlassung der Gesellen Art. 7: Patrone, Gottesdienst und Jahrtag der Bruderschaft Art. 8: Leichenbegängnis und Gottesdienst für verstorbene Brüder und Schwestern Art. 9: Aufnahme anderer in die Bruderschaft Art. 10: Herberge und Herbergsvater der Zunft Art. 11: Urkunden ehelicher Geburt und Herkommens Art. 12: Annahme der Lehrjungen auf Probe Art. 13: Lehrjahre Art. 14: Lehrgelder und andere Gelder beim Aufdingen und Ledigsprechen Art. 15: Beschränkte Annahme von Lehrjungen Art. 16: Lehrjungen, deren Meister sterben Art. 17: Lehrzeit von Meistersöhnen Art. 18: Erlernung mehrerer Handwerke Art. 19: Wanderschaft der Gesellen Art. 20: Meisterstück Art. 21: Entführung der Kunden durch fremde Meister Art. 22: Beschränkte Haltung von Gesellen oder Knechten Art. 23: Unberechtigt ausscheidende Knechte oder Gesellen Art. 24: Angefangene oder zugeschnittene Arbeit Art. 25: Verbot, jemanden zu schmähen Art. 26: Aufrichtung der Lehrbriefe Art. 27: Verbesserung oder Änderung dieser Zunftordnung Ordnung der einzelnen Handwerke: Metzger Barbierer, Wundärzte und Bader Schuhmacher Müller Becken Bierbrauer Schneider Leinenweber Wollenweber Rot- und Weißgerber Kürschner Hutmacher Hafner Färber Strumpfstricker Schmiede Wagner Zimmerleute und Maurer Sattler Küfer Seiler Schreiner Büchsenmacher, Schlosser und Uhrmacher Kupferschmiede, Messer-, Hammer- und Waffenschmiede Drechsler Glaser, Maler und Bildhauer Fischer Die Vormunds-Administrationsherrschaft bestätigt die vorstehende Ordnung, die dem erzherzoglichen Haus Österreich an dem dominium directum und der fürstlichen Curatel und Administration und dem Erbprinzen an ihren Rechten unschädlich sein soll und sämtlichen Handwerksleuten der Stadt und Grafschaft Sigmaringen verlesen worden ist., Bild 19 [Quelle: Landesarchiv BW, Abt. Staatsarchiv Sigmaringen]
Die Fürstin Maria Clara, verwitwete Fürstin zu Hohenzollern, geb. Grafin von Berg, und Graf Franz Anton zu Hohenzollern, Sigmaringen und Veringen, Herr zu Haigerloch und Wehrstein, des Heiligen Römischen Reiches Erbkämmerer, Oberst des Schwäbischen Kreises über ein Regiment zu Fuß, erlauben als Vormünder des Erbprinzen auf Bitten von Stadtschultheiß, Bürgermeister, Rat, Bürgerschaft und Handwerksleuten zu Sigmaringen, zur Verhütung von Umtrieben der Gesellen eine ordentliche Bruderschaft und Zunft mit Satzung und Ordnung einzurichten, auf die sich die Meister der einzelnen Handwerke geeinigt hatten. Die Bewilligung ist am 17. November 1694 erteilt worden. Allgemeine Zunft-, Bruderschafts- und Handwerksartikel: Art.1: Zunft- und Handwerksladen Art. 2: Zunftmeister und Zugeordnete, ihre Pflichten und Verrichtungen Art. 3: Handwerksfrevel und -bußen Art. 4: Aufdingen und Ledigsprechen der Lehrjungen Art. 5: Der Jungmeister und seine Verrichtung Art. 6: Annahme und Entlassung der Gesellen Art. 7: Patrone, Gottesdienst und Jahrtag der Bruderschaft Art. 8: Leichenbegängnis und Gottesdienst für verstorbene Brüder und Schwestern Art. 9: Aufnahme anderer in die Bruderschaft Art. 10: Herberge und Herbergsvater der Zunft Art. 11: Urkunden ehelicher Geburt und Herkommens Art. 12: Annahme der Lehrjungen auf Probe Art. 13: Lehrjahre Art. 14: Lehrgelder und andere Gelder beim Aufdingen und Ledigsprechen Art. 15: Beschränkte Annahme von Lehrjungen Art. 16: Lehrjungen, deren Meister sterben Art. 17: Lehrzeit von Meistersöhnen Art. 18: Erlernung mehrerer Handwerke Art. 19: Wanderschaft der Gesellen Art. 20: Meisterstück Art. 21: Entführung der Kunden durch fremde Meister Art. 22: Beschränkte Haltung von Gesellen oder Knechten Art. 23: Unberechtigt ausscheidende Knechte oder Gesellen Art. 24: Angefangene oder zugeschnittene Arbeit Art. 25: Verbot, jemanden zu schmähen Art. 26: Aufrichtung der Lehrbriefe Art. 27: Verbesserung oder Änderung dieser Zunftordnung Ordnung der einzelnen Handwerke: Metzger Barbierer, Wundärzte und Bader Schuhmacher Müller Becken Bierbrauer Schneider Leinenweber Wollenweber Rot- und Weißgerber Kürschner Hutmacher Hafner Färber Strumpfstricker Schmiede Wagner Zimmerleute und Maurer Sattler Küfer Seiler Schreiner Büchsenmacher, Schlosser und Uhrmacher Kupferschmiede, Messer-, Hammer- und Waffenschmiede Drechsler Glaser, Maler und Bildhauer Fischer Die Vormunds-Administrationsherrschaft bestätigt die vorstehende Ordnung, die dem erzherzoglichen Haus Österreich an dem dominium directum und der fürstlichen Curatel und Administration und dem Erbprinzen an ihren Rechten unschädlich sein soll und sämtlichen Handwerksleuten der Stadt und Grafschaft Sigmaringen verlesen worden ist., Bild 20 [Quelle: Landesarchiv BW, Abt. Staatsarchiv Sigmaringen]
