Heinrich von Flein (Vlin) genannt Hoveman und seine Frau (uxor sua quam tunc duxit) Hadwig verzichten gegenüber Kloster Lichtenstern gemäß dem Urteil der Schiedsrichter Konrads des Ältern von Weinsberg (strenui domini) Bruder Bertholds von Gebzenstein, Deutschordensritters, Ritter Sifrids genannt Stamler von Weinsberg, Ritter Konrads genannt Vogt von Böckingen (Bechingen) und Hartmud Lambelins Bürgers zu Heilbronn auf alle Ansprüche an 3 Morgen Weinberg (pro tribus iugeribus vinearum que vulgariter dicuntur morgen) und an den vierten Teil aller Zehnten in Flein (villa Vlin) mit Ausnahme des Weinzehnten, wogegen das Kloster ihnen 20 Pfund Heller bezahlt. Siegler: Die Stadt Heilbronn. Acta sunt hec anno domini MCC nonagesimo secundo, feria quarta post dominicam Invocavit. Testes: arbitri prenotati, insuper Heinricus dictus Brusse scultetus, Gerhardus et Heinricus dictus de Gamundia cives in Heilchbrunnen, dominus Wichmarus plebanus ibidem, fratres Siveridus et Bertoldus monachi sacerdotes in Mulenbrunnen et Heinricus Hoveman de Vlin. 

Erstellt (Anfang): 1292  [1292. Februar 27.]
Objekttyp: Urkunden
Quelle/Sammlung: WUB Band X., Nr. 4228, Seite 27-28
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Überlieferung/Ausgaben: Lagerort: HStA Stuttgart
Signatur oder Titel des Originals: A 498 U 15
Regesten: UB Heilbronn, Bd. 1, S. 18, Nr. 49 (unvollständig).
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