Tannheim
Kirche St. Martin und Schloss, Tannheim [Quelle: Tannheim]
Tannheim [Quelle: Tannheim]
Lorettokapelle, Tannheim [Quelle: Tannheim]
Altes Pfarrhaus, Tannheim [Quelle: Tannheim]
Rehgarten, Tannheim [Quelle: Tannheim]
Illertal bei Egelsee (Thannheim) 1935 [Copyright: Landesmedienzentrum Baden-Württemberg; 09.05.1935] /
Zur Detailseite
Verschiedene Herrschaftsrechte in den Herrschaften Tannheim und Rot sowie den Bezirken Kirchdorf, Ellwangen, Schwarzach, Wengenreute und Wiesen, nach Aufzeichnungen des bayerischen Regierungsdirektors [Johann] von Raiser, Bild 3 [Quelle: Staatsarchiv Ludwigsburg] /
Zur Detailseite
Kollektaneen des Rechtskonsulenten [Karl] von Alberti zum Adel und zu Schlössern, Burgen und Ruinen im Oberamt, Bild 2 [Quelle: Staatsarchiv Ludwigsburg] /
Zur Detailseite
Tannheim: Blick zur Kirche 1956 [Copyright: Landesmedienzentrum Baden-Württemberg; 1956] /
Zur Detailseite
[Rentbeamter Eggmann] aus Tannheim über die Schanze im Wald zwischen Haldau und Tannheim, Bild 3 [Quelle: Staatsarchiv Ludwigsburg] /
Zur Detailseite
Kollektaneen des Rechtskonsulenten [Karl] von Alberti zum Adel und zu Schlössern, Burgen und Ruinen im Oberamt, Bild 3 [Quelle: Staatsarchiv Ludwigsburg] /
Zur Detailseite
Kollektaneen des Rechtskonsulenten [Karl] von Alberti zum Adel und zu Schlössern, Burgen und Ruinen im Oberamt, Bild 1 [Quelle: Staatsarchiv Ludwigsburg] /
Zur Detailseite
An der Iller bei Egelsee (Thanheim) 1935 [Copyright: Landesmedienzentrum Baden-Württemberg; 09.05.1935] /
Zur Detailseite
Am Illerufer bei Egelsee (Thannheim) 1935 [Copyright: Landesmedienzentrum Baden-Württemberg; 09.05.1935] /
Zur Detailseite
Welfische Dienstleute und Güter des Klosters Raitenbuch [= Rottenbuch] bei Schongau im württembergischen Donaukreis im 12. Jahrhundert, Abhandlung [des Landgerichtsassessors] Stoß aus Günzburg, Bild 2 [Quelle: Staatsarchiv Ludwigsburg] /
Zur Detailseite
In Blau auf grünem Dreiberg drei silberne (weiße) Tannen. /
Zur Detailseite
Verschiedene Herrschaftsrechte in den Herrschaften Tannheim und Rot sowie den Bezirken Kirchdorf, Ellwangen, Schwarzach, Wengenreute und Wiesen, nach Aufzeichnungen des bayerischen Regierungsdirektors [Johann] von Raiser, Bild 2 [Quelle: Staatsarchiv Ludwigsburg] /
Zur Detailseite
Welfische Dienstleute und Güter des Klosters Raitenbuch [= Rottenbuch] bei Schongau im württembergischen Donaukreis im 12. Jahrhundert, Abhandlung [des Landgerichtsassessors] Stoß aus Günzburg, Bild 3 [Quelle: Staatsarchiv Ludwigsburg] /
Zur Detailseite
Tannheim mit Iller 1964 [Copyright: Landesmedienzentrum Baden-Württemberg; 1964] /
Zur Detailseite
Welfische Dienstleute und Güter des Klosters Raitenbuch [= Rottenbuch] bei Schongau im württembergischen Donaukreis im 12. Jahrhundert, Abhandlung [des Landgerichtsassessors] Stoß aus Günzburg, Bild 1 [Quelle: Staatsarchiv Ludwigsburg] /
Zur Detailseite
Verschiedene Herrschaftsrechte in den Herrschaften Tannheim und Rot sowie den Bezirken Kirchdorf, Ellwangen, Schwarzach, Wengenreute und Wiesen, nach Aufzeichnungen des bayerischen Regierungsdirektors [Johann] von Raiser, Bild 1 [Quelle: Staatsarchiv Ludwigsburg] /
Zur Detailseite
Tannheim 1962 [Copyright: Landesmedienzentrum Baden-Württemberg; 1963] /
Zur Detailseite
[Rentbeamter Eggmann] aus Tannheim über die Schanze im Wald zwischen Haldau und Tannheim, Bild 1 [Quelle: Staatsarchiv Ludwigsburg] /