Die Fürstin Maria Clara, verwitwete Fürstin zu Hohenzollern, geb. Grafin von Berg, und Graf Franz Anton zu Hohenzollern, Sigmaringen und Veringen, Herr zu Haigerloch und Wehrstein, des Heiligen Römischen Reiches Erbkämmerer, Oberst des Schwäbischen Kreises über ein Regiment zu Fuß, erlauben als Vormünder des Erbprinzen auf Bitten von Stadtschultheiß, Bürgermeister, Rat, Bürgerschaft und Handwerksleuten zu Sigmaringen, zur Verhütung von Umtrieben der Gesellen eine ordentliche Bruderschaft und Zunft mit Satzung und Ordnung einzurichten, auf die sich die Meister der einzelnen Handwerke geeinigt hatten. Die Bewilligung ist am 17. November 1694 erteilt worden. Allgemeine Zunft-, Bruderschafts- und Handwerksartikel: Art.1: Zunft- und Handwerksladen Art. 2: Zunftmeister und Zugeordnete, ihre Pflichten und Verrichtungen Art. 3: Handwerksfrevel und -bußen Art. 4: Aufdingen und Ledigsprechen der Lehrjungen Art. 5: Der Jungmeister und seine Verrichtung Art. 6: Annahme und Entlassung der Gesellen Art. 7: Patrone, Gottesdienst und Jahrtag der Bruderschaft Art. 8: Leichenbegängnis und Gottesdienst für verstorbene Brüder und Schwestern Art. 9: Aufnahme anderer in die Bruderschaft Art. 10: Herberge und Herbergsvater der Zunft Art. 11: Urkunden ehelicher Geburt und Herkommens Art. 12: Annahme der Lehrjungen auf Probe Art. 13: Lehrjahre Art. 14: Lehrgelder und andere Gelder beim Aufdingen und Ledigsprechen Art. 15: Beschränkte Annahme von Lehrjungen Art. 16: Lehrjungen, deren Meister sterben Art. 17: Lehrzeit von Meistersöhnen Art. 18: Erlernung mehrerer Handwerke Art. 19: Wanderschaft der Gesellen Art. 20: Meisterstück Art. 21: Entführung der Kunden durch fremde Meister Art. 22: Beschränkte Haltung von Gesellen oder Knechten Art. 23: Unberechtigt ausscheidende Knechte oder Gesellen Art. 24: Angefangene oder zugeschnittene Arbeit Art. 25: Verbot, jemanden zu schmähen Art. 26: Aufrichtung der Lehrbriefe Art. 27: Verbesserung oder Änderung dieser Zunftordnung Ordnung der einzelnen Handwerke: Metzger Barbierer, Wundärzte und Bader Schuhmacher Müller Becken Bierbrauer Schneider Leinenweber Wollenweber Rot- und Weißgerber Kürschner Hutmacher Hafner Färber Strumpfstricker Schmiede Wagner Zimmerleute und Maurer Sattler Küfer Seiler Schreiner Büchsenmacher, Schlosser und Uhrmacher Kupferschmiede, Messer-, Hammer- und Waffenschmiede Drechsler Glaser, Maler und Bildhauer Fischer Die Vormunds-Administrationsherrschaft bestätigt die vorstehende Ordnung, die dem erzherzoglichen Haus Österreich an dem dominium directum und der fürstlichen Curatel und Administration und dem Erbprinzen an ihren Rechten unschädlich sein soll und sämtlichen Handwerksleuten der Stadt und Grafschaft Sigmaringen verlesen worden ist., Bild 21 [Quelle: Landesarchiv BW, Abt. Staatsarchiv Sigmaringen]
Die Fürstin Maria Clara, verwitwete Fürstin zu Hohenzollern, geb. Grafin von Berg, und Graf Franz Anton zu Hohenzollern, Sigmaringen und Veringen, Herr zu Haigerloch und Wehrstein, des Heiligen Römischen Reiches Erbkämmerer, Oberst des Schwäbischen Kreises über ein Regiment zu Fuß, erlauben als Vormünder des Erbprinzen auf Bitten von Stadtschultheiß, Bürgermeister, Rat, Bürgerschaft und Handwerksleuten zu Sigmaringen, zur Verhütung von Umtrieben der Gesellen eine ordentliche Bruderschaft und Zunft mit Satzung und Ordnung einzurichten, auf die sich die Meister der einzelnen Handwerke geeinigt hatten. Die Bewilligung ist am 17. November 1694 erteilt worden. Allgemeine Zunft-, Bruderschafts- und Handwerksartikel: Art.1: Zunft- und