Augenzeugenbericht und Porträt des verschütteten Soldaten August Berthold Kreiner vom 11. Mai 1917

 Porträt des verschütteten Soldaten August Berthold Kreiner vom 11. Mai 1917 (Quelle: Leihgabe von Herrn Klaus Hillenbrand, Friedrichshafen)
Porträt des verschütteten Soldaten August Berthold Kreiner vom 11. Mai 1917 [Quelle: Schenkung von Herrn Klaus Hillenbrand, Friedrichshafen, Landesarchiv BW, GLAK S Kriegsbriefe / 72]. Zum Vergrößern auf das Bild klicken.

Der am 16.12.1877 in Jöhlingen geborene Schreiner August Berthold Kreiner gehörte zur 11. Kompanie der RIR 111 und wurde am 4.5.1917 im Winterberg-Tunnel verschüttet. Zwei Tage später konnte er sich zusammen mit vier anderen selbst befreien und wurde ins Lazarett nach Trélon gebracht. Von dort aus schrieb er seiner Frau Melanie einen Brief, in dem er eindringlich von seinen Erlebnissen im Stollen berichtete. August Berthold Kreiner starb hochbetagt am 17.9.1974 als angesehener Dorfschreiner von Jöhlingen, wie es schon sein Vater gewesen war.

Die Transkription des Briefes finden Sie hier.
 

Augenzeugenbericht und Porträt des verschütteten Soldaten August Berthold Kreiner vom 11. Mai 1917 (Quelle: Leihgabe von Herrn Klaus Hillenbrand, Friedrichshafen)
Augenzeugenbericht des verschütteten Soldaten August Berthold Kreiner vom 11. Mai 1917 [Quelle: Schenkung von Herrn Klaus Hillenbrand, Friedrichshafen, Landesarchiv BW, GLAK S Kriegsbriefe / 71]. Zum Vergrößern auf das Bild klicken.
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