Zur Detailseite
[Rentbeamter Eggmann] aus Tannheim über die Schanze im Wald zwischen Haldau und Tannheim, Bild 2 [Quelle: Staatsarchiv Ludwigsburg] /
Zur Detailseite Previous Next Die Gemeinde Tannheim liegt in der südöstlichen Ecke des Landkreises Biberach an der Grenze zu Bayern und ist die südlichste der Illertalgemeinden. Der Grenzverlauf folgt hier dem Verlauf des linken Illerufers (1826) vor der Flußkorrektion. Naturräumlich gliedert sich das Illertal in die bis zu 3 km breite jungeiszeitliche Niederterrasse und die in die schmale Illeraue unmittelbar am Fluß, die auch als Illergries bezeichnet wird. Der westliche Teil der Gemarkung gehört zum tertiären Hügel- und Terrassenland, das südwärts ansteigt. Hier liegt auch der höchste Punkt mit 657 m beim Jägerhaus auf Gemarkung Haslach, während der niedrigste Punkt im Illertal liegt. 1803 fiel das Klosteramt Tannheim nach der Aufhebung des Klosters Ochsenhausen an Graf Richard von Schaesberg, der hier seinen Wohnsitz nahm. Schon 1806 gelangte die neu gebildete Reichsgrafschaft unter die Staatshoheit von Württemberg, das sie dem Oberamt Waldsee zuwies. Das Patrimonialobervogteiamt wurde 1809 aufgehoben, der Ort Tannheim 1810 dem neuen Oberamt Leutkirch unterstellt. 1938 kam Tannheim zum Landkreis Biberach. Nach 1945 hat Tannheim vor allem von seiner Nähe (7 km) zur (bayerischen) Stadt Memmingen profitiert und sich zum stadtnahen Wohngebiet entwickelt. Ab 1955 entstand in der Talebene zunächst die Aarlacher Siedlung. Ab 1960 wurden neue Flächen am südlichen Dorfrand am Erdbirnberg bebaut. 1971 folgte die Erschließung von Neubauflächenöstlich und südlich des Rehgartens sowie 1971/72 der Obere Goldberg und der Funkenberg. Damit wurden erstmals neben der Ebene auch die Hänge erschlossen. Nach der Jahrtausendwende folgten weitere Neusiedlungen am südlichen und nordöstlichen Ortsrand. Südöstlich liegt an der Bahn ein schon vor dem Zweiten Weltkrieg begonnenes Gewerbegebiet. 1889 wurde eine Bahnstation erbaut. Seit 1976 besteht in Tannheim auch ein Verkehrslandeplatz mit Flugschule.
Die Osthälfte des Gemeindegebiets liegt in der Illerniederung, gegliedert in die feuchte, nach Süden verbreiterte Flussaue und die um durchschnittlich 5 Meter höhere, etwas trockenere Niederterrasse. Die Grenze, zugleich Landesgrenze, folgt ungefähr der begradigten Iller. Die Westhälfte ist größtenteils bewaldetes, höheres Gelände zwischen der Iller- und der Haslachniederung, scharfrandig gegen beide abgesetzt. Sockel aus Oberer Süßwassermolasse, breit überlagert von alteiszeitlichen Deckenschottern.
Wanderungsbewegung Tannheim
Natürliche Bevölkerungsbewegung Tannheim
Bevölkerungsdichte Tannheim
Altersstruktur Tannheim
Bundestagswahlen (ab 1972) Tannheim
Europawahlen Tannheim
Landtagswahlen (ab 1972) Tannheim
Schüler nach Schularten Tannheim
Übergänge an weiterführende Schulen Tannheim
Beschäftigte nach Wirtschaftsbereichen (aktuell) Tannheim
Aus- und Einpendler Tannheim
Bestand an Kfz Tannheim
Previous Next
In Blau auf grünem Dreiberg drei silberne (weiße) Tannen.
Beschreibung Wappen
Im Jahre 1939 führte die Gemeinde die jetzigen „redenden" Wappenfiguren im Siegelbild. Die Wappenfarben sind offenbar erst nach dem Zweiten Weltkrieg festgelegt worden. Das Innenministerium hat das Wappen zusammen mit der Flagge am 27. Juni 1963 verliehen.