Handwerksladen Art. 2: Zunftmeister und Zugeordnete, ihre Pflichten und Verrichtungen Art. 3: Handwerksfrevel und -bußen Art. 4: Aufdingen und Ledigsprechen der Lehrjungen Art. 5: Der Jungmeister und seine Verrichtung Art. 6: Annahme und Entlassung der Gesellen Art. 7: Patrone, Gottesdienst und Jahrtag der Bruderschaft Art. 8: Leichenbegängnis und Gottesdienst für verstorbene Brüder und Schwestern Art. 9: Aufnahme anderer in die Bruderschaft Art. 10: Herberge und Herbergsvater der Zunft Art. 11: Urkunden ehelicher Geburt und Herkommens Art. 12: Annahme der Lehrjungen auf Probe Art. 13: Lehrjahre Art. 14: Lehrgelder und andere Gelder beim Aufdingen und Ledigsprechen Art. 15: Beschränkte Annahme von Lehrjungen Art. 16: Lehrjungen, deren Meister sterben Art. 17: Lehrzeit von Meistersöhnen Art. 18: Erlernung mehrerer Handwerke Art. 19: Wanderschaft der Gesellen Art. 20: Meisterstück Art. 21: Entführung der Kunden durch fremde Meister Art. 22: Beschränkte Haltung von Gesellen oder Knechten Art. 23: Unberechtigt ausscheidende Knechte oder Gesellen Art. 24: Angefangene oder zugeschnittene Arbeit Art. 25: Verbot, jemanden zu schmähen Art. 26: Aufrichtung der Lehrbriefe Art. 27: Verbesserung oder Änderung dieser Zunftordnung Ordnung der einzelnen Handwerke: Metzger Barbierer, Wundärzte und Bader Schuhmacher Müller Becken Bierbrauer Schneider Leinenweber Wollenweber Rot- und Weißgerber Kürschner Hutmacher Hafner Färber Strumpfstricker Schmiede Wagner Zimmerleute und Maurer Sattler Küfer Seiler Schreiner Büchsenmacher, Schlosser und Uhrmacher Kupferschmiede, Messer-, Hammer- und Waffenschmiede Drechsler Glaser, Maler und Bildhauer Fischer Die Vormunds-Administrationsherrschaft bestätigt die vorstehende Ordnung, die dem erzherzoglichen Haus Österreich an dem dominium directum und der fürstlichen Curatel und Administration und dem Erbprinzen an ihren Rechten unschädlich sein soll und sämtlichen Handwerksleuten der Stadt und Grafschaft Sigmaringen verlesen worden ist., Bild 22 [Quelle: Landesarchiv BW, Abt. Staatsarchiv Sigmaringen]
Die Fürstin Maria Clara, verwitwete Fürstin zu Hohenzollern, geb. Grafin von Berg, und Graf Franz Anton zu Hohenzollern, Sigmaringen und Veringen, Herr zu Haigerloch und Wehrstein, des Heiligen Römischen Reiches Erbkämmerer, Oberst des Schwäbischen Kreises über ein Regiment zu Fuß, erlauben als Vormünder des Erbprinzen auf Bitten von Stadtschultheiß, Bürgermeister, Rat, Bürgerschaft und Handwerksleuten zu Sigmaringen, zur Verhütung von Umtrieben der Gesellen eine ordentliche Bruderschaft und Zunft mit Satzung und Ordnung einzurichten, auf die sich die Meister der einzelnen Handwerke geeinigt hatten. Die Bewilligung ist am 17. November 1694 erteilt worden. Allgemeine Zunft-, Bruderschafts- und Handwerksartikel: Art.1: Zunft- und Handwerksladen Art. 2: Zunftmeister und Zugeordnete, ihre Pflichten und Verrichtungen Art. 3: Handwerksfrevel und -bußen Art. 4: Aufdingen und Ledigsprechen der Lehrjungen Art. 5: Der Jungmeister und seine Verrichtung Art. 6: Annahme und Entlassung der Gesellen Art. 7: Patrone, Gottesdienst und Jahrtag der Bruderschaft Art. 8: Leichenbegängnis und Gottesdienst für verstorbene Brüder und Schwestern Art. 9: Aufnahme anderer in die Bruderschaft Art. 10: Herberge und Herbergsvater der Zunft Art. 11: Urkunden ehelicher Geburt und Herkommens Art. 12: Annahme der Lehrjungen auf Probe Art. 13: Lehrjahre Art. 14: Lehrgelder und andere Gelder beim Aufdingen und Ledigsprechen Art. 15: Beschränkte Annahme von Lehrjungen Art. 16: Lehrjungen, deren Meister sterben Art. 17: Lehrzeit von Meistersöhnen Art. 18: Erlernung mehrerer Handwerke Art. 19: Wanderschaft der Gesellen Art. 20: Meisterstück Art. 21: Entführung der Kunden durch fremde Meister Art. 22: Beschränkte Haltung von Gesellen oder Knechten Art. 23: Unberechtigt ausscheidende Knechte oder Gesellen Art. 24: Angefangene oder zugeschnittene Arbeit Art. 25: Verbot, jemanden zu schmähen Art. 26: Aufrichtung der Lehrbriefe Art. 27: Verbesserung oder Änderung dieser Zunftordnung Ordnung der einzelnen Handwerke: