Ritter Otto von Röttingen mit seinen Töchtern Heilwig und Juta verkauft (vendidi, donavi et tradidi et in hiis scriptis vendo et dono) seinen Hof in Leuzenbronn (Liuzenbrun) an Felicitas, Witwe Alberts von Gochsheim, Guta, Kunigund die ältere und die jüngere, und Richeide, die auf dem Lampertshof, genannt zum Löwen, neben den Predigern zu Würzburg wohnen, um 100 Pfund mit Einwilligung der Kanoniker zu Neumünster Dekan Walter, Hermann von Espenfeld, Kantor Theodorich, Magister Gerung unter Vorbehalt der Wiederlösung innerhalb 7 Jahren und lässt sich und seinen Töchtern den Hof gegen einen Zins von 40 Maltern Getreide übertragen. Siegler: Das Stift Neumünster und die 4 Kanoniker. Datum et actum anno domini MCCLXXXVI., idibus Marcii. 

Erstellt (Anfang): 1286  [1286. März 15.]
Objekttyp: Urkunden
Quelle/Sammlung: WUB Band IX., Nr. 3519, Seite 68-69
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Überlieferung/Ausgaben: Lagerort: HZA Neuenstein
Signatur oder Titel des Originals: GA 10 Schubl. 24 Nr. a 5
Regesten: Zeitschrift Württembergisch-Franken, N. F. 5, S. 6.

Ortsbezüge:
  • Espenfeld, Arnstadt, IK
  • Leuzenbronn, Rothenburg ob der Tauber, AN
  • Röttingen, WÜ
  • Würzburg, WÜ
  • Gochsheim
Sonstiges: Ausstellungsort: Ohne Ortsangabe
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