Letzter Brief des Soldaten Karl Anker aus dem Schützengraben vom 28. April 1917

Als Angehöriger der 12. Kompanie des RIR 111 war der am 15.9.1884 in Forchheim geborene Tagelöhner Karl Anker im Winterberg-Tunnel untergebracht gewesen. Er wurde auf Antrag seiner verwitweten Mutter Christine am 2.10.1919 vom Amtsgericht Ettlingen für tot erklärt. Als letzten Gruß von ihm hatte sie seinen Brief aus dem Schützengraben bei Craonne vom 28.4.1917 vorgewiesen, in dem er sie um die Übersendung von Lebensmitteln bat und sich Gedanken über einen möglichen Urlaub von der Front machte.

 Letzter Brief des Soldaten Karl Anker aus dem Schützengraben vom 28. April 1917 (Quelle: Landesarchiv BW; GLAK 270/3359)
Letzter Brief des Soldaten Karl Anker aus dem Schützengraben vom 28. April 1917 (Quelle: Landesarchiv BW; GLAK 270/3359)Zum Vergrößern auf das Bild klicken.
Suche