Metzger Barbierer, Wundärzte und Bader Schuhmacher Müller Becken Bierbrauer Schneider Leinenweber Wollenweber Rot- und Weißgerber Kürschner Hutmacher Hafner Färber Strumpfstricker Schmiede Wagner Zimmerleute und Maurer Sattler Küfer Seiler Schreiner Büchsenmacher, Schlosser und Uhrmacher Kupferschmiede, Messer-, Hammer- und Waffenschmiede Drechsler Glaser, Maler und Bildhauer Fischer Die Vormunds-Administrationsherrschaft bestätigt die vorstehende Ordnung, die dem erzherzoglichen Haus Österreich an dem dominium directum und der fürstlichen Curatel und Administration und dem Erbprinzen an ihren Rechten unschädlich sein soll und sämtlichen Handwerksleuten der Stadt und Grafschaft Sigmaringen verlesen worden ist., Bild 23 [Quelle: Landesarchiv BW, Abt. Staatsarchiv Sigmaringen]
Die Fürstin Maria Clara, verwitwete Fürstin zu Hohenzollern, geb. Grafin von Berg, und Graf Franz Anton zu Hohenzollern, Sigmaringen und Veringen, Herr zu Haigerloch und Wehrstein, des Heiligen Römischen Reiches Erbkämmerer, Oberst des Schwäbischen Kreises über ein Regiment zu Fuß, erlauben als Vormünder des Erbprinzen auf Bitten von Stadtschultheiß, Bürgermeister, Rat, Bürgerschaft und Handwerksleuten zu Sigmaringen, zur Verhütung von Umtrieben der Gesellen eine ordentliche Bruderschaft und Zunft mit Satzung und Ordnung einzurichten, auf die sich die Meister der einzelnen Handwerke geeinigt hatten. Die Bewilligung ist am 17. November 1694 erteilt worden. Allgemeine Zunft-, Bruderschafts- und Handwerksartikel: Art.1: Zunft- und Handwerksladen Art. 2: Zunftmeister und Zugeordnete, ihre Pflichten und Verrichtungen Art. 3: Handwerksfrevel und -bußen Art. 4: Aufdingen und Ledigsprechen der Lehrjungen Art. 5: Der Jungmeister und seine Verrichtung Art. 6: Annahme und Entlassung der Gesellen Art. 7: Patrone, Gottesdienst und Jahrtag der Bruderschaft Art. 8: Leichenbegängnis und Gottesdienst für verstorbene Brüder und Schwestern Art. 9: Aufnahme anderer in die Bruderschaft Art. 10: Herberge und Herbergsvater der Zunft Art. 11: Urkunden ehelicher Geburt und Herkommens Art. 12: Annahme der Lehrjungen auf Probe Art. 13: Lehrjahre Art. 14: Lehrgelder und andere Gelder beim Aufdingen und Ledigsprechen Art. 15: Beschränkte Annahme von Lehrjungen Art. 16: Lehrjungen, deren Meister sterben Art. 17: Lehrzeit von Meistersöhnen Art. 18: Erlernung mehrerer Handwerke Art. 19: Wanderschaft der Gesellen Art. 20: Meisterstück Art. 21: Entführung der Kunden durch fremde Meister Art. 22: Beschränkte Haltung von Gesellen oder Knechten Art. 23: Unberechtigt ausscheidende Knechte oder Gesellen Art. 24: Angefangene oder zugeschnittene Arbeit Art. 25: Verbot, jemanden zu schmähen Art. 26: Aufrichtung der Lehrbriefe Art. 27: Verbesserung oder Änderung dieser Zunftordnung Ordnung der einzelnen Handwerke: Metzger Barbierer, Wundärzte und Bader Schuhmacher Müller Becken Bierbrauer Schneider Leinenweber Wollenweber Rot- und Weißgerber Kürschner Hutmacher Hafner Färber Strumpfstricker Schmiede Wagner Zimmerleute und Maurer Sattler Küfer Seiler Schreiner Büchsenmacher, Schlosser und Uhrmacher Kupferschmiede, Messer-, Hammer- und Waffenschmiede Drechsler Glaser, Maler und Bildhauer Fischer Die Vormunds-Administrationsherrschaft bestätigt die vorstehende Ordnung, die dem erzherzoglichen Haus Österreich an dem dominium directum und der fürstlichen Curatel und Administration und dem Erbprinzen an ihren Rechten unschädlich sein soll und sämtlichen Handwerksleuten der Stadt und Grafschaft Sigmaringen verlesen worden ist., Bild 24 [Quelle: Landesarchiv BW, Abt. Staatsarchiv Sigmaringen]
Die Fürstin Maria Clara, verwitwete Fürstin zu Hohenzollern, geb. Grafin von Berg, und Graf Franz Anton zu Hohenzollern, Sigmaringen und Veringen, Herr zu Haigerloch und Wehrstein, des Heiligen Römischen Reiches Erbkämmerer, Oberst des Schwäbischen Kreises über ein Regiment zu Fuß, erlauben als Vormünder des Erbprinzen auf Bitten von Stadtschultheiß, Bürgermeister, Rat, Bürgerschaft und Handwerksleuten zu Sigmaringen, zur Verhütung von Umtrieben der Gesellen eine ordentliche Bruderschaft und Zunft mit Satzung und Ordnung einzurichten, auf die sich die Meister der einzelnen Handwerke geeinigt hatten. Die Bewilligung ist am 17. November 1694 erteilt worden. Allgemeine Zunft-, Bruderschafts- und Handwerksartikel: Art.1: Zunft- und Handwerksladen Art. 2: Zunftmeister und Zugeordnete, ihre Pflichten und Verrichtungen Art. 3: Handwerksfrevel und -bußen Art. 4: Aufdingen und Ledigsprechen der Lehrjungen Art. 5: Der Jungmeister und seine Verrichtung Art. 6: Annahme und Entlassung der Gesellen Art. 7: Patrone, Gottesdienst und Jahrtag der Bruderschaft Art. 8: Leichenbegängnis und Gottesdienst für verstorbene Brüder und Schwestern Art. 9: Aufnahme anderer in die Bruderschaft Art. 10: Herberge und Herbergsvater der Zunft Art. 11: Urkunden ehelicher Geburt und Herkommens Art. 12: Annahme der Lehrjungen auf Probe Art. 13: Lehrjahre Art. 14: Lehrgelder und andere Gelder beim Aufdingen und Ledigsprechen Art. 15: Beschränkte Annahme von Lehrjungen Art. 16: Lehrjungen, deren Meister sterben Art. 17: Lehrzeit von Meistersöhnen Art. 18: Erlernung mehrerer Handwerke Art. 19: Wanderschaft der Gesellen Art. 20: Meisterstück Art. 21: Entführung der Kunden durch fremde Meister Art. 22: Beschränkte Haltung von Gesellen oder Knechten Art. 23: Unberechtigt ausscheidende Knechte oder Gesellen Art. 24: Angefangene oder zugeschnittene Arbeit Art. 25: Verbot, jemanden zu schmähen Art. 26: Aufrichtung der Lehrbriefe Art. 27: Verbesserung oder Änderung dieser Zunftordnung Ordnung der einzelnen Handwerke: Metzger Barbierer, Wundärzte und Bader Schuhmacher Müller Becken Bierbrauer Schneider Leinenweber Wollenweber Rot- und Weißgerber Kürschner Hutmacher Hafner Färber Strumpfstricker Schmiede Wagner Zimmerleute und Maurer Sattler Küfer Seiler Schreiner Büchsenmacher, Schlosser und Uhrmacher Kupferschmiede, Messer-, Hammer- und Waffenschmiede Drechsler Glaser, Maler und Bildhauer Fischer Die Vormunds-Administrationsherrschaft bestätigt die vorstehende Ordnung, die dem erzherzoglichen Haus Österreich an dem dominium directum und der fürstlichen Curatel und Administration und dem Erbprinzen an ihren Rechten unschädlich sein soll und sämtlichen Handwerksleuten der Stadt und Grafschaft Sigmaringen verlesen worden ist., Bild 25 [Quelle: Landesarchiv BW, Abt. Staatsarchiv Sigmaringen]
Die Fürstin Maria Clara, verwitwete Fürstin zu Hohenzollern, geb. Grafin von Berg, und Graf Franz Anton zu Hohenzollern, Sigmaringen und Veringen, Herr zu Haigerloch und Wehrstein, des Heiligen Römischen Reiches Erbkämmerer, Oberst des Schwäbischen Kreises über ein Regiment zu Fuß, erlauben als Vormünder des Erbprinzen auf Bitten von Stadtschultheiß, Bürgermeister, Rat, Bürgerschaft und Handwerksleuten zu Sigmaringen, zur Verhütung von Umtrieben der Gesellen eine ordentliche Bruderschaft und Zunft mit Satzung und Ordnung einzurichten, auf die sich die Meister der einzelnen Handwerke geeinigt hatten. Die Bewilligung ist am 17. November 1694 erteilt worden. Allgemeine Zunft-, Bruderschafts- und Handwerksartikel: Art.1: Zunft- und Handwerksladen Art. 2: Zunftmeister und Zugeordnete, ihre Pflichten und Verrichtungen Art. 3: Handwerksfrevel und -bußen Art. 4: Aufdingen und Ledigsprechen der Lehrjungen Art. 5: Der Jungmeister und seine Verrichtung Art. 6: Annahme und Entlassung der Gesellen Art. 7: Patrone, Gottesdienst und Jahrtag der Bruderschaft Art. 8: Leichenbegängnis und Gottesdienst für verstorbene Brüder und Schwestern Art. 9: Aufnahme anderer in die Bruderschaft Art. 10: Herberge und Herbergsvater der Zunft Art. 11: Urkunden ehelicher Geburt und Herkommens Art. 12: Annahme der Lehrjungen auf Probe Art. 13: Lehrjahre Art. 14: Lehrgelder und andere Gelder beim Aufdingen und Ledigsprechen Art. 15: Beschränkte Annahme von Lehrjungen Art. 16: Lehrjungen, deren Meister sterben Art. 17: Lehrzeit von Meistersöhnen Art. 18: Erlernung mehrerer Handwerke Art. 19: Wanderschaft der Gesellen Art. 20: Meisterstück Art. 21: Entführung der Kunden durch fremde Meister Art. 22: Beschränkte Haltung von Gesellen oder Knechten Art. 23: Unberechtigt ausscheidende Knechte oder Gesellen Art. 24: Angefangene oder zugeschnittene Arbeit Art. 25: Verbot, jemanden zu schmähen Art. 26: Aufrichtung der Lehrbriefe Art. 27: Verbesserung oder Änderung dieser Zunftordnung Ordnung der einzelnen Handwerke: Metzger Barbierer, Wundärzte und Bader Schuhmacher Müller Becken Bierbrauer Schneider Leinenweber Wollenweber Rot- und Weißgerber Kürschner Hutmacher Hafner Färber Strumpfstricker Schmiede Wagner Zimmerleute und Maurer Sattler Küfer Seiler Schreiner Büchsenmacher, Schlosser und Uhrmacher Kupferschmiede, Messer-, Hammer- und Waffenschmiede Drechsler Glaser, Maler und Bildhauer Fischer Die Vormunds-Administrationsherrschaft bestätigt die vorstehende Ordnung, die dem erzherzoglichen Haus Österreich an dem dominium directum und der fürstlichen Curatel und Administration und dem Erbprinzen an ihren Rechten unschädlich sein soll und sämtlichen Handwerksleuten der Stadt und Grafschaft Sigmaringen verlesen worden ist., Bild 26 [Quelle: Landesarchiv BW, Abt. Staatsarchiv Sigmaringen]
Die Fürstin Maria Clara, verwitwete Fürstin zu Hohenzollern, geb. Grafin von Berg, und Graf Franz Anton zu Hohenzollern, Sigmaringen und Veringen, Herr zu Haigerloch und Wehrstein, des Heiligen Römischen Reiches Erbkämmerer, Oberst des Schwäbischen Kreises über ein Regiment zu Fuß, erlauben als Vormünder des Erbprinzen auf Bitten von Stadtschultheiß, Bürgermeister, Rat, Bürgerschaft und Handwerksleuten zu Sigmaringen, zur Verhütung von Umtrieben der Gesellen eine ordentliche Bruderschaft und Zunft mit Satzung und Ordnung einzurichten, auf die sich die Meister der einzelnen Handwerke geeinigt hatten. Die Bewilligung ist am 17. November 1694 erteilt worden. Allgemeine Zunft-, Bruderschafts- und Handwerksartikel: Art.1: Zunft- und Handwerksladen Art. 2: Zunftmeister und Zugeordnete, ihre Pflichten und Verrichtungen Art. 3: Handwerksfrevel und -bußen Art. 4: Aufdingen und Ledigsprechen der Lehrjungen Art. 5: Der Jungmeister und seine Verrichtung Art. 6: Annahme und Entlassung der Gesellen Art. 7: Patrone, Gottesdienst und Jahrtag der Bruderschaft Art. 8: Leichenbegängnis und Gottesdienst für verstorbene Brüder und Schwestern Art. 9: Aufnahme anderer in die Bruderschaft Art. 10: Herberge und Herbergsvater der Zunft Art. 11: Urkunden ehelicher Geburt und Herkommens Art. 12: Annahme der Lehrjungen auf Probe Art. 13: Lehrjahre Art. 14: Lehrgelder und andere Gelder beim Aufdingen und Ledigsprechen Art. 15: Beschränkte Annahme von Lehrjungen Art. 16: Lehrjungen, deren Meister sterben Art. 17: Lehrzeit von Meistersöhnen Art. 18: Erlernung mehrerer Handwerke Art. 19: Wanderschaft der Gesellen Art. 20: Meisterstück Art. 21: Entführung der Kunden durch fremde Meister Art. 22: Beschränkte Haltung von Gesellen oder Knechten Art. 23: Unberechtigt ausscheidende Knechte oder Gesellen Art. 24: Angefangene oder zugeschnittene Arbeit Art. 25: Verbot, jemanden zu schmähen Art. 26: Aufrichtung der Lehrbriefe Art. 27: Verbesserung oder Änderung dieser Zunftordnung Ordnung der einzelnen Handwerke: Metzger Barbierer, Wundärzte und Bader Schuhmacher Müller Becken Bierbrauer Schneider Leinenweber Wollenweber Rot- und Weißgerber Kürschner Hutmacher Hafner Färber Strumpfstricker Schmiede Wagner Zimmerleute und Maurer Sattler Küfer Seiler Schreiner Büchsenmacher, Schlosser und Uhrmacher Kupferschmiede, Messer-, Hammer- und Waffenschmiede Drechsler Glaser, Maler und Bildhauer Fischer Die Vormunds-Administrationsherrschaft bestätigt die vorstehende Ordnung, die dem erzherzoglichen Haus Österreich an dem dominium directum und der fürstlichen Curatel und Administration und dem Erbprinzen an ihren Rechten unschädlich sein soll und sämtlichen Handwerksleuten der Stadt und Grafschaft Sigmaringen verlesen worden ist., Bild 27 [Quelle: Landesarchiv BW, Abt. Staatsarchiv Sigmaringen]
Die Fürstin Maria Clara, verwitwete Fürstin zu Hohenzollern, geb. Grafin von Berg, und Graf Franz Anton zu Hohenzollern, Sigmaringen und Veringen, Herr zu Haigerloch und Wehrstein, des Heiligen Römischen Reiches Erbkämmerer, Oberst des Schwäbischen Kreises über ein Regiment zu Fuß, erlauben als Vormünder des Erbprinzen auf Bitten von Stadtschultheiß, Bürgermeister, Rat, Bürgerschaft und Handwerksleuten zu Sigmaringen, zur Verhütung von Umtrieben der Gesellen eine ordentliche Bruderschaft und Zunft mit Satzung und Ordnung einzurichten, auf die sich die Meister der einzelnen Handwerke geeinigt hatten. Die Bewilligung ist am 17. November 1694 erteilt worden. Allgemeine Zunft-, Bruderschafts- und Handwerksartikel: Art.1: Zunft- und Handwerksladen Art. 2: Zunftmeister und Zugeordnete, ihre Pflichten und Verrichtungen Art. 3: Handwerksfrevel und -bußen Art. 4: Aufdingen und Ledigsprechen der Lehrjungen Art. 5: Der Jungmeister und seine Verrichtung Art. 6: Annahme und Entlassung der Gesellen Art. 7: Patrone, Gottesdienst und Jahrtag der Bruderschaft Art. 8: Leichenbegängnis und Gottesdienst für verstorbene Brüder und Schwestern Art. 9: Aufnahme anderer in die Bruderschaft Art. 10: Herberge und Herbergsvater der Zunft Art. 11: Urkunden ehelicher Geburt und Herkommens Art. 12: Annahme der Lehrjungen auf Probe Art. 13: Lehrjahre Art. 14: Lehrgelder und andere Gelder beim Aufdingen und Ledigsprechen Art. 15: Beschränkte Annahme von Lehrjungen Art. 16: Lehrjungen, deren Meister sterben Art. 17: Lehrzeit von Meistersöhnen Art. 18: Erlernung mehrerer Handwerke Art. 19: Wanderschaft der Gesellen Art. 20: Meisterstück Art. 21: Entführung der Kunden durch fremde Meister Art. 22: Beschränkte Haltung von Gesellen oder Knechten Art. 23: Unberechtigt ausscheidende Knechte oder Gesellen Art. 24: Angefangene oder zugeschnittene Arbeit Art. 25: Verbot, jemanden zu schmähen Art. 26: Aufrichtung der Lehrbriefe Art. 27: Verbesserung oder Änderung dieser Zunftordnung Ordnung der einzelnen Handwerke: Metzger Barbierer, Wundärzte und Bader Schuhmacher Müller Becken Bierbrauer Schneider Leinenweber Wollenweber Rot- und Weißgerber Kürschner Hutmacher Hafner Färber Strumpfstricker Schmiede Wagner Zimmerleute und Maurer Sattler Küfer Seiler Schreiner Büchsenmacher, Schlosser und Uhrmacher Kupferschmiede, Messer-, Hammer- und Waffenschmiede Drechsler Glaser, Maler und Bildhauer Fischer Die Vormunds-Administrationsherrschaft bestätigt die vorstehende Ordnung, die dem erzherzoglichen Haus Österreich an dem dominium directum und der fürstlichen Curatel und Administration und dem Erbprinzen an ihren Rechten unschädlich sein soll und sämtlichen Handwerksleuten der Stadt und Grafschaft Sigmaringen verlesen worden ist., Bild 28 [Quelle: Landesarchiv BW, Abt. Staatsarchiv Sigmaringen]
Die Fürstin Maria Clara, verwitwete Fürstin zu Hohenzollern, geb. Grafin von Berg, und Graf Franz Anton zu Hohenzollern, Sigmaringen und Veringen, Herr zu Haigerloch und Wehrstein, des Heiligen Römischen Reiches Erbkämmerer, Oberst des Schwäbischen Kreises über ein Regiment zu Fuß, erlauben als Vormünder des Erbprinzen auf Bitten von Stadtschultheiß, Bürgermeister, Rat, Bürgerschaft und Handwerksleuten zu Sigmaringen, zur Verhütung von Umtrieben der Gesellen eine ordentliche Bruderschaft und Zunft mit Satzung und Ordnung einzurichten, auf die sich die Meister der einzelnen Handwerke geeinigt hatten. Die Bewilligung ist am 17. November 1694 erteilt worden. Allgemeine Zunft-, Bruderschafts- und Handwerksartikel: Art.1: Zunft- und Handwerksladen Art. 2: Zunftmeister und Zugeordnete, ihre Pflichten und Verrichtungen Art. 3: Handwerksfrevel und -bußen Art. 4: Aufdingen und Ledigsprechen der Lehrjungen Art. 5: Der Jungmeister und seine Verrichtung Art. 6: Annahme und Entlassung der Gesellen Art. 7: Patrone, Gottesdienst und Jahrtag der Bruderschaft Art. 8: Leichenbegängnis und Gottesdienst für verstorbene Brüder und Schwestern Art. 9: Aufnahme anderer in die Bruderschaft Art. 10: Herberge und Herbergsvater der Zunft Art. 11: Urkunden ehelicher Geburt und Herkommens Art. 12: Annahme der Lehrjungen auf Probe Art. 13: Lehrjahre Art. 14: Lehrgelder und andere Gelder beim Aufdingen und Ledigsprechen Art. 15: Beschränkte Annahme von Lehrjungen Art. 16: Lehrjungen, deren Meister sterben Art. 17: Lehrzeit von Meistersöhnen Art. 18: Erlernung mehrerer Handwerke Art. 19: Wanderschaft der Gesellen Art. 20: Meisterstück Art. 21: Entführung der Kunden durch fremde Meister Art. 22: Beschränkte Haltung von Gesellen oder Knechten Art. 23: Unberechtigt ausscheidende Knechte oder Gesellen Art. 24: Angefangene oder zugeschnittene Arbeit Art. 25: Verbot, jemanden zu schmähen Art. 26: Aufrichtung der Lehrbriefe Art. 27: Verbesserung oder Änderung dieser Zunftordnung Ordnung der einzelnen Handwerke: Metzger Barbierer, Wundärzte und Bader Schuhmacher Müller Becken Bierbrauer Schneider Leinenweber Wollenweber Rot- und Weißgerber Kürschner Hutmacher Hafner Färber Strumpfstricker Schmiede Wagner Zimmerleute und Maurer Sattler Küfer Seiler Schreiner Büchsenmacher, Schlosser und Uhrmacher Kupferschmiede, Messer-, Hammer- und Waffenschmiede Drechsler Glaser, Maler und Bildhauer Fischer Die Vormunds-Administrationsherrschaft bestätigt die vorstehende Ordnung, die dem erzherzoglichen Haus Österreich an dem dominium directum und der fürstlichen Curatel und Administration und dem Erbprinzen an ihren Rechten unschädlich sein soll und sämtlichen Handwerksleuten der Stadt und Grafschaft Sigmaringen verlesen worden ist., Bild 29 [Quelle: Landesarchiv BW, Abt. Staatsarchiv Sigmaringen]
Die Fürstin Maria Clara, verwitwete Fürstin zu Hohenzollern, geb. Grafin von Berg, und Graf Franz Anton zu Hohenzollern, Sigmaringen und Veringen, Herr zu Haigerloch und Wehrstein, des Heiligen Römischen Reiches Erbkämmerer, Oberst des Schwäbischen Kreises über ein Regiment zu Fuß, erlauben als Vormünder des Erbprinzen auf Bitten von Stadtschultheiß, Bürgermeister, Rat, Bürgerschaft und Handwerksleuten zu Sigmaringen, zur Verhütung von Umtrieben der Gesellen eine ordentliche Bruderschaft und Zunft mit Satzung und Ordnung einzurichten, auf die sich die Meister der einzelnen Handwerke geeinigt hatten. Die Bewilligung ist am 17. November 1694 erteilt worden. Allgemeine Zunft-, Bruderschafts- und Handwerksartikel: Art.1: Zunft- und Handwerksladen Art. 2: Zunftmeister und Zugeordnete, ihre Pflichten und Verrichtungen Art. 3: Handwerksfrevel und -bußen Art. 4: Aufdingen und Ledigsprechen der Lehrjungen Art. 5: Der Jungmeister und seine Verrichtung Art. 6: Annahme und Entlassung der Gesellen Art. 7: Patrone, Gottesdienst und Jahrtag der Bruderschaft Art. 8: Leichenbegängnis und Gottesdienst für verstorbene Brüder und Schwestern Art. 9: Aufnahme anderer in die Bruderschaft Art. 10: Herberge und Herbergsvater der Zunft Art. 11: Urkunden ehelicher Geburt und Herkommens Art. 12: Annahme der Lehrjungen auf Probe Art. 13: Lehrjahre Art. 14: Lehrgelder und andere Gelder beim Aufdingen und Ledigsprechen Art. 15: Beschränkte Annahme von Lehrjungen Art. 16: Lehrjungen, deren Meister sterben Art. 17: Lehrzeit von Meistersöhnen Art. 18: Erlernung mehrerer Handwerke Art. 19: Wanderschaft der Gesellen Art. 20: Meisterstück Art. 21: Entführung der Kunden durch fremde Meister Art. 22: Beschränkte Haltung von Gesellen oder Knechten Art. 23: Unberechtigt ausscheidende Knechte oder Gesellen Art. 24: Angefangene oder zugeschnittene Arbeit Art. 25: Verbot, jemanden zu schmähen Art. 26: Aufrichtung der Lehrbriefe Art. 27: Verbesserung oder Änderung dieser Zunftordnung Ordnung der einzelnen Handwerke: Metzger Barbierer, Wundärzte und Bader Schuhmacher Müller Becken Bierbrauer Schneider Leinenweber Wollenweber Rot- und Weißgerber Kürschner Hutmacher Hafner Färber Strumpfstricker Schmiede Wagner Zimmerleute und Maurer Sattler Küfer Seiler Schreiner Büchsenmacher, Schlosser und Uhrmacher Kupferschmiede, Messer-, Hammer- und Waffenschmiede Drechsler Glaser, Maler und Bildhauer Fischer Die Vormunds-Administrationsherrschaft bestätigt die vorstehende Ordnung, die dem erzherzoglichen Haus Österreich an dem dominium directum und der fürstlichen Curatel und Administration und dem Erbprinzen an ihren Rechten unschädlich sein soll und sämtlichen Handwerksleuten der Stadt und Grafschaft Sigmaringen verlesen worden ist., Bild 30 [Quelle: Landesarchiv BW, Abt. Staatsarchiv Sigmaringen]